Türkischer rechtsextremer Nationalismus auf deutschen Boden beim Fußball gut oder schlecht?
Gestern in Berlin: unsere türkischen „Mitbürgerinnen und Mitbürger“
Gezeigt wird der Wolfsgruß als Zeichen des türkischen Nationalismus.
Aus meiner Sicht sind diese Türken, die offen den Wolfsgruß zeigen alle Fälle für den Verfassungsschutz.
Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen
7 Antworten
Mitbürgerinnen und Mitbürger
Das ist falsch das sind größtenteils auch richtige Türken die ganzen Spanischen Niderländischen und anderen Fans sind doch auch leine Deutschen.
Die Türken , die gestern den Wolfsgruß zeigten, leben aber hier und haben zum großen Teil die deutsche Staatsbürgerschaft oder könnten sie beantragen.
Sie sind definitiv Mitbürger.
Die Niederländer sind Europäer.
Allgemein wie sich die Türkei fans verhalten haben, Autokorsos, Randale
Die haben selbst Beim Public viewing die Niederländer mit ihren Pappbechern beworfen
Und meine Meinung zu den Wolfsgruß und denen die den gezeigt haben ist wie deine, Fall für die Behörden
Mir fällt kein Zusammenhang ein, in dem Rechtsextremismus nicht schlecht wäre.
Sympathien für die rechtsradikalen Grauen Wölfe sind noch nicht unbedingt ein Fall für den Verfassungsschutz, aber es wirft ein schlechtes Bild auf die türkische Community in Deutschland, die schon mal wesentlich zur Wiederwahl Erdogan in der Türkei beigetragen hatte.
Und es erklärt auch ein Stück weit die brutale Haltung der türkischen Politik gegenüber den Kurden.
Am Ende freut man sich dann doch ein wenig über den Sieg der "Tulpenkönige"
Die Vereinigung samt Gruß gehört in Deutschland verboten. Außerdem muss eine Reform des Grundgesetzes her, damit man solchen Leuten die deutsche Staatsangehörigkeit aberkennen und sie in die Türkei ausweisen kann.
Ach, die kriegt das doch von Anfang an nicht gerissen. Selbst unter der GroKo davor sollte ein Verbotsverfahren durch das Innenministerium angestoßen werden. Passiert ist wenig überraschend nichts.
Es muss zunächst immer etwas passieren, bevor besagte Leute erstmal ihren Hintern hochbekommen. Für mich absolut unverständlich.
Und selbst dann kommen sie nur selten in die Puschen.
Muss doch auch ein wenig Dreck für die Nachfolger anfallen, sonst kann man kein Parteienshaming unter Parteien mehr betreiben^^ist wie im Kindergarten im Sandkasten wo man sich über funkelnde Steinchen gestritten hat, welcher der schönere ist.
Man kann die Staatsbürgerschaft entziehen auch jetzt schon. Auch eine Einbürgerung kann zurückkommen werden.
Gerade wurde die Frist dafür auf 10 Jahre erhöht.
Allerdings sind die Hürden hoch. Das zeigen eines Symbols wird kaum reichen.
https://vorwaerts.de/inland/kann-einem-deutschen-die-staatsburgerschaft-entzogen-werden
Man könnte dies aber damit begründen, dass die Zugehörigkeit oder die Unterstützung einer Organisation, welche antisemitische, rassistische, homophobe (eigentlich NS-ähnliche Inhalte) vertritt, eben nicht mit der Verfassung und damit nicht mit unserer Lebensweise kompatibel ist.
Nach einer Einbürgerung könntest du so argumentieren.
Nicht aber bei einem Staatsbürger durch Geburt.
Die Rechten aus dem eigenen Land haben nach deiner Logik auch die Staatsbürgerschaft verwirkt.
Wenn das schon möglich ist, dann besteht ja schonmal eine Grundlage. Die muss dann halt nur konsequent und ohne Rücksicht auf kleinere Verluste genutzt werden.
Ich würde die Rechtsextremen definitiv als nicht-integriert ansehen.
Gibt es nicht trotzdem Türken mit Doppelpass, die hier geboren wurden?
Ja, gibt es. Der türkische Pass wird meines Wissens auch vergeben, wenn der Vater einen hat.
Es gibt alle möglichen Konstellationen. Wer in Deutschland geboren wird, bekommt auch nicht automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft. Wenn die Eltern Doppelstaatler sind, sind es die Kinder allerdings auch.
Das wäre jetzt die Aufgabe der Ampel. Für eine Grundgesetzänderung gäbe es dann sogar eine 2/3 Mehrheit.