Wären die 60 Millionen Euro in die deutsche Infrastruktur nicht besser investiert?
27 Stimmen
7 Antworten
Ein notwendiger Schritt, damit syrische Flüchtlinge wieder zurück in ihre Heimat können.
Das sollte jedem Rechten Spacken eigentlich klar sein und er müsste das Befürworten.
Hmm, ich verstehe worauf du hinaus willst. Die Knallköpfe rallen tatsächlich überhaupt nichts. Ja, das ist ein Problem.
Ja und Nein.
90% der hiesigen Forensiker wollen doch geflüchtete Abschieben.
Um geflüchtete Menschen abschieben zu können, müssen vor Ort, in Syrien, bessere Verhältnisse geschaffen werden.
Zb, gibt es derzeit "kein" Personal um syrische Gefängnisse zu Bewachen, damit wir zb straffällig gewordene Syrer abschieben können.
Mit 60 Millionen Euro, erreicht man in Syrien mehr als in Deutschland.
Man nannte sie auch: User/ innen die Mehrheitlich sich der Afd und den Die Grünen, zugehörig fühlen.
Zumindest bei den hiesigen Abstimmungen.
https://www.duden.de/rechtschreibung/Forensiker
Was die Allgemeinheit darunter versteht. Zumindes ich habe noch nie die Bezeichnung für Forumsnutzer gelesen.
Es gibt allerdings noch die Bezeichnung Foristiker, die man gelegentlich antrifft.
Nein. Syrienhilfe kann auch zur Folge haben, dass Leute wieder zurückkehren und sich dort am Wiederaufbau beteiligen. Ich kenne schon einige, die in ihrem Heimatland nötig gebraucht würden (Lehrer, Ärzte, Mechaniker...). Einige von ihnen überlegen tatsächlich zurückzukehren.
Allerdings sind 60 Mio. ziemlich wenig. Für Deutschlands Infrastruktur wären es nur Peanuts.
man muss da langfristig denken. wenn syrien wieder bewohnbar ist, können flüchtlinge nicht mehr so einfach zu uns uns die, die schon da sind gehen evtl zurück.
weniger flüchtlinge heißt mehr geld im deutschen haushalt, was dann auch für infrastruktur ausgegeben werden kann.
Schon, aber es wäre ein Tropfen auf einen heißen Stein.
Kennst du rechte Spacken?