Was ist das Beste am Bahn fahren?

Schöne Frauen 0%
Diversität 0%
Kostenlose Sanitäreinrichtungen 0%
sonstiges 0%
Freizeit 0%

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8 Antworten

sonstiges

Es ist einfach bequem.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – 1972 in Berlin geboren und bis heute hier wohnhaft
sonstiges

Keine suche nach kostenfrei oder Gebührenpflichtigen Parkplätze.

sonstiges

https://www.bahn.de/service/zug/db-lounge hab's aber noch nie da hingeschafft obwohl ich meist 1. Kl. fahre (inzw. auf der Hinfahrt aber immer Sparpreis und als ich das letzte Mal mit Flexpreis 1. Kl. in so einem Bhf. war, ist der Zug einfach ohe Vorwarnung ewig nicht losgefahren :-().

Was den Rest angeht, kann man die Bahn vergessen:

Dreckige, oft nicht funktionierendes Klos.

Keine Freizeit, weil ich im Zug nicht vernünftig zocken kann (Kopfweh nach kurzer Zeit, wenn ich auf Bildschirme schaue, Zocker-Notebooks sind teuer, schwer und laut, ...). Man hat bei der Reservierung keine Möglichkeit zu sagen, ob man "rückwärtsfahrend" sitzen kann oder nicht. Dauernd Stress den Anschluss zu verpassen und dann ewig am Bahnsteig warten zu müssen. Zudem ist man meist länger unterwegs wg. Umwegen ggü. Auto.

Schöne Frauen sind entweder zu jung, vergeben oder beides.

Diversität ist doch bei der Bahn ein Fremdwort! Man muss ewig laufen, aber viele Menschen die wg. Alter nicht so schnell laufen können, insb. mit Gepäck, haben beim Umsteigen meist voll die Arschkarte, weil kurze Umsteigezeit oder an den meisten Umstiegen verlängert sich deswegen die Reisezeit um 1h.

Meine Oma war auch sehr dement und z. T. sehr laut. Musste dauernd auf's Klo, etc. Div. Risikopatienten haben das Problem, dass sie ohne wirkliche Vorankündigung notfallmäßig auf's Klo müssen. Doof wenn wie übl. keines auf dem Bahnsteig ist und man erst ewig laufen muss, falls es überhaupt eines gibt oder man deswegen nicht aussteigen kann und in die falsche Richtung fährt.

Man hat z. B. bei sensorischen Besonderheiten keine Chance zu erfahren, ob man bei einer Reservierung auf einem Streckenabschnitt "rückwärtsfahrend" sitzt oder nicht.

Oft sind die Züge extrem voll, insb. wenn man zur Arbeit oder heim muss. Gibt oft nicht mal 1. Kl. mit mehr Abstand zwischen den Leuten, insb. nicht in den Zubringer-Bussen, die man in dem Zusammenhang oft auch verwenden muss. Z. B. für Autisten, die sich in Menschenmassen neist nicht wohlfühlen oder Risiko-Patienten, die auch während der Fahrt trinken müssen um ihr Kernproblem nicht zu verschlimmern, heißt Maske abnehmen müssten, wodurch sie halt die Viren etc. die herumschwirren abbekommen. Aber schon die Maske ist extrem stigmatisierend, was inzw. bei den sehr verbreiteten Kettenzeitverträgen sehr leicht zu Jobverlust führen kann.

Auch gibt's dort lt. meiner Kurzrecherche keine Jobs, wo z. B. Autisten auch gezeigt wird, wie man besser mit "neurotyp." Menschen klarkommt bzw. sie ihre Fähigkeiten gewinnbringend einsetzen können. Denke z. B. an Auticon.

notting

Woher ich das weiß:Hobby
sonstiges

wenn ich wieder aussteigen kann


WeisseFrau 
Beitragsersteller
 31.08.2024, 10:28

Dann riecht es aber immer und überall nach Pisse.

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Henny97  31.08.2024, 10:29
@WeisseFrau

kann ich mit leben, bei überfüllten Zügen (am besten noch im Sommer) bekomm ich echt Anfälle xD

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Freizeit

Bin eine in der Freizeit reiselustige Dame & deswegen nutze ich dafür gerne die Bahn 🚆

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung