Trans Personen im Freundeskreis

Das Ergebnis basiert auf 40 Abstimmungen

Die Person unterstützen wo es geht 🌺 55%
Ist mir total egal, ob die Person trans ist 🌿 33%
Ich möchte mit solche Menschen nichts zu tun haben/ distanieren 13%
Langsam distazieren 0%

17 Antworten

Ich möchte mit solche Menschen nichts zu tun haben/ distanieren

Naja, wenn jemand von Flacherdlertheorien und Echsenmensch erzählt, nehme ich von der Person Abstand. Genauso würde ich bspw. von einem 50 jährigen Mann Abstand nehmen, der sich selbst ein 5 jähriges Mädchen identifiziert.

Die Person unterstützen wo es geht 🌺

Ich hatte mal eine Person im Freundeskreis die Non-Binäry wahr, damit hatte ich auch kein Problem, ich supporte LGBTQ und bin auch selber Teil davon. Das wir nicht mehr befreundet sind hat andere Gründe.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin selber Lesbisch und Asexuell
Die Person unterstützen wo es geht 🌺

Zugegeben: Anfangs hätte/habe ich bei sowas Schwierigkeiten.

Da brauch ich dann erstmal etwas Zeit um das zu verarbeiten und irgendwann gewöhne ich mich daran.

Ab da ist es eigentlich kein Problem mehr für mich.

Aber ich würde mit der Person dennoch befreundet bleiben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin selbst Teil davon und kann in vielen Bereichen mitreden.
Die Person unterstützen wo es geht 🌺

Ich kenne viele Menschen vor, während und nach der Transition.

Ich unterstütze jeden Menschen der Hilfe braucht.

Einer der schönsten Vertrauensbeweise war als 2 Menschen ihr Coming-Out bei mir hatten. Mir sagten ich sei der Mensch dem sie sich anvertrauen.

Es gibt nichts schöneres als helfen zu dürfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das Outing selber bzw. die Sexualität einer Person sollte kein Grund sein, irgendwas an einer Freundschaft zu ändern, oft gehen damit aber auch andere Veränderungen einher, die genau das bewirken können. Und es ist schwer, beides zu trennen.