Ich, m, habe mir entgegem meiner Gewohnheit ein Paar Pumps 2nd Hand von vinted geholt. Ohne Anprobieren. Gekauft wie bestellt. Es musste sein :))

Sie sind mir nicht zu groß, passen eher knapp. Aber ich muss beim Gehen immer mit den Zehen etwas gegenklemmen, um nicht mal spontan heraus zu flutschen.

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Selber wechseln geht im Prinzip. Man kann Absatzflecken im Netz kaufen. Eine Spur handwerkliches Geschick ist aber aus meiner Erfahrung nötig. Man kann den alten Fleck mit einer spitzen Zange heraus ziehen. Besser ist es, wenn man Zugang zu einem Schraubstock hat, in den man nur den Absatzfleck einspannt. Dann den Schuh hin und her drehen und ziehen. In der Regel bekommt man den Fleck samt Stift heraus. Ich hatte aber auch schon den Fall, dass das nicht ging. Die Schuhe konnte ich letztlich wegwerfen. Den neuen Stift auf den Stöckel aufstecken und richtig hindrehen, die runde Stelle nach hinten. Am Besten noch mal mit dem Auge peilen, ob er gerade sitzt. Dann den Pumps einfach mit dem Stöckel kräftig auf den Schraubstock oder eine andere harte nicht federnde Unterlage schlagen, bis der Stift nicht mehr zu sehen ist. Es kann aber vorkommen, dass der Stift etwas zu dick ist und einfach nicht komplett in den Absatz hinein geht. Keine rohe Gewalt! In dem Fall half mir meine Mini-Bohrmaschine mit Schleifkopf, von dem Stift ein wenig wegzuschleifen. Wer es perfekt haben will, kann dann noch den Überstand des Kunststoffs am Fleck wegschleifen.

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Die Art hat sich über die Evolution an dieses Fortpflanzungsverhalten angepasst, weil es für sie vorteilhafter ist. Das Verhalten, das eigene Ei in ein fremdes Singvogelnest zu legen, ist den Kuckuck-Weibchen angeboren. Genauso, dass das geschlüpfte Junge das Bettelverhalten der Jungvögel der Wirtsart nachahmt und irgendwann die anderen Jungen aus dem Nest wirft.

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Mach weiter. Die russische Kultur ist christlich-europäisch. Tausend mal besser anzuhören als arabisches Gedudel, das aus einer Potenzkarre voller junger Kerle schallt.

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Klar hört man das. Ist doch nicht schlimm, wenn es nur der Akzent ist und nicht zu breit klingt ("Sänk you for travelling wiss Deutsche Bahn"). Andere Nationalitäten tun sich da auch keinen Zwang an. Peinlich ist m.E. unser zwanghaftes Erfinden neuer englisch klingender Begriffe. zB Handy, Dressman, Showmaster, Imkering (Bienenzüchten) und und und.

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Na klar. Ein echter Mann trägt Liebestöter feinripp. Am liebsten weiss. Dann kommen die Bremsspuren besser zur Geltung.

Vorsicht Ironie.😀

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Meinung des Tages: Wo könnte die Ampel sinnvoll sparen, wo Einnahmen generieren?

Die Ampel steht vor einer großen Herausforderung. Die Umwidmung von 60 Milliarden Euro vom Etat aus dem Jahr 2021 wurde vom Bundesverfassungsgericht für nichtig erklärt. Geplant war von der Regierung, das Geld als Klima- und Transformationsfonds zu nutzen. Ursprünglich wurde das Geld jedoch als Corona-Kredit bewilligt. Nun sollte es für Klimaschutz sowie die Modernisierung der Wirtschaft eingesetzt werden – doch aufgrund der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes ist das so nicht umsetzbar.

Wo gespart werden könnte

Verschiedene Optionen werden in der Ampel gerade diskutiert. Dabei scheint keine von allen Seiten als einfach umsetzbar angesehen zu werden. Lindner (FDP) nannte drei große Kostenblöcke: Sozialausgaben, Förderprogramme und internationale Finanzhilfen. Nicht gekürzt werden soll hingegen bei der Bundeswehr aufgrund der Bedrohungslage, die seit dem Krieg in der Ukraine herrscht.

Hitzige Diskussionen gibt es allerdings um die geplante Erhöhung des Bürgergeldes. Mehr als fünf Millionen Bürgergeld-Empfänger sollen zum 01. Januar 2024 circa 12 Prozent mehr Geld bekommen. Die Erhöhung ist aufgrund der monatelangen Inflation geplant – doch Lindner bewertet die derzeitige Entwicklung der Inflationsrate als überraschend positiv. Denn im November sank die Inflation auf 3,2 Prozent, allerdings basiert die Überlegung zur Bürgergeld-Erhöhung noch auf einer Inflation von 9,9 Prozent. Entsprechend fordern Vertreter der FDP eine Rücknahme der geplanten Erhöhung. Zurückgewiesen wird das vom Sozialminister Hubertus Heil (SPD). Jährliche Anpassungen seien vorgeschrieben – Einsparungen im Sozialbereich sind für die SPD keine Option.

Kritisch wird es auch, wenn die Strompreise betrachtet werden. Viele werden sich vermutlich daran erinnern, dass vor einigen Monaten viele Anbieter ihre Preise massiv erhöhen mussten. Die Strompreisbremse wurde eingeführt, sodass zwar ein Anstieg zu spüren war, jedoch nicht in dem sich ursprünglich abzeichnenden Maße. Auch für kommendes Jahr war ein Bundeszuschuss geplant, um Strompreise zu dämpfen – in Höhe von 5,5 Milliarden Euro. Der Haken: Das Geld sollte aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds kommen, der nun allerdings aufgelöst werden muss. Die Strom- und Gaspreisbremse endet damit schon zum Ende des Jahres, statt wie ursprünglich geplant im März 2024.

Die Grünen sprechen sich für einen Abbau von klimaschädlichen Subventionen aus. Laut Sven-Christian Kindler (haushaltpolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion) profitieren von diesen Subventionen primär Menschen mit (sehr) hohem Einkommen und auch klimaschädliches Verhalten würde bevorteilt werden.

Rechenbeispiele – wo mehr Einnahmen generiert werden könnten

Abgeschafft werden könnten beispielsweise die Kerosinsteuer-Befreiung aber auch das Diesel- und Dienstwagenprivileg.

Aufgrund eines Abkommens von 1944 ist Kerosin in der gewerblichen Luftfahrt komplett von der Mineralölsteuer befreit. Würden alle innerdeutschen Flüge jedoch damit besteuert werden, gäbe es circa 600 Millionen Euro mehr an Steuereinnahmen.

Auch wird derzeit Benzin höher besteuert als Diesel. Obwohl die KfZ-Steuer für Diesel-PKWs höher liegt, haben Diesel-Fahrer derzeit noch einen Steuervorteil, besonders, wenn es sich um Vielfahrer handelt. Schätzungen zufolge entgehen dem Bund durch diese unterschiedliche Besteuerung jährlich circa 7,4 Milliarden Euro.

Auch beim Dienstwagen könnten Mehreinnahmen warten. Wenn ein Dienstwagen privat genutzt wird, muss dies zwar als Einkommen verteuert werden, allerdings wird dafür meist die Ein-Prozent-Regel genutzt. Das bedeutet letztlich, dass die Durchschnittskosten durch jeden zusätzlichen Fahrtkilometer sinken. Dadurch entgehen dem Fiskus bis zu 5,5 Milliarden Euro.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt ihr, wo am meisten Gelder gespart werden könnten? Sollten etwaige Subventionen abgeschafft werden? Befürchtet ihr, dass die Strom- und Gaspreise wieder massiv ansteigen? Wie könnte das Loch im Haushalt langfristig wieder gefüllt werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/haushalt-ampelkoalition-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/klimaschaedliche-subventionen-100.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/lindner-strompreisbremse-gaspreisbremse-ende-1.6309131

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Die Mehrwertsteuer auf 25 Prozent erhöhen.

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