Dieses Statement in der aktuellen Debatte finde ich beachtlich. Findet Ihr das inhaltlich richtig?

Man muss leider zustimmen, das wenn man einen zu hohen Anteil Migranten in ein Land holt welche eine völlig andere Kultur haben (was ja eigentlich auch nichts schlechtes ist), so verändern sich auch unsere bräuche. Das macht ja auch keine Seite absichtlich, aber es passiert halt von ganz alleine wenn einige Denkweisen und bräuche nicht zusammen passen, bzw sogar ein völliges Gegenpol sind.

Deshalb wäre ich dafür weniger Menschen Einzugbürgern, und diese dafür vernünftig zu integrieren. Man soll sich Zeit nehmen und dem Menschen wirklich eine Chance geben sich hier einzuleben und unser Land kennenzulernen. Das braucht halt wesentlich länger und man könnte nicht mehr so viele Menschen aufnehmen, aber man könnte diese Menschen dafür sinnvoll integrieren.

Viele Migranten haben gar keine richtige Verbindung zu Deutschland. Und das liegt nicht daran das die es nicht wollen, oder die Deutschen zu wenig für sie machen. Das liegt einfach daran das wir zu wenig Personal für viel zu viele Menschen haben. Auch ist es in vier Jahren kaum möglich einen richtigen Bezug zu einem Land herzustellen. Vor allem nicht ohne Hilfe. Deswegen fühlen sich viele eingebürgerte Migranten auch gar nicht als Deutsche.

Die Menschen müssen unsere Kultur richtig kennenlernen und das klappt halt nur wenn wir uns mehr Zeit für sie nehmen und sie vernünftig integrieren. Dann könnte man keine riesen Massen mehr aufnehmen, aber die Migranten wären glücklicher und besser hier aufgehoben.

Es war Söder.

Worauf willst Du denn eigentlich hinaus?
Vielleicht solltest Du diesen Söder fragen, warum seine CSU, die diese Politik nicht nur über Jahre mitgetragen, sondern 2015 erst ermöglicht hat, jetzt als Opposition von der Ampel genau das einfordert, was sie 6 Jahre lang versäumt haben zu tun.

Noch mehr Doppelmoral ist kaum möglich.