Früher waren die Juden an allem schuld, heute die Muslime. Stimmt das?

Stimmt mal absolut gar nicht 85%
Stimmt 100% 15%

27 Stimmen

6 Antworten

Die Juden waren früher nur teilweise Sündenbock, weil denen vor 800 Jahren Arbeit verboten und nur noch Handels- und Zinsgeschäfte erlaubt worden und über Generationen teilweise größeres Vermögen hatten, was zu Missgunst führte.

Die Muslime sind keine europäischen Gruppen und weisen generell andere Kulturwerte und Lebensweisen auf.

Irgendwie hängen viele Muslime, die nach Deutschland gekommen sind, leider nicht so an ihrem eigenen Glauben.

Das ist ein wenig schade.

Gerade die Leute, die beispielsweise 5 Mal am Tag beten und ein hohes Maß an Wissen haben, machen deutlich weniger Probleme als andere Muslime, die gegen ihre eigenen Sitten handeln, Alkohol saufen und auf jedes Pferd springen, was nicht bei 3 auf dem Baum ist...

Falsche Muslime machen Probleme.

Extremisten machen Probleme.

Die richtigen Muslime können ihre Religion in Deutschland gut ausleben, genau wie Christen oder Juden, ohne Befürchtungen haben zu müssen.

Es herrscht Religionsfreiheit.

Es herrscht nicht die Religion.

Die einen Muslime machen Probleme.

Die anderen Muslime machen keine Probleme.

Ich würde Muslime auch niemals in Deutschland integrieren lassen.

Das bedeutet nämlich deren Kultur auszulöschen.

Ich würde mir von denen auch nicht meine Kultur nehmen lassen.

Die können ihre Werte, ihren Glauben leben im Einklang mit dem Gesetz.

Das größte Problem der Muslime in Deutschland ist in erster Linie die Sprache.

Die Unkenntnis der westlichen Werte.

Nicht diese neumodischen Wertvorstellungen, die gar nicht gemeint sind.

Wir sind zu tolerant in Deutschland.

Die Migranten kämpfen untereinander.

Nicht Deutsche gegen Migranten oder Migranten gegen Deutsche.

Die kämpfen gegeneinander zumeist.

In Deutschland gibt es kein Miteinander, sondern nur ein Nebeneinander.

Ein funktionierendes Miteinander ist nämlich nur selten möglich.

Das möchte doch auch niemand wirklich.

Im Großen und Ganzen.

Die meisten Muslime machen keine Probleme.

Die Muslime sind sowieso eine Minderheit in Deutschland.

Die meisten Muslime haben Respekt vor Deutschland als notgedrungener Fluchtort.

Es gibt jedoch auch nicht wenige, die negativ auffallen.

Doch das ist wiederrum nicht die Masse der Muslime.

Viele Migranten haben die Überfremdung leid.

Vor allem die, die schon länger in DE leben.

Deutschland lockt Wirtschaftsflüchtlinge.

Mehr das als Kriegsflüchtlinge.

Und wer in Europa ankommt, und dann quer durch Europa nach Deutschland "weiterflüchtet", der ist ein Wirtschaftsflüchtling. Nix weiter.

Deutschland ist schuld, diesen Wahnsinn unterstützt zu haben.

Einige Migranten nutzen das gezielt aus.


Er77Sieben  09.09.2024, 00:46

Ziemlich gut erläutert.

Die "richtigen" Muslime die weniger Probleme machen wie du schreibst ( oder keine Probleme ), haben die nicht eine gewisse Verantwortung über die jüngeren und die, die Probleme machen? Wie sieht so etwas ein Bilderbuch Muslim?

Ich sehe niemanden, keinen Iman, der die Jugend aktiv anspricht. An jeder Ecke gibt es Wallah Wallah Wallah zuhören . Das Problem sollte bekannt sein

Stimmt mal absolut gar nicht

Früher wurden die Juden als Sündenbock benutzt, was überhaupt nicht stimmte, und die Muslime sind es und machen sie allen Grund dazu.!!!

Anders.

Der Hass auf Juden ist in der westlichen Welt tief verwurzelt. Die Muslime als neuen Sündenbock zu wählen, ist nur zeitlich begrenzt und wird nicht von Dauer sein. Es ist nicht das erste Mal, dass der Hass vorübergehend von Juden auf Muslime übertragen wurde. Muslime sagen: "Hasst uns, bis ihr schwarz werdet, das juckt uns nicht". Der Hass auf Juden war schon immer da, und wird leider auch niemals verschwinden.

Stimmt mal absolut gar nicht

Die Juden haben niemanden umgebracht wegen der Religion. Sie wurden verfolgt wegen den Antikapitalismus seitens der deutschen Bevölkerung damals.

Stimmt teilweise, kommt darauf an, wer die Anklage formuliert, um einen Sündenbock zu finden.