Sollten wir die EU in eine Republik verwandeln und aufhören, von Einwanderern zu verlangen, die Landessprachen zu lernen? Nur Englisch und das war’s

Das Ergebnis basiert auf 28 Abstimmungen

Nein, wir müssen in eigenen kleinen Ländern gespalten bleiben 71%
Ja, Europa braucht endlich Freiheit! 14%
Ich weiß nicht... 14%

13 Antworten

Nein, wir müssen in eigenen kleinen Ländern gespalten bleiben

So eine Frage kann auch nur in Deutschland gestellt werden. Alle anderen Länder in der EU legen sehr viel Wert darauf, ihre kulturelle Identität und nationale Selbstbestimmung zu erhalten.

Woher ich das weiß:Hobby – Ich befasse mich gerne mit solchen Themen

Kleidchen2  05.07.2024, 10:13

Gerade in Deimurmtland haben wir gelernt, dass Kleibstaaterei nicht hilft und dass födarale Strukturen die Identitäten sogar fördert.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:14
@Kleidchen2

"Gerade in Deimurmtland haben wir gelernt, dass Kleibstaaterei nicht hilft und dass födarale Strukturen die Identitäten sogar fördert."

Du willst Deutschland nicht einmal ausschreiben, ist es so ekelhaft?!

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Anastasia65  05.07.2024, 10:24
@Kleidchen2

Ja, mir hat die Kleinstaaterei gefallen, weil es keinen Weltkrieg gab, so lange es kleine deutsche Staaten gab!

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Kleidchen2  05.07.2024, 10:27
@Anastasia65

Also bist du gegen Nationen...

Dass es keine Kriege gab, hast du dir allerdings ausgedacht.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:33
@Kleidchen2

Ich bin für Kulturen. Und es gab keine Weltkriege, bitte lese doch genauer.

Stell dir den Krieg vor, der nach dem Zusammenschluß der europäischen Länder folgen wird!

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Kleidchen2  05.07.2024, 10:37
@Anastasia65

Ach so, eine Unterwerfung unserer Kulturen unter die russische ist dir lieber.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:39
@Kleidchen2

Ich bin für ein vielstimmiges Konzert der verschiedensten Kulturen.

Und durchaus für "Proletarier aller Länder, vereinigt euch!"

Ich bin nicht für die Herrschaft einer selbsternannten Elite ohne demokratische Legitimation.

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Kleidchen2  05.07.2024, 11:21
@Anastasia65

Du wählst eine Partei, die Kulturen vereinheitlichen will, die Multikulti als Schimpfwort benutzt, die die unteren Klassen benachteiligen will und die die Eliten unterstützt.

Und die Kritik abschaffen möchte.

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Kleidchen2  05.07.2024, 20:58
@Anastasia65

Und damit eine Partei die

Kulturen vereinheitlichen will, die Multikulti als Schimpfwort benutzt, die die unteren Klassen benachteiligen will und die die Eliten unterstützt.

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Anastasia65  05.07.2024, 21:07
@Kleidchen2

Wir könnten diese Diskussion lange fortführen, und meine Antwort wäre immer noch die selbe, und nein, die Arbeiterklasse ist nicht "untere Klasse", das ist Hochmut der Herrschenden, die deutsche Kultur soll nicht in einem europäisch- amerikanischen Einheitsbrei aufgehen, "Multikulti" ist in der Tat ein unschönes Wort, klingt wie durchgemixt, wenn du mich fragst, und wird den Kulturen der zugewanderten so wenig gerecht wie der Kultur der autochthonen Bevölkerung und niemand von der AfD wurde beim Elitetreffen in Davos zum "Young Global Leader" ernannt!

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Kleidchen2  05.07.2024, 22:26
@Anastasia65

Von mir aus nenne die Arbeiterklasse elitär. Ändert aber nichts daran, dass die Arbeiterschaft weniger gut entlohnt wird und dass die afd sie nicht fördert.

Due deutsche Kultur geht in keinem Brei auf. Interessanterweise fordert die afd immer wirme der die Homogenisierung und ist gegen bunte Gesellschaften. Die EU fördert Minderheiten übrigens ganz besonders.

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Anastasia65  06.07.2024, 14:36
@Kleidchen2

"Die EU fördert Minderheiten übrigens ganz besonders."

Auf sexuelle Minderheiten mag das durchaus zutreffen!

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samirawien  09.07.2024, 09:38

wurde auch versprochen ah ah

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Ich weiß nicht...

.....da Englische Länder in der EU derzeit nicht vorhanden sind. Schnapsidee.

Nein, wir müssen in eigenen kleinen Ländern gespalten bleiben

Du stellst Deine Frage ziemlich wertend, wenn Du das Wort "spaltend" mit einfügst.

Der EU verdanken wir Wohlstand, Sicherheit, offene Grenzen, viel Austausch untereinander u.v.a. Darüber hinaus gibt es aber landesspezifische Unterschiede, die sich über Jahrhunderte so entwickelt haben. Die kannst Du nicht in einem Land glattbügeln. Wäre Europa nur ein Land, dann würden große Länder zu stark in die inneren Angelegenheiten kleinerer eingreifen. Es käme zu Spannungen. Es kommt darauf an die Balance zu wahren zwischen Gemeinsamkeiten und landesspezifische Besonderheiten, für die man anderswo kein Verständnis voraussetzen kann.


Kleidchen2  05.07.2024, 10:12

Das ist Unsinn. Deutschland ist ein Beispiel föderaler Strukturen ohne dass irgendetwas glattgebügelt würde.

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cybersenior  05.07.2024, 10:26
@Kleidchen2

Das kannst Du nicht mit Europa vergleichen. Hamburger und Münchner sind gleichermaßen Deutsche mit einer gemeinsamen Geschichte. Da geht es nur um Nuancen.

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Kleidchen2  05.07.2024, 10:33
@cybersenior

Saarländer ubd Franzosen haben eibe gemeinsame Geschichte, so wie Niederländer, Dänen und Norddeutsche, es gab schwedische Könige hier ubd Französische Herrscher.

Die Franken hatten andere Vorstellungen als die Preussen, die Katholen andere als die Evangelen.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:36
@Kleidchen2

Und Dänemark oder auch Polen werden sich Deutschland nicht anschließen, falls du darauf hoffen solltest. Frankreich wird auch nicht auf die französische Sprache verzichten.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:41
@Kleidchen2

Das ergibt sich aus den Plänen einer "Europäischen Republik mit englischer Staatssprache":

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Kleidchen2  05.07.2024, 10:44
@Anastasia65

Nein, eben nicht. Englisch als Amtssprache würde andere Sprachen nicht verdrängen.

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Anastasia65  05.07.2024, 10:46
@Kleidchen2

Schon klar, niemand muss sich mehr abmühen, die Landessprache zu lernen.

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Anastasia65  05.07.2024, 20:57
@Kleidchen2

Findest du? Wenn du einen Fehler entdeckst, kannst du mich gerne darauf aufmerksam machen!

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Kleidchen2  05.07.2024, 20:59
@Anastasia65

Darum geht es nicht.

Deine Aussage war, dass

niemand [muss] sich mehr abmühen (muss) die Landessprache zu lernen.

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Anastasia65  05.07.2024, 21:01
@Kleidchen2

Das ist es, was der Fragesteller in seiner durchaus provokativen Frage suggeriert.

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Warum Englisch? Die Briten sind nicht mal mehr in der EU. Der relativ höchste Anteil der EU Bürger spricht Deutsch als Landessprache. Somit müsste auch die EU Sprache deutsch sein. Dabei wird außer Deutschland, Österreich uns Schweiz aber kein Land mitmachen. Also können wir das leider vergessen.


Rennegent  05.07.2024, 11:31

Schweiz ist natürlich Quatsch. Die sind auch nicht in der EU. Aber vielleicht kämen sie dann ja endlich rein. 😂🤣🙏

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Nein, wir müssen in eigenen kleinen Ländern gespalten bleiben

Kein Mensch braucht eine europäische "Union".

Egal, in welcher Form.


LetsTalkBro 
Beitragsersteller
 05.07.2024, 10:33

uhm i gloube iiii bräucht sows schooooo...

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