Nach Geschlecht und Geld: Wenn du entscheiden müsstest: Autos verbieten oder Klimakollaps mit Menschheitsvernichtung?

Das ist aber nicht so. Die Frage ist einfach unnötig.

die gesamte Menschheit wird so schnell nicht vernichtet - es bleiben immer irgendwo Menschen am Leben, die sich sehr schnell wieder vermehren - wir müssen uns also deswegen keine Sorgen machen

das hat (sinngemäß) einmal ein Wissenschaftler gesagt, als er nach den Folgen eines Atomkrieges gefragt wurde - was deinen Schilderungen entsprechen würde, was die Folgen anbelangt

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wir haben nicht nur ein Problem, sondern viele: eines davon ist die rapide anwachsende Weltbevölkerung und die stetige Zuwanderung von Süden nach Norden -ausgerechnet nach Norden, wo man im Winter heizen und häufig mit dem Auto zur Arbeit fahren muss und jeder, der ein Einfamilienhaus mit Garten sieht und einem Auto davor, will genau das auch haben, da kannst du reden und machen, was du willst - hätten wir alle das Streben nach mehr nicht intus, würden wir heute alle noch in Höhlen sitzen und noch nicht einmal einen Handkarren haben

die Enge in den Städten bewegt die Bewohner, so oft es geht, den Urlaub im Süden zu verbringen - man will raus aus der engen Wohnung und der tristen Stadt - die kurzen Zeiten hierfür (2-3 Wochen) und oftmals weit entfernte Ziele verursachen enormen Flugverkehr

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ein Autoverbot würde unsere Industrie zum Erliegen bringen und Hunderttausende würden arbeitslos auf der Straße stehen: schon mal darüber nachgedacht ?

wir können also die Autos nicht verbieten, wir können nur versuchen, den Verkehr etwas zu beschränken - weniger Urlaubsfahrten und -flüge zum Beispiel: hierzu muss aber die Lebensqualität der Bevölkerung hier in DE enorm verbessert werden (was nicht der Fall ist, es kommen nur ziemliche einfältige Vorschläge, wegen der Kosten natürlich)

ein Tempolimit wäre der Anfang - aber wie wir alle sehen, nicht einmal dies bringt die momentane Regierung hin, weil sie aus Parteien besteht, deren Vorstellungen in extrem verschiedene Richtungen gehen - inzwischen hat sich das Leben der Bürger so verteuert (durch für viel Blödsinn ausgegebenes Geld und unsinnige zusätzliche Abgaben und in die Höhe getriebene Energiekosten), dass von Lebensqualität keine Rede mehr sein muss und der nicht anhaltende Zustrom von Migranten verstärkt den schon sowieso akuten Wohnungsmangel

radikale Änderungen erzeugen radikale Veränderungen am Arbeitsmarkt und den Lebensbedingungen der Bürger bis hin zur Verarmung - solches erzeugt ein radikales Gegenteil von dem, was man eigentlich will und vermehrt die Zahl der Bürger, die radikal wählen, was dann in einer radikalen Regierung endet

kommt euch das bekannt vor ? mir schon !!!

Das Szenario ist Unsinn und wäre es realistisch würde unsere Gesellschaft ohne Auto ohnehin zerbrechen.

Der Individualverkehr muss weg, völlig egal ob Elektrisch oder Verbrenner.

Auch wenn die Umstellung auf E sicher sinnvoll und notwendig ist, es behebt das Grundproblem nicht.

Zumindest die großen Städte gehören Autofrei, die Autos verstopfen alles, machen Lärm und Abgase und stehen 22 Stunden am Tag sinnlos rum.

Weg mit den Privatautos, des geht auch mit Taxen und Rufbussen.

Am Land siehts etwas anders aus.

Diese Situation halte ich für sehr populistisch, zumal es auch einen Mittelweg zwischen Extremen gibt.

Gerade in ländlichen Gebieten geht es ohne Auto nicht und auch für viele andere Dinge (z.b. Rettungswagen usw) sind Autos notwendig. D.h. ein kompletter Verbot wäre nicht umsetzbar und ist auch gar nicht notwendig.
Statdessen sollte man eben schauen, wie man den öffentlichen Verkehr ausbauen kann. Auch die Förderung von zb. wohnortnahmen Ärzten, Supermärkten usw kann da eine große Entlastung sein.