Wer ist dafür dass E-Autos aus der Welt gehören
42 Stimmen
Was meinst du genau?
E-Autos retten nicht die Umwelt es ist eh Schrott und das wird teuer zu entsorgen wenn es brennt ist es für die Feuerwehr viel zu viel Arbeit dumm bleibt dumm
Und was wäre Deine Alternatie?
Verbrennen ihr hongs
6 Antworten
Ich bin eher dafür, dass wir weiter forschen!
Denn Elektro Autos sind genau so ein Übergang und keine dauerhafte Lösung.
Solange wir jetzt schon ein großes Energie Problem haben, ist ein elektronisches Auto eher kontraproduktiv wenn man den Stromverbrauch von KI und Crypto Währungen weiter hoch treibt.
Ich selbst sehe wie bereits viele andere auch die Zukunft beim Wasser Auto.
Ja, richtig gehört - Autos die tatsächlich mit Wasser befüllt werden um daraus genau so viel Wasserstoff direkt im Auto zu produzieren, dass man damit auch fahren kann.
Und ja klar, hier stehen wir hier am Anfang doch wollen wir wirklich saubere Autos, welche mit einem nachhaltigen Sprit fahren - dann führt meiner Meinung nach kein Weg dran vorbei etwas weiter zu denken.
Sich in den Kreislauf der Natur einzuklinken finde ich durchaus sinnvoll und Prototypen funktionieren bereits...
Aus Wasser allein wird kein Wasserstoff...
Dazu braucht man Energie - Strom also, den nutze ich lieber direkt aus Akkus, anstatt ihn durch Wandelverluste zu vergeuden..
Die Akkutechnologie muss sich ändern, Natrium Ionen Akkus gibt's ja mittlerweile endlich auch in Deutschland...
Und sparsamere E- Motoren...
Radnabenmotoren würden eine Menge Gewicht durch fehlendes Getriebe, einsparen...
Dass E-Autos so extrem super für die Umwelt wären, sagen auch nur div. Spinner. Aber viel besser als ein Verbrenner sind sie auf jeden Fall. Ja, ist aufwendiger zu löschen. Immer mehr Feuerwehren haben "Säcke" die sie unter das Auto machen können, damit das Wasser da bleibt wo es sein soll.
notting
Alter was laberst du für eine Bullenscheiße. E-Autos brennen etwa 25 mal seltener als Verbrenner. Und leichter zu entsorgen sind sie auch.
Bitte nicht jeden Schwachsinn von TikTok glauben.
E-Autos komplett abzulehnen und nur auf Verbrenner zu setzen, macht wenig Sinn. Jedes Antriebskonzept hat seine Vor- und Nachteile, und welche Technologie am besten ist, hängt von mehreren Faktoren ab.
Elektroautos haben einen hohen Wirkungsgrad, weil der Strom direkt genutzt wird. Außerdem benötigen sie weniger Wartung, da Elektromotoren kaum bewegliche Teile haben. Der Betrieb ist günstiger als bei Verbrennern, und Ladesäulen lassen sich relativ einfach aufstellen. Allerdings haben sie eine begrenzte Reichweite, lange Ladezeiten und die Batterien sind ressourcenintensiv in der Herstellung. Zudem kann die steigende Stromnachfrage das Netz belasten.
Brennstoffzellenfahrzeuge haben den Vorteil, dass sie schneller betankt werden können als Elektroautos und eine größere Reichweite bieten. Wasserstoff kann aus erneuerbaren Energien produziert werden, aber das ist aktuell noch teuer und ineffizient. Außerdem gibt es kaum Tankstellen, und die Umwandlung von Strom in Wasserstoff und wieder in Strom geht mit hohen Energieverlusten einher.
Verbrenner sind ausgereift, bieten hohe Reichweiten und lassen sich schnell betanken. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut, und die Anschaffungskosten sind oft niedriger. Dafür verursachen sie hohe CO₂-Emissionen, belasten die Umwelt und haben höhere Wartungskosten als Elektroautos. Zudem sind fossile Brennstoffe endlich und werden mit der Zeit teurer.
Ich persönlich finde Brennstoffzellenfahrzeuge interessanter als batterieelektrische Autos. Allerdings sind sie momentan noch nicht wirtschaftlich, weil die Produktion und der Transport von Wasserstoff teuer sind und es kaum Tankstellen gibt. Elektroautos sind derzeit die praktischste Alternative zu Verbrennern, da sie effizienter sind und sich die Ladeinfrastruktur schneller ausbauen lässt. Eine Ladesäule ist günstiger und einfacher aufzustellen als eine Wasserstofftankstelle. Trotzdem könnte Wasserstoff in Zukunft eine größere Rolle spielen, vor allem für LKWs, Busse und Langstreckenfahrzeuge.
Natürlich, wer noch nie einen Sportwagen bewegt hat, wird vom für ihn ungewohnten Drehmoment schwärmen.
Doch ein E Auto polarisiert nicht nur, es politisiert! Man wird unweigerlich in eine links-grüne*innen Ecke von Deutschinnen und Deutschen gesteckt.
Neben giftigen Kältemittel in Wärmepumpen oder Tropenholz in Windrädern nur ein weiterer voquer - äh, woker Schritt in Richtung Pappstrohhalm und Schraubverschlüssen an Getränkeflaschen. Daher empfinde ich nur Abscheu und Verachtung für E Autofahrer.
Das ein Verbrenner auch gaga ist, steht außer Frage. Aber ein E-Auto? Ernsthaft?
Aber wir sind ja alle ewig gestrige Wutbürger mit AfD-Mandat, die in eine Blase leben.
Also mal ehrlich, dein Text ist voller Widersprüche und Polemik, aber kaum sachliche Argumente.
Erstens: „Deutschinnen und Deutsche“ gibt es nicht. Wenn du dich über das Gendern lustig machen willst, dann mach es wenigstens richtig. So wirkt es einfach nur peinlich.
Zweitens: Du redest von „Abscheu und Verachtung“ gegenüber E-Autofahrern, warum genau? Jemand, der ein E-Auto fährt, ist also automatisch verachtenswert? Das ist doch einfach nur eine unbegründete Pauschalisierung.
Drittens: Du gibst selbst zu, dass auch ein Verbrenner „gaga“ ist. Und trotzdem tust du so, als wäre ein E-Auto die ultimative Katastrophe. Was ist denn dann die Lösung? Oder willst du einfach nur gegen alles sein?
Viertens: Dieses ständige Vermischen von Technik und Politik ist total überzogen. Nicht jeder, der ein E-Auto fährt, ist links-grün oder will dir Pappstrohhalme aufzwingen. Manche fahren sie einfach, weil sie leiser, effizienter oder günstiger im Betrieb sind. Genauso gibt es genug konservative oder unpolitische Menschen, die E-Autos fahren.
Und zuletzt: Du machst dich über das Klischee der „ewig gestrigen Wutbürger“ lustig, aber dein Text liest sich genau so. Statt sinnvolle Kritik an der aktuellen Mobilitätswende zu äußern, haust du nur polemische Phrasen raus. Wenn du wirklich eine Debatte führen willst, dann bring wenigstens brauchbare Argumente und nicht nur emotionsgeladene Plattitüden.