Denkt ihr das stimmt das Männer mehr auf sich alleine gestellt sind als Frauen?

Männer machen wohl deutlich mehr mit sich allein aus, wo Frauen sich stärker anderen mitteilen, gerade auf persönlicher und emotionaler Ebene.

Frauen sind empathischer, zwischenmenschlich und sozial meistens kompetenter und stärker eingebunden als Männer. Frauen bekommen die Kinder, sehr viel an der Erziehung und sozialer Arbeit wird von Frauen geleistet. In der Hinsicht kommt von Männern nur wenig an Bereitschaft. Hauptsächlich geht es um sie selbst und um Sex.

Männer sind ungebundener und freier als Frauen. Freundschaften unter Männer haben wohl oft nicht die Tiefe wie Beziehungen unter Frauen. Das hat seine Vor- und Nachteile. Frauen wird sich stärker anvertraut, emotionaler Halt gesucht. Vielleicht bekommen Frauen dann mehr Aufmerksamkeit, leisten dafür aber wesentlich mehr und ist von ihnen zu erwarten.

Männer stellen sich hauptsächlich in hohem Maße selbst auf sich allein, haben dabei wesentlich mehr Möglichkeiten und Freiheit als Frauen. Frauen sind viel festgelegter, wo bei Männern mehr offen ist. Das bringt andererseits bei Männern auch stärker Isolation und Einsamkeit mit sich. Nur ist das eben persönlich so gewollt oder zumindest so verursacht.

Aber auch eher, weil Männer weniger bereit sind, Hilfe anzunehmen - da connecten Frauen einfach besser...

Ist jetzt zwar pauschalisiert, aber ich denke, das trifft im Gesamten schon zu.

Absolut.

Wenn Männer sich nicht am "Game" beteiligen, sind sie ganz schnell Außenseiter und werden nicht beachtet.

Das glaube ich zwar nicht, aber wenn, dann wäre es auch gerechtfertigt.

Wer drückt sich im hohen Maße, wenn unerwünschte Kinder gezeugt werden und lässt die Mädchen und Frauen damit alleine?

Wer übt am meisten Gewalt in der Ehe und Beziehnung aus?

Wer lässt die Partnerin mit Haushalt und Kinder oftmals alleine, auch wenn die Frauen arbeiten?