muss eure e-book reader ein funktion haben damit ihr auch höhrbücher höhren könnten?


31.08.2024, 20:21

ich meine diese neue modelle von tolino.

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6 Antworten

nein.

Wenn ich mir einen E-Book-Reader kaufe, kaufe ich mir diesen, da ich ein spezielles Gerät haben möchte, um darauf E-Books zu lesen.

Wenn ich ein Multifunktionsgerät haben möchte, das mehr kann, nutze ich mein Smartphone oder Tablet. (Meine Hörbücher höre ich meist über mein Smartphone.)

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Ich habe kein aktuelles Tolino-Modell, sondern nur einen schon recht alten Kobo-E-Book-Reader. Aber, wenn ich mir das so durchlese und man tatsächlich nur die

„[...] bei einem tolino-Buchhändler erworbenen digitalen Hörbücher [...]“

abspielen kann, statt beispielsweise auch eigene M4B- oder zumindest MP3-Dateien, hat sich das für mich sowieso erledigt. (Ich konnte das bislang selbst noch nicht ausprobieren und habe dazu jetzt auf die schnelle auch keine Informationen im Internet gefunden.)

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Wenn der E-Book-Reader Hörbücher abspielen kann... Schön und gut, würde ich evtl. sogar auch nutzen, aber unbedingt brauchen tue ich das nicht.

nein.

Nein. Auf meinem E-Reader will ich einfach nur lesen, auch dass es inzwischen welche mit Farbe gibt, finde ich überflüssig. Und Hörbücher kann ich genauso auf meinem Handy hören, ich weiß nicht welchen Vorteil das haben sollte, das auch mit einem eReader zu können.

nein.

Das gibt’s nicht nur bei neuen Tolino Modellen.

Die Pocketbook Ebook-Reader haben schon seit vielen Jahren Audio-Funktionen.
Damit kann man nicht nur Hörbücher und Musik hören, sondern man kann sich auch eBooks vorlesen lassen (=>Text to Speech), also man muss nicht extra das Hörbuch kaufen.

Mein Pocketbook Ebook-Reader hat diese Funktion, aber ich nutze die nur sehr selten.

Hörbücher höre ich mit dem Handy. Dafür brauche ich keinen Ebook-Reader.

nein.

Müssen nicht; aber in jeder Reader-Familie haben oberhalb der absoluten Einstiegsklasse alle Geräte Hörbuch-Funktionalität (bei Amazon ist es z.B. Audible). Insofern ...

Bei den ganz alten Kindle-Readern (den Kindle Keyboard) konntest Du Dir sogar Texte vorlesen lassen. Einigermaßen sinnvoll (weil verständlich in der Aussprache) war das allerdings nur bei englischen Texten; aber auch da hörte sich das so grausam an, dass man keinerlei Hörgenuss hatte. Es war eher ... sagen wir: eine akustische Vergewaltigung. Trotzdem haben die Verlage damals wegen Verletzung des Urheberrechts Zeter und Mordio geschrien - sie hatten wohl Angst um ihr damals noch relativ neues Hörbuchgeschäft. Komischerweise sind Sie aber nur gegen Amazon auf die Barrikaden gegangen. Gegen Microsoft (deren *.lit-Format das auch konnte) haben sie still gehalten - vermutlich, weil Microsoft sich gegen die Produktion eigener Ebook-Reader entschieden hatte.