Wärt ihr eigentlich dafür?

Nein, weil.. 70%
Ja, weil.. 27%
Andere Antwort.. 3%

30 Stimmen

5 Antworten

Nein, weil..

es auch so keinen 3 WK gibt.

Ja, weil..

... die Selenksyregierung einen Angriff auf Nordstream 2 durchgeführt hat. Die Bundesregierung hat diese Tatsache vertuscht und wollte den Russen die Schuld in die Schuhe schieben. Das was einst als Verschwörungstheorie abgetan wurde, hat sich bewahrheitet.

Wir sollten keinem Land Geld und Waffen in solchen Außmaßen schenken, dass uns nachweislich angegriffen hat.

Wir brauchen Neuwahlen und müssen Parteien an die Macht bringen, die den Schaden für Deutschland eindämmen.

Nein, weil..

Weil Trumpeltier von Politik und Wirtschaft keinerlei Ahnung hat. Das zeigt er mal wieder hier wunderschön auf n-tv:

n-tv: Selenskyj nicht im BildeUkraines Befehlshaber gab wohl grünes Licht für Nord-Stream-Anschlag

25.09.2024, 20:52 Uhr

https://www.n-tv.de/politik/Ukraine-Krieg-Republikaner-in-den-USA-gehen-auf-Selenskyj-los-article25253615.html

https://www.directupload.eu/file/d/8689/gxbjkmxl_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8689/daq7yb9l_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8689/cwwpeo9f_png.htm

https://www.directupload.eu/file/d/8689/puvl3pxk_png.htm

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 - (Deutschland, Geschichte, USA)  - (Deutschland, Geschichte, USA)  - (Deutschland, Geschichte, USA)  - (Deutschland, Geschichte, USA)

caveman01  26.09.2024, 12:45

Was hat das für eine Bedeutung? Es war die ukrainische Regierung die den Angriff Deutschland ausgeführt hat.

Anastasia65  26.09.2024, 22:26

Selensky wußte nichts? Das wäre Besorgnis erregend.

Ja, weil..
2. Könige 6:8-23 HFA

"Der König von Syrien führte Krieg gegen Israel. Nach ausführlicher Beratung mit seinen Heerführern entschied er, wo die syrischen Truppen ihr Lager aufschlagen sollten. Zum gleichen Zeitpunkt schickte der Prophet Elisa einen Boten nach Samaria. Er warnte König Joram von Israel davor, sein Heer an diesem Ort vorbeiziehen zu lassen, weil die Syrer dort im Hinterhalt lagen. Daraufhin schickte Joram einen Spähtrupp in die Gegend und ließ sie sorgfältig beobachten. Dasselbe wiederholte sich mehrmals. Als der König von Syrien davon erfuhr, war er äußerst beunruhigt. Er ließ seine Heerführer zu sich kommen und stellte sie zur Rede: »Einer von euch muss heimlich zu den Israeliten halten. Wer ist es?« »Mein König, keiner von uns ist ein Verräter!«, entgegnete einer der Heerführer. »Dieser Prophet Elisa in Israel ist an allem schuld! Er kann dem König von Israel sogar sagen, was du in deinem Schlafzimmer flüsterst.« Der König befahl: »Versucht auf der Stelle, diesen Mann zu finden! Dann lasse ich ihn verhaften und hierherbringen.« Der König erfuhr, dass Elisa sich in Dotan aufhielt. Sogleich schickte er ein großes Heer mit vielen Pferden und Streitwagen dorthin. Es war schon dunkel, als die Truppen Dotan erreichten, und noch in derselben Nacht umzingelten sie die Stadt. Als Elisas Diener früh am Morgen aufstand und vor das Haus trat, da traute er seinen Augen kaum: Die Stadt war von einem Heer mit Pferden und Streitwagen eingeschlossen! »Ach, mein Herr, was sollen wir jetzt bloß tun?«, rief er. Doch Elisa beruhigte ihn: »Du brauchst keine Angst zu haben! Denn auf unserer Seite steht ein noch größeres Heer.« Dann betete er: »Bitte, HERR, öffne ihm die Augen!« Da öffnete der HERR Elisas Diener die Augen, und er konnte sehen, dass der ganze Berg, auf dem die Stadt stand, von Pferden und Streitwagen aus Feuer beschützt wurde. Als dann die Syrer vorrückten, betete Elisa: »HERR, lass sie alle blind werden!« Gott erhörte Elisas Gebet und schlug das ganze syrische Heer mit Blindheit. Da ging der Prophet zu den Heerführern hinaus und sagte: »Ihr habt wohl den Weg verfehlt und seid in der falschen Stadt gelandet! Aber kommt mit, ich will euch zu dem Mann bringen, den ihr sucht.« Er führte die Syrer in die israelitische Hauptstadt Samaria. Als sie dort angekommen waren, betete Elisa: »HERR, öffne ihnen die Augen, damit sie wieder sehen können!« Da öffnete der HERR ihnen die Augen, und sie stellten voller Schrecken fest, dass sie sich mitten in Samaria befanden. Als der König von Israel seine Feinde sah, fragte er Elisa: »Mein Vater, was rätst du mir? Soll ich sie alle umbringen lassen? Soll ich sie erschlagen?« »Nein, das sollst du nicht!«, entgegnete der Prophet. »Du würdest doch nicht einmal Soldaten erschlagen, die du im Kampf gefangen genommen hast! Gib ihnen zu essen und zu trinken, und dann lass sie zurück zu ihrem Herrn ziehen.« Da ließ der König den Syrern ein herrliches Festmahl auftischen. Nachdem sie gegessen und getrunken hatten, durften sie in ihr Land zurückkehren. Von da an unternahmen die syrischen Truppen keine Raubzüge mehr auf israelitisches Gebiet."

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – "Meine Universität": Lebenserfahrung
Ja, weil..

Weil es nur noch Menschen und Material verheizen ist und die Gefahr eines 3 Weltkrieges nah ist.

An alle die das Hinstellen als Panikmache , warum darf noch keine Langstrechenwaffen eingesetzt werden... mal andere Nachrichten lesen als Tagesschau