Was haltet ihr von Vegan sein?

Ist mir egal. 48%
Gar nichts. Tierprodukte sind lebensnotwenig für mich. 26%
Sehr viel. Ich bin Vegan und stolz drauf. 14%
Viel. Ich esse zwar Fleisch aber will Vegan werden. 10%
Wenig. Ich würde für keinen Veganer kochen. 1%

69 Stimmen

22 Antworten

Ist mir egal.

Ich könnte nicht vegan leben, aber so lange der gegenseitige Respekt vorhanden ist, sehe ich kein Problem.


Crystel01  17.08.2024, 21:58

wieso kannst du das nicht?

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Drigon  18.08.2024, 00:31
@Crystel01

Weil Fleisch so gut schmeckt und ich keine Lust habe meine tägliche Ernährung so radikal umzustellen…

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Crystel01  18.08.2024, 08:04
@Drigon

wenn mir memschenfleisch schmeckt. darf ich menschen essen?

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Drigon  18.08.2024, 08:56
@Crystel01

Ich weiß worauf du hinauswillst, aber ich habe jetzt eh keine Lust und Zeit diese Diskussion zu führen. Akzeptier einfach, dass ich nicht vegan bin.

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Crystel01  18.08.2024, 15:33
@Drigon

wie sollte ich so schreckliche gewalt akzeptieren? du weißt, dass es falsch ist

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Drigon  18.08.2024, 15:46
@Crystel01

Ob es falsch ist, ist eineAnsichtssache und sollte jeder für sich selber entscheiden… 🙃

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Crystel01  18.08.2024, 16:31
@Drigon

okay, dann darf ich menschen essen, wenb ichs nicht falsch finde?

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Drigon  18.08.2024, 16:56
@Crystel01

Solange du in einem Land lebst, in dem das erlaubt ist…

Aber hier gibt es zum Glück ja eine Grundordnung, an die sich alle halten müssen. Und Tiere essen ja auch andere Tiere, also warum sollten wir darauf verzichten? Das konsumieren von Fleisch geht bis auf die ersten Menschen zurück…

Aber jetzt Versuch doch gar nicht mit mir zu diskutieren, da sich meine Meinung nicht ändern wird, obwohl es natürlich ja auch positive Gründe für den veganisms gibt. Ich persönlich mag aber den Geschmack von Fleisch und ich stelle meine tägliche Ernährung auch nicht so drastische um🙃

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Wenig. Ich würde für keinen Veganer kochen.

Ich respektiere Veganer auch wenn der Veganismus auf Lügen aufgebaut ist.

Ein Veganer macht sich Gedanken ob das was wir essen ethisch vertretbar ist und das ist gut so.

Welche Lügen?

Lüge 1: I will nicht das wegen meiner Ernährung Lebewesen gequält und getötet werden.

Hummelmord: Bienenhonig ist nicht vegan wegen Ausbeutung der Honigbiene. Aufgrund dem Rückgang der Imker werden Hummel Milliardenfach gezüchtet und dann an Obst- und Gemüsebauern verkauft. Diese müssen unmittelbar nach der Bestäubung die Hummeln töten, weil ein Freilassen in die Natur die heimischen Arten verdrängen würde.

Nahrungsergänzungsmittel basieren auf Mikroorganismen, da stellt sich die Frage wie groß ein Tier sein muss, dass man es nicht töten darf.

Sogenannte Schädlinge haben natürlich auch kein Recht auf Leben. Hauptsache unser Obst und Gemüse ist absolut tadellos und hat auch kein unerwünschtes Pünktchen auf der Schale.

Schlimmer ist jedoch, dass auch Millionen Menschen wegen pflanzlicher Lebensmittel gequält und getötet werden. Grund ist dass wir die halbe Welt dazu versklaven für uns Obst und Gemüse anzubauen und dies unter unwürdigsten Bedingungen. Aber das nicht alleine, dazu kommt, dass wir für den Anbau deren Wasser rauben oder vergiften. Zahllose Menschen sterben jedes Jahr wegen Wassermangel oder wegen vergiftetem Wasser, welches entzogen wurde um uns reiche Industrienationen satt zu bekommen.

Lüge 2: Vegane Ernährung ist gesund

Zugegeben gesünder als fleischbetonte Ernährung. Aber nur wer sehr akribisch die fehlenden Nährwerte ausgleicht kann Schäden vermeiden. Gesünder ist vegetarische Ernährung oder fleischarme Ernährung.

Lüge 3: Vegane Ernährung ist klimafreundlich

Wer in der 5. Klasse Biologie aufgepasst hat kennt den Kohlenstoffkreislauf. Der erklärt wieso eine Kuh kein Co2 produziert sondern nur durch Nahrung aufgenommenen Kohlenstoff freisetzt. Daher ist Fleisch klimaneutral.

Andersherum wird bei rein pflanzlicher auch eine Menge co2 freigesetzt. Denn jeder Strohalm der beim Weizen anfällt und auf dem Kompost verrottet setzt ebenfalls co2 und Äquivalente wie Methan und sogar Lachgas frei.

Dazu kommt der Import von Nahrungsmitteln die mit Kühltransportern oder gar mit dem Flugzeug in unser Land kommen.

Lüge 4: Verbrauch landwirtschaftlicher Fläche

Ein Kuh braucht fast keine zusätzliche Fläche. Sie frisst Gras, Heu oder Silage und ggfs. auch etwas Mais (hier ist ein Flächenverbrauch), denn es sind die Abfälle die bei pflanzlicher Nahrung anfallen. Ein Schwein frisst ohnedies alle Formen von "Abfall" die der Mensch nicht essen würde. Erst der immens hohe Fleischverzehr fordert immer mehr Landflächen.

Lüge 5: Der Wasserverbrauch. Demnach soll eine Kuh pro Tag 11.000l Wasser verbrauchen. Natürlich nicht durch trinken allein sondern auch durch die Nahrung und dessen Verbrauch. Gut dass es das Internet gibt, denn Statistiken auf Papier zu drucken wäre es nicht wert. Zum einen werden falsche Lebenszeiten angenommen zum anderen wird ignoriert, dass das Futter Abfall der pflanzlichen Ernährung ist, dass dieses Wasser grünes Wasser ist, d.h. die Blätter der Pflanzen verdunsten es und es kommt als Regen wieder vom Himmel usw. Lug und Trug wohin man schaut.

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Wie ernährt man sich ethisch vertretbar?

  • regional
  • saisonal
  • fleischarm

Wer die Romane von Astrid Lindgren kennt z.B. Michel aus Löneberger. Hat ein Vorbild wie man sich ernähren sollte. Sie beschreibt darin immer wieder was es in der damaligen Zeit zu essen gab.

Das muss jeder für sich entscheiden. Will das jemand so habe ich damit kein Problem, seine Entscheidung die ich akzeptiere. Aber im Gegenzug erwarte ich eben auch dass die Veganer aktzeptieren wenn jemand das NICHT will


Devoid8  17.08.2024, 15:08

Im Gegenzug wofür? Dass du so "tugendhaft" bist, dass du meine Entscheidung keine Grausamkeit zu unterstützen, tolerierst?

Und dafür soll ich deine Entscheidung für unnötige Grausamkeit akzeptieren? Was glaubst du eigentlich?

Es geht nicht um Essen, nicht um Geschmack oder sonst was. Es geht um massive Gewalt, um die brutale Tötung von jährlich Milliarden von Opfern. Es geht um Opfer, die genau solche Höllenqualen leiden, wie du sie an ihrer Stelle erleben würdest.

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TheMonkfood  17.08.2024, 18:18
@Devoid8

Auf genau dieses Gesülze sollst du bitte verzichten. Man sülzt dich ja auch nicht voll

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Nordseefan  17.08.2024, 18:21
@TheMonkfood

Kann er nicht, er ist einer von den radikalen. Da gilt nur seine Meinung. zumindest im bezug auf vegan

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Nordseefan  17.08.2024, 18:23
@TheMonkfood

SChau dir deine Kommentare zum Thema vegan mal an, oder seine aussagen. Solche Leute gehen mir echt auf den Keks, gelinde ausgedrückt

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Devoid8  17.08.2024, 18:33
@TheMonkfood

Gut zu wissen, dass du keine ernsthafte Kritik gegen meine Worte aufbringen kannst. Dann gibt's für mich ja auch nichts an meiner Haltung zu hinterfragen.

Beleidigungen sind so das letzte was man tut, wenn man nix richtiges zu bieten hat...

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Nordseefan  17.08.2024, 19:23
@Devoid8

Kritik nimmst du ja nicht an. Für dich ist jeder der Fleisch isst ein Mörder . Punkt aus. Und jeder der Eier isst beutet Hühner aus. auch da gelten keine Argumente, das hatten wir schon so oft. Was erwartest du also noch?

Katzen- und Hundehaltung verbieten? Die Almen zuwuchern lassen? Die Deiche aufweichen lassen? und dann Menschen umkommen lassen?

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Devoid8  17.08.2024, 19:26
@Nordseefan

Ich habe NIE Fleischesser als Mörder bezeichnet. Schon allein diese Unterstellung zeigt, dass du nie versucht hast mir zu zu hören.

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Devoid8  17.08.2024, 22:51
@Nordseefan

"indirekt" heißt: Das interpretierst DU so rein, damit du mich schön als Feind sehen kannst und mich nicht ernst nehmen musst.

Was würde ich denn mit so einer Aussage sagen? Dass ich selbst den Großteil meines Lebens ein Mörder gewesen bin? Das war ich sicherlich nicht.

Es geht mir überhaupt nicht darum, meine Mitmenschen zu bewerten. Ich will einfach nur dass die unfassbare Grausamkeit, die Tieren angetan wird, aufhört.

Darum kritisiere ich TATEN. Tieren die Kehle aufschlitzen ist nicht okay. Andere dafür zu bezahlen es zu tun und ihre toten Körper kaufen genau so wenig. Also hör bitte auf damit :/

Das was die Ermordung eines Menschen zu etwas Schlimmen macht, ist das Leid, dass diesem Menschen zugefügt wird. Empfindet eine nicht-menschliche Person in der selben Situation das gleiche Leid, so muss das folglich auch gleich schlimm sein. Beides darf nicht zugelassen werden!

Daraus folgt aber nicht, dass ich einen Menschenmörder mit einem Tiermörder vergleiche. Oder einen Kannibalen mit einem Fleischesser. Der große Unterschied ist hier: Fleischessen ist tief in unserer Gesellschaft verwurzelt. Wir wachsen damit auf, werden damit gefüttert bevor wir es verstehen können und werden unser Leben lang damit indoktriniert, dass es in Ordnung sei. Der Mensch ist ein Herdentier- die vorgelebten Werte zu hinterfragen ist äußerst schwer, besonders wenn alle anderen um einen Herum es für normal halten. Ich bin auch nicht von allein darauf gekommen, dass die Tierindustrie Tierquälerei bedeutet und folglich nicht unterstützt werden darf. Man hat es mir erklärt und irgendwann, Jahre später, habe ich es dann auch verstanden.

Zu verstehen, dass es nicht okay ist, nicht vegan zu sein, ist extrem schwer.
Folglich kann man es einem Nicht-veganer kaum übel nehmen.

Bei einem Menschenmörder verhält es sich ganz anders. Es gehört schon ziemlich viel Wille, Empathielosigkeit und Boshaftigkeit dazu, um etwas zu tun, das jeder Mensch um einem herum verachtet und von dem man ganz genau weiß, dass es grausam ist.

Darum: einem Tier der Tierart Mensch und einem Tier einer anderen Tierart die gleichen Qualen zufügen = gleich schlimm. Also die TAT.

Aber die Menschen die das tun, sind nicht gleich schlimm.

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Ist mir egal.

Von mir aus kann jeder sich so ernähren wie er möchte. Wenn jemand vegan sein möchte, ist das jedem selbst zu überlassen. Hätte auch kein Problem, bspw. dann auch für jemanden vegan zu kochen, und darauf natürlich auch Rücksicht zu nehmen, wenn man jemanden einlädt. Habe auch Respekt vor diesen Personen, diesen Schritt zu gehen und dass sie wegen Tierschutz, Umwelt oder sonstigen persönlichen Gründen dies tun.

Nur sollte man es aber auch andersherum akzeptieren, wenn andere eben Fleisch bzw. generell tierische Produkte konsumieren und nicht ständig jemanden belehren.

Natürlich gibt es in der Tierhaltung gewisse Umstände, die einfach nicht gehören sollten, wie bspw. das Töten ohne Betäubung oder das Schreddern männlichen Küken. Und dazu sei gesagt, dass dies nicht unbedingt damit zusammenhängen muss, ob es nun Biohaltung oder die sog. Massentierhaltung ist. Es kommt eher darauf an, wie die Leute die dort arbeiten, eben die Tierschutzgesetze einhalten. Und wenn bspw. Ferkel einfach erschlagen werden, dann ist das so nicht tierschutzkonform. Kann aber wie gesagt auch in Biohaltung passieren. Somit muss das Billige Fleisch im Discounter auch nicht immer unbedingt schlechter sein, wenn die Tieren dort von den Landwirten tierschutzkonform behandelt werden. Im Biobetrieb können diese theoretisch genauso gequält werden.

Man sollte zumindest darauf achten, dass die Tiere eben gerade nicht leiden müssen, sie wirklich betäubt sind, nicht getreten werden oder "unnötiges" Töten allgemein.

Was ein "Nutztier" ist, muss jeder für sich entscheiden. Für manche kommt es nicht in Fragen, Hunde oder Katzen zu essen, andere haben auch kein Problem, dieses Fleisch zu essen. In anderen Ländern ist das ja teils auch üblich. Man kann dennoch Tiere lieben, bzw. sein Haustier. Ist aber dennoch finde ich kein Widerspruch, Fleisch zu essen. Letztlich ist Fleisch für viele eben ein Genussmittel und nunmal gesetzeskonform. Somit ist hier keine Rechtfertigung notwendig, weil es nunmal erlaubt ist. "Aber früher waren ja auch Sachen erlaubt, die heute zurecht verboten sind", werden jetzt manche sagen.

Gut kann man so sehen, ändert dennoch nichts daran, dass die Gesetze so sind, wie sie nun mal sind, da könnte man auch an genug anderen Getzen etwas auszusetzen haben. Es ist keine Rechtfertigung notwendig, Fleisch zu essen, auch wenn manche immer fragen wollen, was denn die Rechtfertigung sei!


Crystel01  17.08.2024, 21:55
Von mir aus kann jeder sich so ernähren wie er möchte. Wenn jemand vegan sein möchte, ist das jedem selbst zu überlassen. Hätte auch kein Problem, bspw. dann auch für jemanden vegan zu kochen, und darauf natürlich auch Rücksicht zu nehmen, wenn man jemanden einlädt.

tierische produkte essen kann keine private entscheidung sein. so wie gewalt an menschlichen tieren keine privatsache ist. darf ich zuhause im privaten menschen vergewalti*en? ich denke nicht.

Habe auch Respekt vor diesen Personen, diesen Schritt zu gehen und dass sie wegen Tierschutz, Umwelt oder sonstigen persönlichen Gründen dies tun.

veganismus geschieht nur aus ethisch/logischen gründen. veganismus ist keine ernährungsweise

Nur sollte man es aber auch andersherum akzeptieren, wenn andere eben Fleisch bzw. generell tierische Produkte konsumieren und nicht ständig jemanden belehren.

wenn eine tollerante gesellschfat intollerante personen akzeptiert ist sie nicht mehr tollerante --> tolleranzparadoxon

Natürlich gibt es in der Tierhaltung gewisse Umstände, die einfach nicht gehören sollten, wie bspw. das Töten ohne Betäubung oder das Schreddern männlichen Küken. Und dazu sei gesagt, dass dies nicht unbedingt damit zusammenhängen muss, ob es nun Biohaltung oder die sog. Massentierhaltung ist. Es kommt eher darauf an, wie die Leute die dort arbeiten, eben die Tierschutzgesetze einhalten. Und wenn bspw. Ferkel einfach erschlagen werden, dann ist das so nicht tierschutzkonform. Kann aber wie gesagt auch in Biohaltung passieren. Somit muss das Billige Fleisch im Discounter auch nicht immer unbedingt schlechter sein, wenn die Tieren dort von den Landwirten tierschutzkonform behandelt werden. Im Biobetrieb können diese theoretisch genauso gequält werden.

es gibt keine humane tötung. das biolabel ist eine lüge. das tier stirbt halt. egal wie gut es ihm ging. darf ich bio-menschen töten?

Man sollte zumindest darauf achten, dass die Tiere eben gerade nicht leiden müssen, sie wirklich betäubt sind, nicht getreten werden oder "unnötiges" Töten allgemein.

tiere essen oder anders ausbeuten ist unnötig. niemandd benötigt tierische produkte.

Letztlich ist Fleisch für viele eben ein Genussmittel und nunmal gesetzeskonform. Somit ist hier keine Rechtfertigung notwendig, weil es nunmal erlaubt ist. "Aber früher waren ja auch Sachen erlaubt, die heute zurecht verboten sind", werden jetzt manche sagen.

wenn man gewalt ausübt muss man sich rechtfertigen. früher war sklaverei mal erlaubt. ist sklaverei dda ethisch gesehen okay?

Gut kann man so sehen, ändert dennoch nichts daran, dass die Gesetze so sind, wie sie nun mal sind, da könnte man auch an genug anderen Getzen etwas auszusetzen haben. Es ist keine Rechtfertigung notwendig, Fleisch zu essen, auch wenn manche immer fragen wollen, was denn die Rechtfertigung sei!

die gesetze können sich ändern indem viele personen vegan sind und es durchsetzten. man muss sich rechtfertigen, wenn man gewalt ausübt. wenn sie nötig ist, ist es okay. wenn sie unnötig ist nicht!

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lauderdaile2241  17.08.2024, 22:07
@Crystel01

Ich respektiere deine Meinung und deine Ernährungsweise. Dann ernähre dich gerne vegan, wenn du es so möchtest.

Aber ob man tierische Produkte benötigt oder nicht, hast nicht du zu entscheiden. Das sollte dann doch jeder für sich selber entscheiden. Seit wann können einzelne Personen für die Allgemeinheit sprechen? Nicht böse gemeint...

Ja, verstehe, dass Veganismus nicht unbedingt eine Ernährungsweise ist. Jeder hat andere Gründe. Manche geht es um den moralischen Kontext, manchen aber auch wirklich um die Umwelt, Gesundheit und so weiter. Grund ist auch egal, keiner muss sich wie gesagt rechtfertigen dafür.

Deine hypothetischen Vergleiche mit Menschen sind unpassend. Die kommen oft, aber das wäre wie wenn man sagt: "Würdest du mit 200 km/h duch die geschlossene Ortschaft fahren, wenn es erlaubt wäre?" Fakt ist, es ist eben per Gesetz nicht erlaubt, deswegen erübrigt sich die Frage.

Und nein, Sklaverei an Menschen ist schon lange verboten. Tiere zu schlachten ist per Gesetz aber erlaubt. Also ist dein Vergleich wieder nur hypothetisch, zu fragen, ob Sklaverei an Menschen in Ordnung wäre!

Klar, Gesetze können sich ändern, aber solange Menschen nur ihrem Recht nachgehen, kann man sie nicht für verurteilen, wenn sie eben Fleisch essen. Und es gibt nunmal Menschen, die gerne ties tun, und das gesetzeskonform. Da kannst du nichts dran rütteln. Menschen werden ihrer Lust nachgehen, und das ist moralisch vertretbar. Aber wie gesagt, auch deine Ernährung, falls vegan, hat genauso Platz.

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Ist mir egal.

kann jeder machen wie er will ich bin es nicht und man soll mich damit auch einf in Ruhe lassen