Findet ihr, das was ihr in der Schule lernt bereitet wirklich aufs Leben vor und ist auch sinnvoll für die Zukunft usw?

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

Jaa, habe einiges im Kopf behalten 65%
Andere Meinung 25%
Ne, nach dem abschluss hab ich alles vergessen 10%

12 Antworten

Andere Meinung

Nur teilweise.

Jaa, habe einiges im Kopf behalten

Ja klar, denn Dinge, die man wirklich lernt, bleiben auch im Kopf. Grundrechenarten, Prozentrechnung und so weiter sollte man können. Außerdem gibt es ja auch bestimmte Fächer, die zum Beispiel zur Berufsvorbereitung sowie Orientierung gelten.

Jaa, habe einiges im Kopf behalten

Wir haben die Schulpflicht, weil man es besser der Schule und nicht den Eltern überlässt, die jungen Menschen aufs Leben vorzubereiten, vor allem sie zu verantwortungsbewussten Mitentscheidern in unserer Demokratie auszubilden, ihnen Medienkompetenz zu geben damit sie sich seriös informieren und sie in die Lage zu versetzen ihren Lebensunterhalt selber zu erwirtschaften.

Jaa, habe einiges im Kopf behalten

Die Schule ist ein guter Ort, um sich selbst und seine Interessen kennenzulernen. Außerdem kriegt man einiges an Wissen vorgekaut und kann das Wissen über den Unterrichtsinhalt hinaus erweitern, indem man die Schulbücher studiert und nicht nur die Seiten, die man als Hausaufgabe aufbekommt.

Daher bereitet Schule einen auf das Leben vor, sofern man dies erkennt und die Möglichkeit auch entsprechend annimmt. Häufig fehlt das Abstraktionsverständnis, weshalb die Inhalte für das weitere Leben relevant sind.

Jaa, habe einiges im Kopf behalten

Inhaltlich helfen mir nur die Fächer weiter, die jetzt für mich relevant sind (Mathe, Informatik, Sozialwissenschaften, Grundkenntnisse in Deutsch und Englisch).

Aber gerade die "Soft-Skills", die man in der Schule langsam aufbaut, erscheinen mir jetzt wichtig: Organisation, Resilienz, wie man Gruppenarbeiten organisiert, wie man wissenschaftliche Arbeiten schreibt, sachliches Diskutieren, etc.