Sind die schlechten Bildungsinstitutionen in Deutschland dafür verantwortlich, dass sich die Gesellschaft immer weiter ins Negative entwickelt?
Das Ergebnis basiert auf 15 Abstimmungen
8 Antworten
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Ja, es braucht bessere Aufklärung über Politik, und vor allem über Extremismus. Man muss Qualitäten wie logisches Schlussfolgern, korrektes Recherchieren und Fact-Checken lernen, um sich von rein populistischen Medien wie NIUS distanzieren zu können.
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Zum Teil, allerdings haben vor allem die sozialen Medien sowie das Privatfernsehen massiv zur Verblödung der Bevölkerung beigetragen.
Die Bildungsinstitutionen leiden auch unter dem Föderalismus, der in diesem Gebiet nicht von Vorteil ist.
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Es ist die links Grüne Politik die Deutschland und der Gesellschaft extrem schaden.
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Und das ist ein Beleg für das "größtenteils"? Glaube ich eher nicht.
Zudem hast du dasselbe auch für Professoren behauptet.
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Dazu gibt es auch Umfragen zum Wahlverhalten. Lehrer und Professoren wählen größtenteils linksgrün. Gleiches gilt für den Staatsfunk.
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Ja, natürlich. Aber sie indoktrinieren. Und das sollte nicht sein.
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Aus den Praktiken an Schulen und Universitäten. Und das Wahlverhalten spiegelt das wieder.
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Wie werden die denn indoktriniert? Muss ich mir das vorstellen wie die eine Szene bei Clockwork Orange?
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Schon mal Punktabzug kassiert, weil du nicht gegendert hast?
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Ganz normal. Wer sachlich richtig arbeitet, kriegt Punkte. Bist Du denn wegen nicht Gendern irgendwo durchgerasselt oder hast Punktabzüge bekommen?
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Also als ich studiert hatte, gab es diese Debatte über das Gendern gar nicht.
Das kam erst danach.
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Die Institutionen selbst nicht.
Jedoch wurde in den letzten Jahren im Schulsystem oft an den falschen Stellen gespart, während Lehrkräfte in regelmäßigen Abständen mit zusätzlichen Verwaltungs- und Dokumentationspflichten vor immer größere und leistungsheterogenere Klassen gestellt werden.
Das ist bei weitem nicht der einzige Grund dafür, dass wir im PISA Vergleich immer mehr abstürzen, aber es hilft ja auch nicht.
Ergebnis: Es werden leider zunehmend Leute in die Erwachsenenwelt entlassen, die weder richtig lesen noch einfache Zusammenhänge geistig erfassen können, dies aber mitunter durch ein großes Ego wieder "ausgleichen".
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Wir haben keine schlechten Bildungsinstitutionen. Das scheint nur heutzutage im Trend zu sein, diese schlecht darzustellen (wahrscheinlich oft von solchen Menschen ausgehend, die nicht mehr Zeit als unbedingt nötig in denselben Institutionen verbracht hatten).
Von "perfekt" habe ich aber nichts geschrieben.
Früher hatte man noch Respekt vor Professoren (was natürlich auch Nachteile hatte), aber heute scheint man Professoren schon alleine deshalb zu kritisieren, weil sie die "falsche Partei" wählen.
Das dürfen sie. Ich wähle auch eine solche "falsche Partei".
Weil ich dafür gute Gründe habe.
Lehrer und Professoren sind größtenteils linksgrüne Spinner und indoktrinieren dann die Kinder und Studenten.