Ein Bungeespringer mit einer 2 m Körpergröße springt von einem 40 m hohen Staudamm. An die Füße hat er sich ein 20 m langes Bungeeseil gebunden, das eine
Federkonstante von D = 160 # hat. Das
Seil verhält sich nach dem Hookeschen Gesetz. Die Masse des Seils soll vernachlässigt werden. Der Bungeespringer darf als Punktmasse am Seilende betrachtet werden. Außerdem wird von jeglicher Reibung abgesehen.
- Welche Energieformen sind zu den folgenden Zeitpunkten zu betrachten?
a) Zeitpunkt 1: Der Bungeespringer steht kurz vor seinem Sprung.
b) Zeitpunkt 2: Der Bungeespringer befindet sich 20 m über dem Boden.
c) Zeitpunkt 3: Der Bungeespringer hat den tiefsten Punkt seines Sprungs erreicht.
2.Welche Geschwindigkeit erreicht der Springer, wenn sich das Seil gerade zu spannen beginnt?
3.Welche Dehnung darf das Seil maximal aufweisen?
4.Wie schwer darf der Springer in diesem Fall sein?
5.Darf der dickere Bruder des Bungeespringers (m = 100 kg) mit demselben Seil springen?
6.Ein 80 kg Bungeespringer hängt am Ende seines Bungeesprungs („Ende") statisch am Seil. Um wie viele Meter ist das Seil zu diesem Zeitpunkt ausgedehnt?