Ist man böse, wenn man Tierfleisch ist?

Nach Apostelgeschichte 10 wurde Petrus aufgefordert von Gott, Tiere zu essen, die alttestamentarisch als unrein galten. Also Schweinefleisch. Und Jesus half den Fischern die Fische zu fangen.

Heute ist aber die Zucht nach Tierhaltungsstufe 1, teilweise auch noch 2 eine Qual für die Tiere.

Auch wenn es teurer ist, achte ich auf gefangene Fische aus Naturgewässern oder auf Tierhaltung, mindestens 3. Auch wenn es teurer ist. Dann esse ich eben weniger. Und bei 130kg bei 1,68m, ist das auch nicht verkehrt.

Wir müssen sehen, dass die Tiere lebenswert gehalten werden und nicht als unbrauchbares Schlachtvieh wie in den Lagern für Menschen, die bis 1945 in Deutschland betrieben wurden.

Auch sollte man auch sich mal an Zeiten erinnern, als man Leber, Herz oder Nieren gegessen hatte. Heute schmeißt man den Darm weg und nimmt lieber Plastik als Kunstdarm oder wirft 1/3 von einem Schwein weg. Ein Mantel aus Naturleder braucht man nur ein mal im Leben zu kaufen. Das Plastikzeug, als Ersatz, muss alle 2-3 Jahre erneut gekauft werden. Schuhe müssen Atmen. Da braucht man Naturleder. Mit dem Plastikersatz steigt wegen der Schweißfüße der Fußpilz.

Sicher müssen wir uns mir dem Fleischkonsum einschränken. Aber gerade die B-Vitamine nehmen wir mit Fleisch auf. Und die Pillen, die Veganer nehmen müssen, die sind mit tierischen Fetten hergestellt. Und zwar mehr tierische Fette um das Vitamin herzustellen, als aktuell im Überfluss vom Menschen gegessen wird.

Man ist schlicht normal.

Solange es kein Wild ist: Die Tiere verdanken ihr Leben einzig und allein dem Zweck, gegessen zu werden. Sie genießen es jahrelang. Veganer versuchen dieses Leben auf 0 Jahre zu verkürzen, denn kein Bauer würde Rind, Schwein, Geflügel und Lamm produzieren, wenn er das Fleisch, die Milch, die Eier gar nicht verkaufen dürfte. Ohne menschliches Zutun würden diese Nutztiere schnellstens aussterben.

fleisch auf die 1

nur die militante veganer wäre dann wütend auf dich

Der Mensch ist ein Allesfresser (und damit auch ein "Raubtier"), so wie z.B ein Bär.

Ist aktuell nicht genügend fleischliche Nahrung vorhanden, begnügt man sich zwangsläufig interimistisch mit vegetarischer Kost.

Von Bösartigkeit kann keine Rede sein.