Machen viele den Partner/in zur der einzigen Hoffnung auf ein normales Leben?

nein 57%
ja 43%

7 Stimmen

4 Antworten

manche schon irgendwie

Ich glaube nicht, dass man das pauschal mit ja oder nein beantworten kann. Es gibt sicher viele, die sich an die Hoffnung klammern, dass der Partner das Leben positiv verändern kann. Dazu gehört aber auch eine gewisse eigene Unsicherheit und Hilflosigkeit, denn wenn nur der Partner dafür zuständig gemacht wird, heißt das ja, dass man selber es nicht schafft, sein Leben in den Griff zu bekommen und sowas kann auch schnell auf tönernen Füßen stehen, wenn die Beziehung dann mal schwierig wird oder sie sogar zerbricht. Dann würde ja theoretisch das Leben, das der Partner einem ermöglicht hat, vorbei sein und das könnte bei eigenem, mangelndem Selbstwert eine Katastrophe sein. Gibt es sicher, aber wie viele das sind, weiß sicher niemand.

Manche sicherlich schon. Nur die Dauer dieser Beziehungen sind schon gestählt.

ja

Icxh sagfe mal so. Sie nutzen die Illusion der Abhängigkeit, um ein Grundgerüst zu tragen, was sie gewöhnt sind. Es funktioniert etwas, wenn man sich darin nicht verliert.