4.600-€-Mindestsicherung, Familie erhält nun Klimabonus
Eine syrische Familie in Wien erhält jeden Monat eine Mindestsicherung (Sozialhilfe) in der Höhe von 4.600 Euro. Im September kommt nun noch ein Bonus dazu.
Personen, die zumindest für ein halbes Jahr legal in Österreich lebten, über den Auszahlungsbeginn des Klimabonus freuen. Dieser fällt dieses Jahr so hoch wie noch nie aus. Immerhin gibt es zwischen 145 und 290 Euro auf das Konto, je nachdem, in welchem Gebiet man wohnt. Den Unterschied dabei macht die jeweilige Öffi-Anbindung
Auch eine syrische Großfamilie in Wien darf sich über die Zusatzzahlung freuen. Sie stand in den letzten Wochen immer wieder in den Schlagzeilen, weil sie einen Mindestsicherungsbetrag in der Höhe von 4.600 Euro netto erhält und das jeden Monat. Die Bevölkerung war schockiert, die politische Debatte hält an.
Weil sechs der sieben Kinder der Familie minderjährig sind, bekommen diese die Hälfte des Bonus. Zusammen ergibt sich so eine Summe von 435 Euro. Ein Kind erhält dabei schon die volle Auszahlung, ebenso wie die Eltern – Summe: ebenfalls 435. Zusammengerechnet bekommt die Familie also 870 Euro einmalig mehr im September auf das Konto.
5.470 Euro insgesamt!!!
Komplett aufgeschlüsselt kommt der enorme Betrag so zustande: Die beiden Erwachsenen erhalten monatlich 809,09 Euro + jeweils 51,01 Euro Zuschlag, da Minderjährige im Haushalt leben. Dazu gibt es pro Kind 312,08 Euro, für eines ist die Großfamilie nicht anspruchsberechtigt. Obendrauf kommen 995,46 Euro Mietbeihilfe. Zusätzlich gibt es dann auch noch 870 Euro Klimabonus – macht 5.470 insgesamt.
Letztlich ist der Klimabonus aber nicht das einzige, was die Großfamilie im September erhält. Zusätzlich hat das Migranten-Paar für ihre Kinder nämlich auch Anspruch auf das "Schulstartgeld" – und das gibt es seit 2024 gleich zweimal jährlich, und zwar in den Monaten Februar und eben auch im September.
Pro Kind, das in die Schule geht oder eine Lehre/Ausbildung macht und noch in die Berufsschule geht, gibt es 150 Euro – als Gutschein. Mit den Gutscheinen kann die Familie dann Schulartikel, Essen, Kleidung und Hygiene-Artikel kaufen.
Energiekosten zahlt der Staat!5400 Euro (NETTO) ... fürs Schlafen .... andere gehen dafür Jahrelang studieren... findet ihr sowas gerrecht?
13 Stimmen
5 Antworten
Ich bin gegen jeglicher Art für faulheit.
Nicht arbeiten am besten noch nie gearbeitet aber Geld verlangen, egal ob Ausländer oder Deutsch.
Man sollte höchstens nur 1 Jahr Geld bekommen und wenn du immernoch nicht arbeiten gehst ist es dein Pech.
Man sollte nur denen Geld geben die arbeiten gehn es aber nicht zum Leben reicht.
Ich finde 1 Jahr entsprechend weil es echt schwer sein kann ein Job zu bekommen. Also ich hatte schon Probleme eine Ausbildung zu bekommen.
Ich seh es auch kritisch mit Leuten die nicht arbeiten gehn können.
Wenn es was schweres ist klar aber so viele bescheißen soger da.
Meine scheiß nachbarin sei ja angeblich krank wegen ihren Rücken und kann nicht arbeiten bla bla. Aber hat kein Problem sich zu bücken und ihren Garten zu pflegen oder immer mit dem helfer los laufen nur wenn sie bus fährt damit andere für die Platz machen.
Aber meine Mutter schwere lungenkrankheit (copd) muss öfters ins krankenhaus weil sie zusammenbricht und das Arbeitsamt sagt eiskalt in ihre Fresse "wenn das Geld fehlt können sie nh 2. Arbeit anfangen"
Wenn man nh Krankheit hat gibt es immernoch genug andere Jobs, hinter ner kasse muss sie auch nur sitzen. Also jetzt die Nachbarin die sich wegen rückenschmerzen beschwert
Je nachdem, welche Rückenprobleme man hat, kann man auch nichts mehr machen. Man kann nicht mehr lange stehen. Man darf auf keinen Fall schwer heben und ein Bürojob, wo man den ganzen Tag sitzt, ist auch nichts.
Aber ich geb dir recht viele bescheißen. So wird es bei deiner Nachbarin vielleicht auch sein, wenn ich mir das hier so durchlese. Gartenarbeit ist anstrengend. 😃
ui, COPD hatte mein Vater auch. Das ist ne richtig Scheiß Krankheit. Das tut mir wirklich leid.
Hat deine Mutter denn schon einen Pflegegrad? Pflege Grad II müsste sie doch Minimum bekommen. Und dawürde ich mal beim Rentenamt nachfragen und beim Versorgungsamt. Und mit dem Arzt sprechen, ganz wichtig, der kann da vielleicht auch noch einiges machen.
Der Arbeitsvermittler deiner Mutter müsste das eigentlich auch wissen und ihr vielleicht schon vorgeschlagen haben, dass sie eventuell vorzeitig in Rente geht wegen Krankheit.
Tatsächlich geben hier die Ärzte eich scheiß über meine Mutter. Sie ist jetzt eh in Rente weil es letztes Jahr schon angefangen hat. Wir hatten schon vieles ausprobiert aber immer hieß es "da seien keine Probleme"
Komisch wie oft wir schon den Krankenwagen rufen mussten weil sie überhaupt keine Luft mehr bekommen hat und von all den Medikamenten dauerhaft starke krämpfe bekommt, aber das war für die nichts sie sollte dennoch weiter arbeiten.
Und auch wenn es sich das frech anhört aber meine Mutter war noch dumm und hat drauf gehört weil sie nichts anderes kennt als arbeiten. Und weil sie angst hatte den Job deswegen zu verlieren und überhaupt kein Geld zu bekommen hat sie der arbeit nichts davon erzählt.
Ich würde den Leuten wirklich auf die Nerven gehen. Denn COPD ist mit Sicherheit keine Krankheit, wo man sagen kann das wären keine Probleme.
Ich weiß, wie anstrengend das ist, wenn laufend der Krankenwagen gerufen werden muss oder der Notarzt. Ich kenne das von meinem Vater, wie oft er ins Krankenhaus musste, weil er keine Luft mehr gekriegt hat.
und dass sie die Medikamente nicht verträgt, sollte ein Arzt auch mal überprüfen.
Ich kann verstehen, dass man sauer wird, wenn man sieht, wie andere das Geld in den Hintern gepustet bekommen und man selber aussen vor bleibt auch wenn man schwer krank ist
Das stimmt aber meine Familie ist leider nicht so und jetzt ist sie eh in Rente.
Danke dir fürs zuhören meiner Beschwerden xD
Und das du das auch durchmachen musstest tut mir wirklich sehr leid.
Ich wünsche dir für die Zukunft das beste
Aber trotzdem wenn sie in Rente geht, hat sie noch zusätzlich Ansprüche zur Rente. Verschenkt, kein Geld an den Staat. Das bekommen dann eh wieder Menschen denen es nicht zusteht. Meine Meinung.
Und nichts zu danken😃 dir für die Zukunft auch alles Beste
Wieso man sich darüber so aufregt, werde ich nie verstehen… es sind 9 Personen (3 Volljährige, 6 Minderjährige) im Haushalt, sprich knapp 510€/Person… viel Spaß damit, Miete und Heizung abziehen, dann wirkt das schon mal weniger toll… Kinder kosten nicht wenig Geld, Essen braucht man nicht gerade wenig, Hygiene-Artikel, Kleidung, Schulzeug (das Schulstartgeld ist nett, aber reicht nicht für alle Kosten)…
Der Vergleich mit dem Studium geht sowieso nicht auf, macht einen Unterschied, ob ich als Akademiker alleine bin, oder eine Großfamilie habe…
Ist mir völlig egal.
Ich zahle den höchsten Steuersatz, wenn die das Geld nicht bekämen, ändert das auch nichts.
Wenn die das Geld nicht bekämen, würden die eventuell wieder zurück in ihrer Heimat gehen. Da wäre sehr viele Menschen mitgeholfen.
Gerecht - schwierige Frage.
Als arbeitender Mensch empfindet man das als ungerecht und das ist auch nachvollziehbar.
Andererseits aber kann ich mir perverserweise sogar vorstellen, dass eine so große Familie diese Summe auch tatsächlich braucht.
Wiederum andererseits würden in anderen Bundesländern (OÖ z.B.) vergleichbare Anspruchsberechtigte (Familien) drastisch weniger Leistung erhalten. Und dort scheint das ja zu funktionieren, was aber auch daran liegen KÖNNTE, dass z.B. Wohnungen in Wien teilweise massiv teurer sind.
Einheitliche Regelung JA, aber schon so dass Familien noch leben können - EGAL WOHER SIE KOMMEN!
Die bekommen 950 Euro Mietbeihilfe... zusätzlich zum Kindergeld...
Ja ist eh heftig viel, aber eben die Familie selbst kann doch nix dafür dass ihr nach Wiener Regelung so viel Geld einfach rechtlich ZUSTEHT! Drum sag ich ja, einheitliche Sozialhilfe in ganz Ö!
Ich finde es eine absolute Frechheit. Und die Leute aus dem Ausland wissen genau wie die den Staat hier abziehen können. Und die werden noch mehr Kinder produzieren, damit es noch mehr Kohle gibt. Zusätzlich verdienen die auch noch Tausende von Euro Schwarzgeld. Der Staat sollte das besser kontrollieren, und vor allen Dingen ab einer gewissen Zeit die Leute verpflichten dazu, dass sie arbeiten gehen und sich nicht hier auf den deutschen Staatsgeldern ausruhen können. Und wer das nicht kann, der sollte bitte sofort das Land verlassen müssen. Nur so kann man wieder Ordnung ins Land bringen. Die Grenzen müssen geschlossen werden, und es muss rigoros ausgewiesen werden, damit solche Leute nicht in den Genuss kommen, die Staatskasse hier zu plündern.
Nicht nur denen die Arbeiten gehen, wo es Geld nicht reicht, sondern auch die, die nicht arbeiten gehen können aus welchen Gründen auch immer. Nur bin ich absoluter Druck dagegen jeden Migranten, der ins Land kommt sofort finanziell zu unterstützen. Und ein Jahr finde ich zu viel, drei Monate haben die bis dahin keine Arbeit geht's zurück in die Heimat ganz einfach.