Warum war es so, warum war der böse Junge beliebter?
In meiner Heimat gab es zwei quasi beste Jungs, sie waren Rivalen.
Der eine war gutmutig der andere bös und pervers.
Die Jugendlichen teilten sich in zwei Parteien auf, die Anhänger von Bösem und Anhänger von Gutem. Dabei war die Partei der Guten viel kleiner als die von Bösen.
Wenn der "Böse" einen vermöbelt hatte und moralisch erniedrigt hat, ist das Opfer zum guten Jungen gelaufen. Dann machte der böse Junge seinen Finger ein Paar Mal "krumm"- lockte ihn zu sich. Und das Opfer verriet den Guten und lief zurück.
Ich habe seit dieser Kindheitserfahrung den Eindruck, dass Menschen eher Tyranen lieben als die Guten.
3 Antworten
Hi,
ich denke wahrscheinlich haben die Opfer vllt. Drohungen bekommen (nochmal Schmerzen hinzugefügt bekommen) oder solche Sachen halt und wenn man Angst hat vor jemanden, hat man sich nicht so gut unter Kontrolle.
Nichts desto trotz:
Wenn die Opfer mit dem guten Jungen zsm. gehalten hätten, dann hätten sie vllt. nicht so krass Angst haben müssen vor den Bösen, weil sie dann wüssten: jemand ist auf meiner Seite. (meine Logik) Sie hätten vllt. ein starkes Freundschafstband erschaffen können..aber wenn man sich von seiner Angst leiten lässt, wird das nichts.
Kommt auf die Verhältnisse der Person auch an.
Außerdem ist es leichter in die Hände des Bösens zu verfallen, als in die des Guten. Es ist leider wie es ist.
LG
GivenTaken
Sie fürchten sich leider eher 😓
VG Sakura 🌸
Böse wecken bei anderen das Bedürfnis helfen zu wollen, nicht immer ist eine Absicht einer Beziehung im Spiel.