Kind von vergewaltigung abtreiben?

Wenn die Mutter tatsächlich sterben kann an der Schwangerschaft, macht es keinen Sinn diese aufrecht zu erhalten, da das Ungeborene auch stirbt. Die Situationen sind also nicht zu vergleichen.

Du bist leider falsch informiert und Dir fehlen die notwendigen Fachkenntnisse!

Eine medizinische Indikation ist gegeben, wenn die Gesundheit der schwangeren Frau schwerwiegend gefährdet ist, auf Grund der Gravidität!! Die Frau bleibt natürlich am Leben, da die Unterbrechung der Graviditat aus oben genannten Gründen erfolgt.

Falls nicht bekannt: "Schwangerschaftsabbruch (Leistungen) / 2.1 Medizinische Indikation | SGB Office Professional | Sozialwesen | Haufe" https://www.haufe.de/sozialwesen/sgb-office-professional/schwangerschaftsabbruch-leistungen-21-medizinische-indikation_idesk_PI434_HI727866.html

"Schwangerschaftsabbruch: Kosten, Voraussetzungen | AOK" https://www.aok.de/pk/leistungen/verhuetung-schwangerschaftsabbruch/schwangerschaftsabbruch/

Ja und wenn man es nicht tun würde, würde die Frau womöglich sterben. Deswegen unterbricht man die Schwangerschaft.

Wie hoch muss das Sterberisiko denn sein, damit du eine Abtreibung ok findest?

Ist halt schwierig zu diskutieren, wenn die Wörter die man nutzt verschiedene Bedeutungen haben, je nach persönlichem Geschmack...

Erstmal gibt es gar nichts zu diskutieren, da ich wie gesagt hier meine persönliche Meinung wiedergebe und nicht deine. Zweitens entscheiden das Ärzte. Da muss ich persönlich nicht definieren wie hoch das Sterberisiko sein muss.

Der Vorwurf der zweiten Vergewaltigung weise ich klar zurück. Indem man das Kind abtreibt tötet man es und maßt sich so an über ein anderes Menschenleben zu entscheiden und es zu beenden.

Der Vorwurf der zweiten Vergewaltigung weise ich klar zurück

Warum? Im Endeffekt tust du doch genau dasselbe wie der Vergewaltiger bzw. VERLANGST dass genau das getan wird.

Der Rest tut letztlich wenig zur Sache, der hat nichts mit den Rechten der Frau zu tun. Der hat mit den Rechten des ungeborenen Lebens zu tun und ich stimme dir zu.... die treffen aufeinander.

Es ist zwar nicht direkt eine Vergewaltigung, aber eine Frau zu zwingen gegen ihren Willen auszutragen ist ein 9 Monate andauernder Missbrauch der Frau als Gebärmaschine.

Wenn du fertig bist mit so einen Blödsinn vorzuwerfen, können wir weiter diskutieren. Ich habe klar geschrieben, dass es sich hier um meine persönliche Meinung handelt. Das heißt, ich mache es so. Wenn jemand anderes das anders sieht und anders machen will, ist das okay. Ich sehe es nun mal anders. Warum man da so ein Theater machen muss, weißt du vermutlich auch nur selber.

Ein Kind zu töten ist in meinen Augen Mord.

In meinen Augen und aus Sicht der Justiz ist eine Abtreibung kein Mord, sondern eben eine Abtreibung.

Nicht Umsonst haben Gerichte es verboten, Ärzte die Abtreibungen durchführen Mörder zu nennen.

Nur sehr wenige Tötungsdelikte gelten überhaupt als Mord, man sollte sich schon informieren, bevor man leichtfertig mit solchen Begriffen umgeht.

Wie gesagt ist das MEINE Meinung. Ich habe nie behauptet, dass es rechtlich so ist. Es tut mir Leid, dass du damit nicht umgehen kannst, aber das ist dein Problem. Nicht meines.

Ich habe hier meine persönliche Meinung geschrieben. Du kannst gerne eine andere haben.

Ich hab dir einfach nur ne Frage gestellt. Das heißt hier schließlich "Gutefrage". Wenn du damit nicht klarkommst, bist du vielleicht auf der falschen Plattform.?

Gerne nochmal: Was kann die Frau dafür?

Der Herrgott wird dieser bedauernswerten Frau helfen diesen schweren Weg durchzustehen. Sie kann sich aber auch Unterstützung in der Kirche finden.

Genau, als Vergewaltigungsopfer sich Unterstützung suchen bei einer Organisation, die dafür bekannt ist, Vergewaltiger zu schützen. Klingt nach einer prima Idee.

Du hast eine Frage gestellt, ja. Aber wie du sie stellst macht einen Unterschied. Du bist sehr pampig. Du kannst gerne eine andere Meinung haben. Die nimmt dir keiner weg.

So ist ja nun nicht. Die Bistümer machen sehr viel gutes, die Gesellschaft würde anderes aussehen, weniger sozial wenn man sie nicht mehr hat.

Der Herrgott wird dieser bedauernswerten Frau helfen diesen schweren Weg durchzustehen.

Der Gott in dessen Buch steht, das vergewaltigte Frauen ihren Vergewaltiger heiraten müssen, oder gesteinigt werden sollen, während der Vater finanziell zu entschädigen ist, weil seine Ware beschädigt wurde?

Ich hoffe das war sarkastisch von dir gemeint, ich fürchte aber du meinst den Unsinn ernst...

Atheisten und andersgläubige scheinen dir dabei auch egal zu sein, denn das die keinen Trost bei deinem Imaginären Gott finden, sollte dir klar sein.

Ah, so wie hier? https://www.tagesschau.de/investigativ/wdr/erzbistum-koeln-missbrauch-katholische-kirche-100.html

Und das ist ja echt nur der allerletzte Fall...

Danke!