Würdet ihr euch als einen politischen Menschen bezeichnen?
Das Ergebnis basiert auf 21 Abstimmungen
7 Antworten
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Ja ich liebe die AfD und bin auch bald AfDper , wenn mein Mitgliedsantrag genehmigt wird
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Eigentlich wollte ich der NPD beitreten. Aber die AfD ist einfach volksnaher
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Sehr gute Idee. Kleiner Tipp: Haare stramm nach rechts kämmen und kleines quadratisches Oberlippenbärtchen wachsen lassen. Dann fällst du gar nicht mehr als Neuer in der Partei auf und könntest es sogar schaffen, Doppelgänger von Björn, nein Bernd Höcke zu werden
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Politik ist Gestaltung des Lebens in definierten Rahmenbedingungen die am besten in einer Demokratie die Bedürfnisse des Menschen berücksichtigt. Da ich selbst auch Leben bin, geht mich Politik fundamental etwas an.
Parteimitglied bei Bündnis 90/Die Grünen
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Ich weiß. Aber würde gerne mal eine Meinung von einem Parteimitglied der Grünen hören, bitte.
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Es ist schwierig zwischen unangenehmen Notwendigkeiten und der damit zusammenhängenden Kommunikation zu vermitteln.
Einerseits muss auf diese Notwendigkeiten eingegangen werden also sich in der Politik wiederfinden und andererseits trotz der damit verbunden Unannehmlichkeiten eine Sprache gefunden werden, die Hoffnung, Orientierung und Trost vermittelt. Das haben wir, neben anderem, aus den Lehren der Europawahl herauskristallisiert. Das scheint mir persönlich der Hauptgrund zu sein.
Auch wenn andere Parteien eine andere Sprache sprechen, so sind die Rezepte meines Erachtens in vielen Dingen nicht angepasst, weil sie die Ansprache unangenehmer Dinge in Verbindung mit Trost. Orientierung und hoffnungsgebender Sprache vermeiden. Das aber wohl von uns erwartet und vermisst. Hier haben wir als Grüne auch zu wenig getan und müssen das in Zukunft mit den notwendigen politischen Projekten besser machen. Das haben wir jetzt vor, zuändern.
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... im Laufe der Zeit hat sich das entwickelt. Zur Zeit machen mir nicht wenige Politikerinnen und Politiker in Deutschland angst. Wenn ich sowas höre wie
Deutschland müsse kriegstüchtig werden und dergleichen mehr, wird mir übel.
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Wenn ich sowas höre wie
Deutschland müsse kriegstüchtig werden und dergleichen mehr, wird mir übel.
Geht mir auch so.
Wir sollten erstmal alle Kraft in das Diplomatische setzen, um garnicht erst mit richtig Aufrüsten anzufangen.
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Man muss das Diplomatische auf jeden Fall weiter versuchen, auch wenn das bissen zu Anfang vielleicht nicht viel gebracht hat aber man sollte dringend im Gespräch bleiben und Orban hat einen wichtigen guten Schritt in die Richtung gemacht. Das die Kriegstreiber von der Leyen davon nicht begeistert ist und alle anderen Kriegstreiber auch nicht, isst nicht verwunderlich. Orban hat dafür einen Orden verdient und sollte es weiter machen.
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Erstmal: 1000 Minuten verhandeln ist besser als eine Minute zu schießen. Da stimme ich dir definitiv zu, weil so eine ähnliche Positon scheinst du auch zu haben.
Aber: Glaubst du denn, dass du Putin oder andere Angreifer aus autoritären Staaten mit Diplomatie entgegenkommen kannst, hinter der keine Notwendigkeit besteht? Wenn du (auch militärisch gesehen) mit Putin und co. mindestens auf einer Augenhöhe bist, kannst du eine Verhandlungsposition schaffen, in der es sich dein Gegenüber nahezu gar nicht leisten kann, Verhandlungen kategorisch abzulehnen oder übertriebene Forderungen zu stellen.
Frieden in seiner Gesamtheit ist eine Idealvorstellung und in weiter Ferne. Es bringt nichts als eine Art "gutes moralisch vertretbares Vorbild" voranzugehen. Autoritäre Staaten werden immer wehrhafter, mächtiger und übernehmen weltweit mehr und mehr Verantwortung. Ich möchte nicht irgendwann von denen unterdrückt werden weil ich mich nicht zur Wehr setzen kann, egal, ob es China, Indien o.Ä. ist.
Es stimmt mich sehr nachdenklich und traurig, dass es Leute gibt, die immer noch nicht den Ernst der Lage erkennt, haben. Wenn der Russe morgen vor der Tür stehen würde, müssten wir uns auf die Amis verlassen. Ein Land, dass sich nicht selber verteidigen kann, gefährdert seine eigenen Werte, seine Existenz und seine Identität. Und ob das unter Trump weiter funktionieren wird / würde, ist die Frage. Ich hoffe nicht, denn wir müssen europäisch geeint vorgehen und auch die nationale Verteidigungsfähigkeit stark hochfahren.
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Man könnte schon sagen, das ich schon ein bisschen politisch bin.
Ich stehe IMMER auf der demokratischen Seite. Für Meinungsfreiheit, und für Sicherheit!
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Würde ich jetzt nicht sagen.
Ein bisschen zu viel Rechtsextrem, und Ausländerfeindlich. Das geht auch besser.
Verstehen kann ich es in manchen Fällen aber schon, wenn jemand die AfD wählt. Aber wenn die Person dann die Ziele hat, die AfD nur zu wählen um Ausländer, ohne Deutschen Pass, abzuschieben, dann auf gar keinen Fall!
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(Schlechte) Politik zieht durch fast jeden Lebensbereich, darum ja. Die H Ampel muss weg.
Ja dann hoffen wir doch mal, dass das noch eine Weile dauert und du dir bis dahin noch einmal Gedanken darüber machen kannst