Stöckelkunde als Unterrichtsfach?
Immer seltener tragen Frauen hohe Schuhe, wissen vor lauter Turnschuhen gar nicht mehr, wie es sich anfühlt, hohe Schuhe zu tragen, geschweige denn, damit zu laufen. Männer, die wiederum "Ja!" zu High Heels sagen und sie gerne tragen würden, werden immer noch schief angesehen. Es könnte aber auch bei den Machos, die es ihren Partnerinnen abverlangen, zu Verständnis helfen, wenn diese es selbst erfahren würden.
Kurzum/ mein Vorschlag: "Laufen mit High-Heels" als Unterrichtsfach/ -Einheit.
Natürlich mit Benennung aller Vor- und Nachteile und für ALLE Geschlechter!
Also: stöckeln auf Zensur. 😉
29 Stimmen
13 Antworten
wahrscheinlich eine eher sinnfreie idee :-)
muss jeder für sich selbst entscheiden, durch druck erreicht man meist nur das gegenteil.
ich glaube im Bildungssystem haben wir genug unnötige Themen und genug Sachen die nicht drin, da brauchen wir das definitiv nicht,
JA/NEIN
Ich finde es zwar eine sehr lustige Idee, ob eine Frau Stöckelschuhe tragen möchte oder nicht ?..., das lässt sich nun einmal nicht erzwingen, jede Frau soll die Schuhe tragen die sie tragen möchte.
Wie wäre es mit zwei Unterrichtseinheiten Anwendung von Kondomen für alle und Anwendung von Tampons für alle mit Praxisübungen?
Dies halte ich eher in der Erziehung durch die Eltern wichtiger, da geschlechtlich keine Grenzen zu ziehen und dementsprechend solche Schuhe bei bemerkbarem Interesse zur Verfügung zu stellen, bzw zu fördern. Das Thema könnte allerdings im Fach Kunst mit eingegliedert werden.
Geschlechterrollen werden hauptsächlich durch die Eltern erstellt, daher kann man nur dort effektiv ansetzen.
..und als nächstes Fach Masturbieren in Gesellschaft?
Deine persönlichen Vorlieben seinen dir erlaubt, aber es sind "persönliche Vorlieben"
Ein schlechteres Strohmann-Argument ist Dir nicht eingefallen?
Nein, ich wollte dir nur einen Anreiz für deine nächste Frage präsentieren.
Es ging mir explizit nicht nur um Frauen. Sondern um eine Unterrichtseinheit, der sich alle stellen müssten - Frauen UND Männer (und alle Varianten dazwischen). Keine Ausreden wegen Geschlecht oder sexueller Orientierung, Religion oder Weltanschauung.