Notvorat
Guten Tag
Ich möchte erfahren, ob ihr für den Katastrophenfall oder für den Kriegsfall einen Notvorrat habt. Soweit ich weiß, ist es in der Schweiz sogar die Pflicht. Was ich sehr vernünftig finde.
DAHER lieber Schweizer, ihr seid bei dieser Umfrage ausgeschlossen 😎
Also, liebe alle anderen User: Habt ihr Vorträte an Wasser, Mehl, Öl, Toilettenpapier, Reis, Nudeln, Salz, Bohnen usw. ?
23 Stimmen
14 Antworten
Nein ich habe keine großen Vorräte, außer was im Kühlschrank und Gefrierschrank vorhanden ist ! Außerdem in meinem Alter mit 83,5 Jahren kann einem Nichts mehr erschüttern, da bleibt man gelassen ! Krieg habe ich ja 4 Jahre erleben müssen und dann unsere Vertreibung aus der Heimat . Die Nachkriegszeit war auch nicht so einfach und darum bleibe ich da ganz gelassen mich haut nichts mehr um ! ! Moin
Sorry aber informiere dich Bitte doch erstmal,wie es in einem Krieg zu geht Von wegen Eltern, mein Vater war Soldat, der war am der Front und im Bombenhagel mal eben zum Bauern zu gehen ist wirklich nicht ratsam ! In der heutigen Zeit Vorräte anzulegen ist auch Schwachsinn, wenn der Tante Emma Laden um die Ecke ist ! Ich muss dich auch leider enttäuschen, das ich noch nicht mit einem Bein im Grab bin . Ich bin sehr Gesund, Mobil, und auch noch im Kopf Fit und darum brauche ich keine schlauen Ratschläge über Vorräte, die ich dann wahrscheinlich entsorgen kann, weil sie nicht gebraucht werden !! Moin
Sorry aber Wasser hat mir der Arzt verboten, das darf ich nur zum Zähne putzen und waschen nehmen ! Aber ehrlich gesagt das Wasser aus der Leitung, kann man auch trinken und ist zum Teil besser als gekauftes !!
Klar, wenn es fließt.
Ich weiss wie es im Krieg zuging. Ich bin nicht mehr so jung.
Der Tante Emma Laden ist 1,5 Tagen leergekauft. Der Supermarkt in 3 Tagen.
Habe mal gesehen dass, die regelmäßig beliefert werden, ehrlich da stehen dann große LKWs !
Was für ein Witzbold, aber Vorräte für 14 Tage helfen dann natürlich gewaltig ! Hahaha ein Fachmann !
Ja, genau. Es ist leider kein Witz, es kommt keine Feuerwehr und kein Krankenwagen und kein Freund und niemand! Nur Deine Kinder, wenn die es überhaupt können.
Du weiss nicht worüber ich sprech......
Ja das liegt wohl an meinem jungen Alter, ich werde ja auch erst 84 Jahre, da hat man echt noch Nichts erlebt ! Moin
84 ja und? Und wenn Du 100 wärst... Man lernt nie aus!
Das stimmt natürlich, ich bin auch immer noch wissbegierig, darum bin ich ja auf GF !
Wir haben einen 14-Tage-Vorrat von allem da. Vor allem für den Fall, dass einer krank wird. Zu Corona-Zeiten hatten wir aufgestockt, falls wir Corona bekommen. Und im Winter halten wir auch mehr Vorräte. Es ist ziemlich unsinnig, im Schnee raus zu müssen, weil keine Milch mehr da ist.
Ich habe immer einen kleinem Vorrat da, das hilft beispielsweise wenn ich krank bin, um nicht einkaufen zu müssen. Wenn man alleine wohnt hat man sonst ein Problem und ich habe gerne etwas Auswahl.
Während ich Corona in der Pandemie hatte, also 14 Tage isoliert war, kam nur einmal jemand um mir frisches Obst und Gemüse zu bringen. Wäre auch ohne ausgekommen, aber ein paar frische Dinge sind ja gesünder.
Wenn im Notfall Strom noch da ist und daher der Tiefkühler geht, habe ich als "Vorrat" sogar noch mehr Essen.
Essen wäre also, selbst ohne Strom, erstmal kein Problem. Kerzen, Feuerzeuge usw habe ich auch immer da.
Als erstes ausgehen würde bei mir Wasser, andere Getränke erst etwas später.
Gerade bei Wasser ist Lagerfläche und regelmäßiges Erneuern ein Problem, meine Wohnung ist klein und ich habe kein Auto. Da ist einen oder mehr Kästen Wasser holen, am besten in schweren Glasflaschen da Glas länger haltbar ist als in Plastik, isr nichts sehr angenehmes. Und würde viel Platz wegnehmen, denn die eingebaute Küche sieht keinen Platz vor, wo sowas sinnvoll stehen kann.
Ja, ich kenne es. Man kann das aber wo anders hinstellen im Flur oder im Keller.
Wenn Du kein Auto hast, dann kann man es sich bringen lassen. Es gibt schon deutschlandweit Lieferdienste für die Lebensmittel, wie Picnic oder Flaschenpost.
Bestelle gleich 4 Kisten.
Und räume einen Schrank im Wohnzimmer aus, wo Du trockes aufbewahren kannst wie Mehl, Kräcker, Öl, Nüsse, Honig, Fischkonserven, Bohnen.
Wenn man nichts zu fressen hat, dann braucht man keinen Kram wie die Zeitschriften oder die CD´s. 😄
Dann knurrt der Magen und man kann an nichts anderes denken.
Wie gesagt, die Wohnung ist klein, auch das Wohnzimmer ist klein, da steht nur ein Schrank/Komode und da sind Bettzeug und Handtücher drin, passte nicht mit ins Schlafzimmer. Der Flur ist auch nur schmal, ein Kasten wäre hässlich und würde im Weg stehen.
Die Getränke, die ich im Alltag nutze, sind in einem Küchenschrank und davor stehend.
CDs, Zeitschriften, sowas habe ich gar nicht. Alles auf dem Smartphone, nur ein paar Bücher (die meisten Fachbücher) und die stehen im einzigen Regal was ich habe im Schlafzimmer neben dem Homeoffice Schreibtisch. Unterm Bett steht beispielsweise Weihnachtsdeko und Geschenkpapier, jede Ecke ist sinnvoll genutzt.
Kleine Single Wohnung...
Wie gesagt, Lebensmittel sind nicht das Problem, davon habe ich genug.
Mein Kellerraum ist feucht, der wird von kaum einem Mieter genutzt. Und selbst wenn würde das Wasser da stehen und alt werden, hätte keine Lust ständig mehrere Stockwerke Altbau (kein Fahrstuhl) runter zu laufen um Wasser hoch zu holen, wenn das auch aus der Leitung kommt. Würde da also stehen und ablaufen und wäre im Notfall vermutlich lange drüber.
Da würde ich eher hoffen es im Notfall rechtzeitig mitzubekommen, die Badewanne schnell für Nutzwasser zu füllen und bezüglich Getränken von anderen zu leben. Etwas Saft und Softgetränke für Gäste, Milch usw ist ja immer da, damit schafft man ein paar Tage.
Da fällt mir ein, ich habe vom Camping einen Wasserfilter irgendwo, müsste also nur draußen am Kanal oder See welches holen und könnte so etwas Zeit zusätzlich überbrücken. Oder durch Regenwasser vom Balkon.
Oh, ich habe auch eine kleine Wohnung und mein Keller ist auch feucht....
Das ist bitter.
Dann können wir beten, dass Gott uns vor solchen Katastrophen bewahrt. Ich bin eine Christin, ich hoffe Du auch! 💙
Mein Notvorrat ist nicht für Kriegszeit oder Katastrophen sondern wenn ich krank bin und nicht raus kann. Der reicht für etwa 14 Tage.
Wasser ist in der Leitung ohne Ende. Und Medikamentenvorrat lässt der Arzt nicht zu.
Leitungswasser kann abgestellt werden. Das kann man sogar in manchen Ländern in Friedenszeiten!
Ich bin in Deutschland. Da läuft das wasser immer. Und wir HABEN Frieden. Seit 80 Jahren. Und wenn die Leitungen gewartet oder repariert werden müssen, fülle ich mir was ab. Ein paar Flaschen Sprudel sind da. Das reicht.
Für zwei Wochen.
Hmm...
Nun, aber in dem Krieg hattest Du die Eltern die Dich versorgen und damals gab es mehr Bauern, wo man eas kaufen oder eintauschen könnte.
MIt 84 ist man eigentlich schon mit einem Bein im ...... Aber wer weiß, möglicherweise wird Du ja noch älter und Du willst nicht hungern. Bitte lege Dir wenigstens einen kleinen Vorrat an: 10 Flaschen Wasser, Nudeln, Reis, Bohnen, Öl.