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Enge Badehosen geben dem Penis den nötigen Halt und auch bei einem großen Penis sieht man einfach nur eine Beule, während sich bei nassen Badeshorts der Stoff an den Körper saugt und man sehr genau die Umrisse erkennen kann.

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Ist doch unbequem, wenn alles herumbaumelt. Dann kann man auch gleich gar keine Unterhose tragen und spart es sich, so viel unnötigen Stoff in die Hose stopfen zu müssen. Schön sind sie zudem auch nicht. Ich frage mich echt, wen du mit diesen schrecklichen Bildern überzeugen willst.

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Einen Abdruck wird man wohl immer sehen, aber du kannst beeinflussen, wie groß und auffällig er ist.

Auch wenn es erstmal komisch klingt: zieh eine eng anliegende Badehose an. Darin wird die Beule gut definiert, anstatt dass man den Penis ständig herumbaumeln sieht. Bei einer Erektion wird die Beule nur ein kleines bisschen größer und der Penis wird an den Körper gedrückt, sodass man nicht so viel erkennen kann. Je geringer der Elasthan-Anteil, desto flacher wird die Beule, aber es sollte auch nicht zu eng sein. In Shorts hingegen hat der Penis überhaupt keinen Halt, sodass er nach vorn abstehen und ein ziemlich auffälliges "Zelt" bilden kann. Bei einer Badehose mit bunten unregelmäßigen Mustern kann man zusätzlich noch die Konturen recht gut kaschieren.

Vom Schnitt her würde ich dir entweder Slips, oder falls du etwas mehr bedecken willst, Jammer empfehlen. Dabei solltest du noch darauf achten, dass sie keine Naht vorn in der Mitte haben.

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Das wird oft noch als Slip eingeordnet, aber eben an der Seite etwas breiter geschnitten als üblich. An der Badehose ist doch nichts peinlich, ich finde sie nur etwas langweilig. Mit gefallen bunte Badehosen eben mehr, aber der Schnitt ist gut.

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Meinung des Tages: Nach Rede Selenskyjs im Bundestag: Sollte die Ukraine von Deutschland weiterhin unterstützt werden?

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte am gestrigen Dienstag den deutschen Bundestag und warb erneut für mehr militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine. AfD und BSW jedoch blieben der Rede fern...

Die gefestigte Ukraine als Garant für die europäische Sicherheit

Als der ukrainische Präsident Selenskyj gestern seine Rede im Bundestag hielt, nutzte dieser zunächst einmal die Gelegenheit, um Deutschland für die anhaltende militärische und finanzielle Unterstützung sowie die Aufnahme von ukrainischen Flüchtlingen zu danken. Selenskyj betonte mit Blick auf die internationalen Waffenlieferungen zudem, dass die Ukraine diesen Krieg auch im Interesse ganz Europas führen würde. Damit Europa weiterhin ein Kontinent des Friedens bleiben könne, sei es dem ukrainischen Präsidenten zufolge "unser gemeinsames Interesse, dass Putin diesen Krieg verliert".

Damit die Ukraine den nach wie vor anhaltenden, teils schweren russischen Angriffen, trotzen kann, bat Selenskj darüber hinaus um weitere militärische Unterstützung für sein Land.

Die Suche nach einem realistischen Friedensszenario

Der Präsident der Ukraine, der im Laufe seiner Reden immer von Beifall unterbrochen wurde, betonte, dass der Krieg dergestalt beendet werden müsse, so dass am Ende kein Zweifel über den tatsächlichen Sieger bestehe. Er forderte ferner, dass Russland die volle und alleinige Verantwortung für den völkerrechtswidrigen Angriff übernehmen und für die dadurch entstandenen Schäden aufkommen solle.

Mit Blick auf die bevorstehende Ukraine-Friedenskonferenz in der Schweiz, die ohne russische Beteiligung stattfindet, bekräftigte Selenskj seinen Wunsch nach diplomatischen Lösungen. Allerdings wolle man sich keineswegs russischen Forderungen, die eventuell größere Gebietsverluste beinhalten, beugen, so der Präsident.

Das BSW (Bündnis Sahra Wagenknecht) hingegen forderte von deutscher und ukrainischer Seite, dass jüngste Signale aus Russland "zu einem Waffenstillstand entlang der jetzigen Frontlinie" zu kommen, geprüft werden sollten. Selenskj wiederum warnte vor einer Spaltung seines Landes und zog dabei u.a. Parallelen zum geteilten Deutschland während des Kalten Krieges.

Ziel der Ukraine-Friedenskonferenz sei es, mögliche Friedensszenarien zu diskutieren und zu entwerfen, die auch eine Wiedereingliederung Russlands in mögliche Friedensgespräche beinhalten.

AfD und BSW bleiben Selenskjs Rede fern

Ein Gros der AfD-Abgeordneten verweigerte sich der gestrigen Rede des ukrainischen Präsidenten. Laut der AfD-Fraktionschefs Alice Weidel und Tino Chrupalla lehne man es ab, "einen Redner im Tarnanzug anzuhören". Für sie brauche die Ukraine "einen verhandlungsbereiten Friedenspräsidenten"; Selenskj selbst wurde hinsichtlich seiner kontinuierlichen Forderungen um militärische Unterstützung lediglich als "Bettelpräsident" betitelt.

Auch das Bündnis Sahra Wagenknecht hatte im Vorfeld kommuniziert, der Rede des Präsidenten fernbleiben zu wollen. Die Abwesenheit solle als Zeichen der Solidarität mit all jenen Ukrainern, die einen sofortigen Waffenstillstand herbeisehnen, verstanden werden. Weiterhin warnten sie angesichts anhaltender Kämpfe und Waffenlieferungen vor einer Spirale der Gewalt sowie einer möglichen nuklearen Eskalation.

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Bundeskanzler betitelte das Fernbleiben der beiden Parteien als "Respektlosigkeit". Auch CDU-Chef Friedrich Merz kritisierte AfD und BSW: Selbst wenn man bzgl. der Unterstützung eine andere Meinung vertrete, sei das demonstrative Fernbleiben der Rede des "vom Krieg bedrohten Landes [...] ein wirklicher Tiefpunkt in der Kultur unseres Parlaments".

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Ukraine von Deutschland weiterhin finanziell und militärisch unterstützt werden?
  • Auf Grundlage welcher territorialen Voraussetzungen wären Eurer Meinung nach Friedensgespräche realistisch?
  • Sollte die Ukraine im Sinne einer dauerhaften Befriedung sogar mögliche Geländeverluste hinnehmen?
  • Wie bewertet Ihr das Fernbleiben von AfD und BSW?
  • Befürwortet Ihr einen möglichen EU- und NATO-Beitritt seitens der Ukraine?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-06/ukraine-krieg-afd-bsw-wolodymyr-selenskyj-rede-bundestag-unterstuetzung

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/selenskyj-rede-bundestag-100.html

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Ja, die Unterstützung der Ukraine sollte weitergehen, da...

Das Ziel sollte natürlich eine faire diplomatische Lösung sein, aber solange Putin das ablehnt, ist Unterstützung für die Ukraine nötig, denn sonst gibt es irgendwann nichts mehr, über das man verhandeln könnte.

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Solche Unterhosen kann man im Winter tragen, wenn es kälter ist. Sportler tragen wohl eher nicht solche langen Baumwollunterhosen, darin schwitzt man zu viel, sondern Tight Shorts oder Funktionswäsche aus synthetischen Stoffen mit schweißableitender Funktion und besserer Belüftung.

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