Wieso brauchen wir die neuen Einbürgerungsgesetze, wo Ausländer noch schneller Passdeutsche werden können?
Mit den neuen Einbürgerungsgesetzen, die jetzt gelten, werden Ausländer noch schneller Passdeutsche und haben doppelte Staatsangehörigkeit (also mehrere Pässe). Den Luxus haben richtige Deutsche ja nicht. Warum brauchen wir die neuen Einbürgerungsgesetze?
257 Stimmen
18 Antworten
Wenn ich durch unsere Vororte und Städte gehe, sehe ich ca. 70% Ausländer und 30% Deutsche. Es ist einfach nur traurig zu sehen, was mit diesem Land geschieht.
Das stimmt. Unsere Einwanderungspolitik ist auch nicht sonderlich intelligent. Klüger wäre sicherlich das japanische Einwanderungsmodell.
Ähnlich wie Amis, Argentinier usw. sind auch die Australier sind ein extrem junges Volk, das durch Einwanderung erst im Laufe der letzten beiden Jahrhunderte entstand. Solche Staaten sind durch Einwanderung überhaupt erst entstanden und daher traditionelle Einwanderungsländer.
Deutschland hingegen ist durch Einigung schon seit Jahrtausenden hier lebenden Stämmen entstanden und somit kein traditionelles Einwanderungsland. Ähnlich eben wie Japan. Daher wäre die Orientierung am japanischen Modell logischer.
Deutschland hingegen ist durch Einigung schon seit Jahrtausenden hier lebenden Stämmen entstanden
und haben in der gesamten Zeit ständig Vermischung erlebt.
und somit kein traditionelles Einwanderungsland
Haben das die Römer auch schon gewusst?
Ähnlich eben wie Japan.
Kein Vergleich! Japan hat eine Insellage, wörtlich und vom System her. Deutschland beides nicht.
Es gibt durchaus auch wertvolle Ausländer, z. B. aus unseren Nachbarländern
Es gibt durchaus auch gehaltvolle und niveauvolle Beiträge, z.B. die nicht von dir.
Wenn ich durch unsere Vororte und Städte gehe, sehe ich ca. 70% Ausländer und 30% Deutsche.
Wie auch immer man das erkennt.
Es ist einfach nur traurig zu sehen, was mit diesem Land geschieht.
Ja. Und das geht seit Jahrtausenden so. Danke Merkel!
sehe ich ca. 70% Ausländer und 30% Deutsche
Du siehst beim Vorbeigehen, welchen Pass jemand hat? Wow.
Was wir brauchen, wäre mehr Besonnenheit. Es leben zu viele Menschen auf der Erde, deren Ressourcen begrenzt sind. Zum Glück sind die Geburtenraten in der westlichen Welt und Ostasien niedrig, so daß ein Bevölkerungsrückgang in den Staaten erfolgt, die mit am meisten Ressourcen verbrauchen und mit am meisten für die Umweltverschmutzung verantwortlich sind.
Wenn man nun die unnatürlich hohe Bevölkerungszahl, also in Ländern wie unserem über 80 Millionen, durch Masseneinwanderung künstlich hoch hält, so versündigt man sich brutal an der Mutter Natur, da die Immigranten, die aus Ländern mit niedrigem CO2-Ausstoß kommen, nun auch zu Autofahrern und Industriekonsumenten werden und damit den hohen CO2-Ausstoß aufrecht erhalten.
Klüger wäre es, keine Massenimmigration zu machen (die bestehende multikulturelle Gesellschaft kann natürlich bleiben, bin nicht für Remigration in großem Maßstab) und zugleich für eine drastische Senkung der Geburtenrate zu sorgen. Auch in Schwarzafrika muß die Geburtenrate auf unter 2 Kinder je Frau gedrückt werden, sonst sehe ich schwarz für die Zukunft der Menschheit und des Planeten. Mit CO2 kann man nicht verhandeln.
Auch in Schwarzafrika muß die Geburtenrate auf unter 2 Kinder je Frau gedrückt werden
Erstens: Wo liegt "Schwarzafrika"? Gibt es auch Weißafrika? Oder Gelbafrika?
Zweitens: Wer entscheidet, was wo "gedrückt" werden muss? Dürfen nicht Familien selbst entscheiden, ob sie Kinder bekommen, und wie viele?
Darf der Staat auch dir vorschreiben, was du im Schlafzimmer tun sollst?
Was wir brauchen ist eine gezielte, humane und konsequent durchgeführte Remigration, wenn wir Deutschland doch noch retten wollen.
wenn wir Deutschland doch noch retten wollen.
Das sagen meistens Wirler, die zur Rettung Deutschlands keinen Deut beitragen.
Die neuen Einbürgerungsgesetze helfen Einwanderern, sich schneller zu integrieren und wählen zu dürfen, was unsere Demokratie und den Zusammenhalt stärkt. Wirtschaftlich bringt es mehr Fachkräfte und bessere Jobchancen. Doppelte Staatsangehörigkeit fördert das Miteinander, weil Einwanderer ihre Herkunft behalten können und sich gleichzeitig hier zuhause fühlen.
Populisten behaupten oft, dass diese Gesetze die nationale Identität gefährden oder dass Einwanderer weniger loyal sind. Das ist unbegründet und lenkt von den echten Vorteilen ab. Die Realität zeigt, dass gut integrierte Einwanderer die Gesellschaft bereichern und die Wirtschaft stärken. Solche Ängste sind daher unnötig und halten uns nur davon ab, gemeinsam voranzukommen.
Wieviel Prozent von denen die hier her gekommen sind, bringen sich denn wirklich ein? Respektieren unsere Gebräuche?
der absolute Großteil sind reine Sozialmigranten, das sieht man mittlerweile in anderen Ländern in denen man die Leistungen absolut auf 0 gekürzt hat, dort verlassen diese Menschen das Land.
Wir brauchen Leute, die hier arbeiten mehr als dringend. Es fehlen überall Arbeitnehmer, in der Gastronomie, im Handwerk, bei der Altenpflege, im Krankenhaus.
Die Babyboomer gehen in Rente und viele junge Deutsche sind zu psychisch krank, zu ungebildet oder zu faul, um zu arbeiten.
Jeder, der bereit ist, zu arbeiten und Deutsch zu lernen, den müssen wir herzlich willkommen heißen und versuchen, ihn zu halten.
Was wir nicht brauchen, sind Sozialschmarotzer, Kriminelle, Fanatiker .
Ich weiß, was du meinst, aber das kann man so nicht pauschalisieren. Es gibt durchaus auch wertvolle Ausländer, z. B. aus unseren Nachbarländern.