Männer stehen oft unter dem Druck, sich ständig beweisen zu müssen, sei es durch harte Arbeit, beruflichen Erfolg oder finanzielle Stabilität. Besonders Männer, die aus weniger privilegierten Verhältnissen stammen, müssen sich häufig doppelt so sehr anstrengen, um denselben sozialen und wirtschaftlichen Status zu erreichen wie ihre wohlhabenderen Mitmenschen. Männer, die das Glück hatten, in gebildete und reiche Familien hineingeboren zu werden, haben in der Regel mehr Chancen und Möglichkeiten, sei es durch bessere Bildung, Netzwerke oder finanzielle Unterstützung.
Diese Ungleichheit zeigt sich auch im sozialen und romantischen Bereich. Männer, die aus einfachen Verhältnissen stammen, werden oft von Frauen übersehen oder weniger wertgeschätzt, weil sie nicht den gleichen materiellen Wohlstand vorweisen können. Diese Männer erleben häufiger Ablehnung und müssen härter kämpfen, um Anerkennung und Interesse zu wecken. Im Gegensatz dazu genießen Männer aus wohlhabenden Familien oft automatisch ein höheres Ansehen und haben es leichter, Beziehungen aufzubauen, da sie als stabiler und erfolgreicher wahrgenommen werden.