Aufklärung über Essstörungen schon früh bei jungen Menschen und ihren Eltern bzw. unserer Gesellschaft?

Ich selbst bin schon ein bisschen älter, aber in meiner Jugendzeit gab es schon soviel Essgestörte, was ich da schon ganz heftig fand. Es wurde aber nirgends thematisiert, was ich nicht gut fand, einfach unter dem Teppich gekehrt.

Wenn ich hier die Fragen von einigen Jugendlichen lese, habe ich das Gefühl, dass das noch viel schlimmer geworden ist.

Kinder und Jugendliche sollten nicht dauernd über Kalorienzählen nachdenken müssen, sondern sich mit altersgerechten Dingen beschäftigen und ihr junges Leben genießen.

Es ist schon wichtig, dass sie nicht zu dick werden, aber das sollte nicht ihre Aufgabe sein, das zu regeln, sondern deren Eltern. Diese sollten darauf achten, dass ihre Kinder gesund leben, keine Cola, Energyzeug oder anderen Mist trinken, gesund kochen und nicht dauernd Junkfood konsumieren.

Gibt es Unterstützung für Eltern und ihre Kinder, dass sie nicht in diese Essstörungen abrutschen, dass Eltern sensibilisiert werden, dass sie ihre Kinder entlasten und fördern können?

Vielleicht auch Ernährungsberatungen und psychologische Unterstützungen für Familien, mit mehr Bedarf in dieser Hinsicht?

Was ich grundsätzlich in unserer Gesellschaft wichtig fände, dass man Personen nicht immer über die Körperfülle definiert. Es werden Menschen oft so beschrieben: der dünne/große Mensch oder der dicke/kleine Mensch, immer Körpergröße und Körperfülle. Kann man nicht andere Merkmale finden?

Es wird oft gelobt: Ohhh hast du abgenommen? Das finde ich auch nicht gut. Ungefragt sollte man nichts in dieser Richtung fragen, finde es nicht immer positiv. Es gibt auch Einige, die durch Krankheit oder Kummer abgenommen haben.

Ich finde diese Essstörungen sind absolut ein gesellschaftliches Problem, es sollte mehr darüber aufgeklärt werden, am besten so früh wie möglich.

Ein bisschen viel Text, aber es ist etwas, was mich schon sehr berührt, weil ich einige Essgestörte kenne, die einfach kein gutes und gesundes Körperempfinden haben, auch bedingt durch unsere Gesellschaft.

LG Lunakatz😺🌞🌞🌞

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Hatte in meinem Leben 5 Zecken, mit Heute 4 immer am Penis, warum?

Hatte in meinem Leben 5 Zecken, mit Heute 4 fast immer am Penis, warum?

4 von 5 Zecken hatte ich am Penis, nur einmal hatte ich eine im Fingerschritt.

Und Heute wieder: Wieder am Penis, und immer im selben Bereich:

Kurz vor dem Eichel-Ansatz, auf der Spitze der Hautfalte. Hier guckt mal auf dem Beispielbild:

Ich hätte ja kein Problem damit, wenn diese Zecken nur nicht so mickrig bzw. etwas größer zum Packen wären. Aber die sind wie ein schwarzer Punkt, die auf der Haut höchstens wie eine kleine Beule wirken. Und daher kaum mit der Pinzette zu packen sind.

Sogar die Ärzte haben da Schwierigkeiten, da sie gar nicht so feine, filigrane Pinzetten haben, ich aber schon, und ihnen meine leihen muss. Und nicht nur, dass es so langwierig ist, ist es ja auch noch oberpeinlich, dass die mir da unten rumfummeln müssen.

Sonst würde ich die ja selbst rausziehen, und den Ärzten lediglich die Biss-Stelle zeigen/untersuchen lassen. Hier die "Größe" der Zecken, die mich immer beißen:

Und Nein. Die, die mich beißen haben KEINEN platten/flachen Körperbau, sondern eher kugelfährmig, und sind somit noch deutlich schwieriger zu packen. So Zum Beispiel:

Was soll ich tun? Kann man das Vorbeugen? Und wo kommen die überhaupt her? Ich war bei diesen "Penis-Zecken" nie im Wald spazieren gewesen. Nur die eine, die mich im Fingerschritt gebissen hatte, da war ich wirklich draußen im Wald spazieren.

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