Meine Reitbeteiligung stand über einen Monat auf einer Weide mit einem Hengst. Die Hufe sind in der Zeit sehr lang geworden und läuft ganz komisch. (Tritt nicht unter, Vorderbeine weggesteckt, da die Hufe so flach und lang sind). Alle am Stall sind der Meinung, dass die Hufe gekürzt werden müssen und dass das Humpeln dann auch verschwinden würde, die Besitzerin sagt aber, dass es Hufrehe sind und das Pony jetzt so lange stehen soll bis es wieder laufen kann und dann kommt erst der Schmied. (TA war natürlich nicht da, also von der Besitzerin selbst diagnostiziert)

Ob es nun Hufrehe sind oder nicht, da kann man sich drüber streiten. Aber falls es Rehe sein sollten, müssen die Hufe dann trotzdem gekürzt werden?

Ich mache mir Sorgen, kann aber leider nichts tun und weiß auch gar nicht wer hier Recht hat

Hat hier jmd so etwas und wie sind eure Erfahrungen? Geht das schnell kaputt? Was gefällt euch, habt ihr ein paar Links mit schönen Sachen? Ich bin eher auf der Suche nach einem "geschlossenen System", also die Haare in einem Medaillon oder so. Weil so offen geflochten hält das vielleicht nicht so lange?

Hallo alle miteinander!

Ich habe ein Ex englisches Vollblut von der Rennbahn seit circa 7 Monaten in meinem Besitz. Mit fortschreitender Arbeit auf dem Platz hat man natürlich auch mal die Intention ins Gelände zu gehen und da liegt das Problem. Beim spazieren wird er nach ein paar Metern extrem spannig, springt um mich rum (hält aber genug Abstand zu mir und achtet darauf, dass er meinen Raum einhält) und schlägt den Kopf extrem rauf und runter. Auch wenn wir mit anderen Pferden spazieren gegangen sind, war es nicht anders. Selbst alle paar Tage ein paar Schritte mehr im Gelände zu gehen, schlägt trotzdem dieser Schalter bei ihm um.

Auf dem Platz haben wir ein extrem tolles Verhältnis, Freiarbeit, Gelassenheitstrainig „gruselige“ Situationen auf dem Hof, alles total händelbar auch ohne Artgenossen. Wir haben auch Übungen gemacht, um sein Selbstvertrauen aufzubauen aber scheinbar war es das auch nicht. Bodenarbeitstrainer hatten auch nichts zu beanstanden.

Bisher hatte ich 0 Probleme auch extrem schwierige Pferde von Nervenbündeln in Bulletproof-Pferde zu verwandeln- nur bei ihm klappt es nicht. Auch meine Freundin (uneingenommen und Jungpferdeaffin) hat sich bisher vergeblich versucht.

Hat irgendwer noch zusätzliche Tipps?

VG und vielen Dank im Vorraus!

Guten Abend,

mein Pferd(Walach) kommt seid letztem Jahr (seid dem in meinem Besitz) mit einem anderem Walach auf die Wiese. Die Wiese ist sehr groß weshalb sie in zwei Weiden unterteilt wurden. Mehrere Litzen trennen die Wiese so das ein guter Abstand zwischen den Wiesen gegeben ist. Letztes Jahr waren immer Walache auf der angrenzenden Weide. Dieses Jahr hat sich dies wegen Verkauf der Walachen geändert und es sind nun seid zwei Tagen Stuten auf der anderen Weide. Dies funktionierte anfangs ganz gut natürlich waren die Pferde interessiert aneinander aber es war alles in Grenzen.
Abends als ich die Pferde (mein Walach und seinen Freund) hoch holen wollte ist mir aufgefallen das der andere Walach meinen wegschickte, weshalb meiner vor angst sich nicht mehr mit dem anderen Walach zusammen einfangen lies. Nur als ich alleine war kam er auf mich zu, außerdem konnte ich sie anfangs nicht mehr zusammne führen. Heute genau das selbe. Eigentlich verstehen sie sich super, sie wiehern nach einander, kraulen sich und alles drum und dran. Meint ihr mit etwas Gewöhnung an die Stuten funktioniert das besser oder wird es immer schlimmer?

Danke für Antworten

Hi, auf welcher Höhe sollten die Brust- und Heckstangen im Pferdeanhänger bei Ponys mit 1m Widerristhöhe liegen?

Direkt vorweg: Nein, ich habe leider vor dem Abholen nicht die Möglichkeit die Shettys einfach auszumessen oder ausmessen zu lassen.

Wie hoch die Stangen von der Idee her sein müssen weiß ich, es geht hier tatsächlich um eine Antwort in Metern oder einer anderen auf dem Zollstock auffindbaren Einheit.😄

Die Fahrt ist nicht lang, ungefähr 20min bzw. 15km. Für spätere Fahrten kann ich die Stangen dann auch ggf. nochmal genau an die Ponys anpassen. Nur bei der ersten Fahrt geht's leider nicht anders, aber bestimmt kann mir einer helfen oder hat ein gleich großes Pony daheim.

Danke schon mal im voraus für eure Antworten!

ich vergebe auf meiner trakehnerstute 2 mal pro woche eine rb

ich hatte letzte woche eine da zum probereiten und diese woche kommen 3

diesbezüglich hätte ich ein paar fragen:

worauf achtet ihr?
wie sollte das probereiten am besten ablaufen?
und wie entscheide ich dann?
was wenn ich mich dann für eine entscheide und sie sagt dann doch wieder ab nach ner weile? wie weiß ich denn, ob ich die richtige wahl getroffen hab?
und ist es fürs pferd nicht total anstrengend jetzt diese woche jeden tag eine andere da zu haben zum probereiten? von heute bis freitag kommt jeden tag eine (bzw. am donnerstag wird sie auch geritten

ist es sehr schlecht fürs pferd täglich von wem anderen geritten zu werden 4 tage hintereinander?

ist halt leider ne ausnahmesituation die woche weil ich halt aktiv auf der suche nach ner rb bin
die die letzte woche da war war total begeistert von meiner stute
sie ging gut unterm sattel (zwar noch nicht am zügel sondenr hatte bei ihr den kopf oben aber das kann beim ersten mal auf fremden pferd ja noch normal sein aber sie galoppierte an und durch und sie war liebevoll mit dem pferd und meinte dass es ein wahnsinnig schönes reitgefühl ist auf ihr)
allerdings bin ich sie vorher schon ne halbe stunde abgeritten und ich weiß nicht wie es sonst gelaufen wäre, wenn ich das nicht getan hätte....

Hallo liebe Gute-Frage Nutzer!! Ich fahre in den Sommerferien 2023 das erste mal auf den Reiterhof Rohe und hab mal ein paar Fragen! :D

1. Wie läuft der erste Tag ab?
2. Wie laufen die anderen Tage ab?
3. Kann ich in die Forti-Gruppe? (Zu mir: 1,74m groß, 13 Jahre alt, reite seit 6 Jahren)
4. Wie sind die Zimmer ausgestattet?
5. Muss/ Sollte man Reitstiefel mitnehmen? (Weil da doch alle immer mit Turnschuhe. Reiten)
6. Muss man beim Ausreiten eine Reithose tragen oder geht auch eine Hotpants?

Ich weiß, dass die Rohe-Fans hier relativ dünn „gesäht“ sind, jedoch möchte ich mir ein eigenes Bild von dem Hof und den Umgang mit den Pferden dort machen!! Also bitte nur ernstgemeinte Antworten :)

Vielen Dank schonmal!

Ich habe sehr Angst meine Rb zu kündigen…Reicht als Grund zu sagen das man einfach mit dem Pferd nicht klar kommt? Und wie sollte man am besten Vorgehen

Lg

Ich besitze einen chronisch kranken Wallach: Equines Asthma.

Das Tier befindet sich seit 2 Jahren in meinem Besitz, ist gerade mal 15 Jahre alt und war voher schon dämpfig (habe ihn bewusst gekauft, auch wenn er krank ist).

In den 2 Jahren habe ich aus einem hustenden Häufchen Elend einen frei atmenden, wieder rasendschnellen (Ex-Renn)Traber gemacht. Im März beim Zähne machen war er noch richtig fit, der TA hat vor dem Sedieren natürlich Herz und Lunge gecheckt und auch so war er richtig gut dabei, bis Samstag.
Da hatten wir einen Atemnot-Anfall mit weit aufgeblähten Nüstern und Spasmen der Bauchmuskulatur.

Die Haltung ist für ihn optimiert:
Er lebt in einem Offenstall ohne Stroh auf staubarmen Einstreu, bekommt staubarmes Heu (komplett gewaschenes Heu frisst er nicht...) und mehrere Rationen Heucobs am Tag.
Er wird täglich (!) inhaliert und bewegt (mind. 20 Minuten Schritt-Trab, Galopp kann er nicht wirklich...). An guten Tagen reiten wir auch noch. Gefressen wird ausschließlich am Boden. Paddockbereiche werden täglich gewässert um Staub zu binden, der einfach zwangsläufig entsteht.
Zusätzlich erhält er Kräuter für die Atemwege, auch welche, die Bronchien weiten.

Letzten Samstag, bei Ozonwerten über 120, bekam er das erste mal eine Injektion mit Kortison, Krampflöser und Bronchienerweiterer und steht aktuell auf Equipulmin als Gel, was er 2x täglich bekommt.
Meine TA meinte, dass nach bald 2 Jahren ohne Schub ein chronisch Kranker auch mal "Hilfe bekommen darf" (durch die Spritzen), ich aber aufpassen müsse, da man die Medis wegen Gewöhnungseffekt nicht ewig geben kann und sie mit jedem Einsatz an Wirksamkeit verlieren...

Ich mache mir jetzt natürlich viele Gedanken...

1. Gedanke: Das ist erst das Frühjahr, was, wenn der Sommer wird wie letztes Jahr? Quält er sich dann nur noch?
2. Gedanke: Was, wenn nach absetzen der Bronchienerweiterer wieder so ein Schub auftritt, soll ich dann noch mal 10-14 Tage "rauszögern", was unausweilich ist?
3. Gedanke: Kann ich noch irgendwas tun?

Ich habe mir selbst und dem Pferd versprochen, dass er nicht länger leiden muss als notwendig und wenn sein Leben nicht mehr pferdegerecht ist, darf er gehen.

Wie würdet ihr verfahren?

Guten Tag meine Lieben,

Ich habe mich dazu entschlossen ein kleines Tunier mit meiner jungen Stute zu gehen. Ein WB Springen ( E Klasse ), meine frage, muss ich mein pferd und mich bei der FN anmelden? Sie ist nähmlich noch nie tuniere gegangen. Oder kann ich da einfach anrufen und per Anruf nennen , ohne bei der FN als Tunierpferd angemeldet zu sein.

Hallo miteinander:)

Ich kaufe mir mein erstes eigenes Pferd. Ich wollte daher nachfragen - an die aus Österreich, oder einfach all jene, die sich auch mit den Versicherungen in AT auskennen - welche Pferdehaftpflicht in Österreich ist zu empfehlen & von welcher sollte man Abstand halten?

Außerdem: ist eine Krankenversicherung sinnvoll & gibt es eine, die nicht nur Kosten in der Klinik sondern auch ambulante Einsätze abdeckt?

Danke für die Antworten!!!

Im Vergleich zwischen Mensch und Pferd haben Menschen im Durchschnitt einen größeren schlong. (In Relation zur Größe und co)

Doch warum denkt das trotzdem jeder?

Ich habe für eine Reitbeteiligung auf einem Pony angefragt welches ich auch schon getroffen habe und in meinen Augen optisch und charakterlich ein Traum ist. Ich kenne die Besitzerin schon eine Weile und verstehe mich auch ziemlich gut mit ihr. Nun habe ich herausgefunden, dass eine Freundin meiner jüngeren Schwester auch schon angefragt hat. Da sie etwas kleiner ist und auch sehr gut reitet fühle ich mich etwas unwohl wegen Konkurrenz. Allerdings ist die Chance gross, dass sie zwei Leute als Reitbeteiligung einstellt, da sie aufgrund der Grösse nicht gerne auf ihm reitet.
Nun frage ich mich warum mir das ganze so ein unwohles Gefühl gibt und was ich dagegen tun kann.

Ich arbeite mit meiner Trainerin momentan an der Hinterhand-Aktivität und tue mich mit dem korrekten Treiben schwer. Man sollte mit dem linken Schenken treiben, wenn das linke Hinterbein in der Luft ist, jedoch kann ich es noch nicht wirklich spüren, was höchstwahrscheinlich auch einfach daran liegt, dass ich noch nicht besonders lange reite, dennoch wollte ich mal fragen, was ihr so für Tipps habt.

Danke für alle Antworten

Mein Pferd läuft auf dem Platz immer mit dem Kopf nach außen. Er will einfach nicht auf dem Hufschlag bleiben. Wenn ich ihn nach innen lenke läuft er über den Platz immer weiter nach innen.
Im Galopp auch, da hat er den Kopf auch wieder nach rechts gedreht aber läuft auf dem zweiten Hufschlag. Wie krieg ich dass hin das er ganz außen läuft aber nach innen schaut?

Habt ihr schonmal was von Blutstuten gehört?

Und wenn ja was denkt ihr darüber?

Kurz zusammengefasst das sind Stuten die geschwängert werden 2x im Jahr, dann wird ihnen währendder trächtigkeit jede Woche ca 5l Blut abgenommen für ein Hormon das dazu verwendet wird das Schweine fruchtbarer sind was dazu führt das Schweine oft mehr Ferkel als Zitzen haben und dadurch viele Ferkel verhungern. Und ca nach 120tagen wurddeb Stuten das Fohlen abgetrieben um sie dann neu schwängern zu können fürs Blut.

Näher erklärt:

https://youtu.be/rSXO9r0ZdTU

Hallo ihr Lieben, mich würde mal interessieren, was ihr davon haltet, wenn man sein Pferd im Aktivstall stehen hat und die Führanlage zum Aufwärmen des Pferdes vor dem Reiten, zum Abschwitzen danach und/oder als Bewegungsmöglichkeit bei Muskelkater benutzt?

Ich weiß, es gibt viele Verfechter von Führanlagen. Zum Aufwärmen vor dem Reiten würde ich sie nicht nutzen, mir ist das zu gefährlich, mein Pferd mit Ausrüstung darin warmlaufen zu lassen. Ich habe hier aber mal die Führanlage verwendet, weil ich gerade am Auftrainieren der Rückenmuskulatur bin und mir dachte, dass es für meinen Großen vielleicht besser sei als Bewegungsmöglichkeiten, als gar nichts zu machen und ihn im Aktivstall stehen zu lassen.

Habe ich da einen Denkfehler? Wie seht ihr das?

Liebe Grüße

Eure Keks

Hi ,ich möchte mir ein Pferd kaufen und ich weiß nicht welche Rasse ich kaufen soll.Also zu mir:1,65 m ,23 Jahre alt, erfahrener Reiter ,Ab und zuTurniere,Springe gerne reite aber auch viel Dressur.Ausreiten gehört natürlich auch dazu.Ich liebe Füchse,Rappen und Haselnuss-Brauner.Freue mich über jede Antwort.😁😁😁

Hallo, ich habe zurzeit ein paar Probleme beim longieren und laufen lassen. Mein Pferd ist sehr empfindlich am Rücken und da ist es besonders wichtig, dass Rückenmuskeln aufgebaut werden. Ich darf ihn nur mit Knotenhalfter longieren, aus privaten Gründen. Stangenarbeit mache ich schon viel, aber ich weiß einfach nicht mehr weiter. Dauernd streckt er seinen Kopf hoch und hört mir nicht zu

Aktuell reite ich ein Pferd, welches auf dem Platz recht brav ist, auch ausreiten mit anderen klappt gut. Alleine draußen wird besser, jedoch zu Beginn des Austritts und vom Stall weg ist das Pferd immer noch ziemlich aufgeregt, guckig, spannig. Da hüpft es auch gerne mal zur Seite und scheut vor allem möglichen, daher auch die Thematik meiner Frage: ich verliere zwar nicht den Halt und kann das sitzen, falle dann jedesmal tendenziell aber eher nach vorne. Wie kann ich das in den Griff bekommen? Es wäre doch sicherer, ich würde eher nach hinten sitzen in solcher Situation?

Ausreiten heißt in dem Fall übrigens auf einer dem Hof zugehörigen Geländestrecke, welche eingezäunt ist, dort befinden sich also keine anderen Personen, die in Gefahr geraten könnten, sollte ich das Pferd nicht im Griff haben. Alleine raus in die Öffentlichkeit reiten geht mit diesem Pferd noch nicht. Das üben wir gerade an der Hand.

Würde mich über höfliche Antworten freuen, vielen Dank.