Wird der Islam in der Schweiz diskriminiert? In der Schweiz gilt Minarettverbot und ab 2025 gilt auch noch Burkaverbot.

Nein 82%
Ja 18%

34 Stimmen

7 Antworten

Die Schweizer haben in demokratischen Abstimmungen gewisse Regeln und Richtlinien festgelegt, an die sich der Islam in ihrem Land zu halten hat. Das ist vollkommen legitim.

Islamische Länder halten es doch mit anderen Religionen ähnlich, dort musst du dich z.B. als Christ ebenfalls an deren Regeln anpassen. In Saudi-Arabien kannst du zum Beispiel dafür bestraft werden, wenn du als Christ missionierst, d.h. für deinen Glauben wirbst. Auch das ist Diskriminierung, aber es interessiert keine Sau. Statt dafür Kritik zu ernten, wird dieses Land international hofiert und bekommt sogar noch die Austragungsrechte für gigantische, weltweit relevante Sportevents zugeschlagen.

Es ist eben nicht erwünscht, über Diskriminierung durch den Islam zu reden. Wenn man die Begriffe "Islam" und "Diskriminierung" verwendet, dann nur in einem Kontext, der den Islam klar in der Opferrolle sieht.

Es gibt eben häufig auch eine andere Wahrheit, die ungern ausgesprochen wird.


Ignatius1  09.12.2024, 05:15

Da darfst du doch nicht mal eine Bibel einführen.

Vielleicht sollte man das in der CH auch noch ein führen ,das Koranverbot .

SamaMoldo  09.12.2024, 04:51

Ich verstehe nicht, warum man sich bei dieser Frage immer an dem orientieren muss, was autokratische, menschenverachtende Regime tun...

Ignatius1  09.12.2024, 05:17
@SamaMoldo

Aha ...kennst du denn ein Islamisches Land wo dem jetzr nicht so wäre ,oder wo dem nicht so gewesen wäre??

,und an dem wir uns da deiner Ansicht nach orientieren könnten ?

Das wäre dann konkret ??

Nein

1.

Es ist wohl das gute Recht der Schweizerbevölkerung sich vor Kultureller infiltration und dreister überwältigung vor dem Politischen Islam zu schützen.

Noch hat das VOLK hier das sagen.(was man auch längst gerne völlig abschaffen zu versucht)

Man muss ja nur nach Frankreich,England und Deutschland gucken als Abschreckendes Beispiel einer offenen politischen Islamisierung der Gesellschaft .

Wo am Ende die Scharia immer weiter durchgeboxt wird in Parallelgesellschaften.Solange Bis es dann auch in Parlamenten durchgeboxt wird letztendlich .

2.

Gerade die Burka ist der Inbegriff des,Politischen Islams und der völligen Verachtung für Frauen .

Und die offene Verachtung für unsere Christliche Kultur wurde uns gerade wieder mal von einem jungen Moslem ( der 2023 angeblich als Flüchtling aus Afghanistan kam ) IM grössten Walfahrtsort Einsiedeln vorgeführt. Wo er ungeniert unser Grössstes Heiligtum schändete ..

Und was bei erlaubten Minaretten am Ende Passiert ,da müssen wir doch am Ende auch nur nach Norden schauen,wo man bei euch nun schon den ganzen Tag vom Muezzin durch den Adhan aufgefordert wird sich endlich dem politischen Islam samt Schariagesetzgeung sich endlich zu unterwerfen.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Selbst Studium der islamischen lehrschriften /Geschichte

Salue

Es gibt kein Burka-Verbot in der Schweiz. Generell wurde ein Vermummungverbot eingeführt, welches es Chaoten an Demos oder Fussballspielen verbietet, sich zu vermummen und damit eine Strafverfolgung zu verhindern. Ausnahmen gibt es bei kulturellen Anlässen (Fasnach), Gesundheit (Masken bei Pandemien und dem Schutz gegen Kälte. Burkatragende haben hingegen keine Sonderrechte.

Eine Moschee in meiner Region hatte mit einen Minarett und den entsprechenden Flaggen ihr Sympathie für die Grauen Wölfe bekundet. Diese politischen Signale wollten sie beibehalten. Die Retourkutsche kam dann mit einer Volkabstimmung.

Hier das Bild der fraglichen Moschee mit ihrem Platikminarett:

Bild zum Beitrag

Andere Glaubensrichtungen haben es besser gemacht und werden in der Schweiz durchaus mit Sympathien gesehen. Hier in der gleichen Region:

Bild zum Beitrag

Tellensohn

 - (Gesetz, Islam, Gott)  - (Gesetz, Islam, Gott)
Ja

Das Minarettverbot - in der Verfassung verankert - empfinde ich als beschämend, ich verstehe das Problem von Minaretten absolut nicht, da wurde mit Ängsten gearbeitet, die ich nicht nachvollziehen kann. Das ist meiner Ansicht nach diskriminierend und nur weil eine Mehrheit der Abstimmenden etwas möchte, heisst es noch nicht, dass etwas auch richtig ist. Bislang wurde der Bau eines Minaretts noch nicht eingeklagt - es bleibt abzuwarten, ob es wirklich Bestand haben kann.

Das Vermummungsverbot ist zumindest nicht allein gegen den Islam gerichtet, sondern schliesst Hooligans und Demos mit ein, ich habe aber grundlegend eine Abneigung gegen staatlich verordnete Kleidungsvorschriften.


Religionen sind doch in den Menschen innen drinnen!

Minarette und Burkas sind aussen, haben letztlich mit Religionszugehörigkeit nichts zu tun.