Beim Rasieren in den Penis geschnitten und Narbe entstanden. Was kann ich tun?

Es scheint jetzt wohl erstmal eine komische Frage zu sein, beschäftigt mich aber doch sehr. Ich habe mich vor einigen Wochen untenrum rasiert, bin hängengeblieben und habe mir so versehentlich ein kleines Stück Haut, am in der Beschreibung stehenden Körperteil, abgetrennt. Ich dachte zunächst, dass es wohl keine große Sache werden würde da es nur ein kleines Stück war und auch kaum geblutet hat. Jedoch hat sich die Verletzung entzündet, woraufhin ich sie desinfiziert und verpflastert habe. Nun ist sie auch erstmal (zum Glück) gut verheilt. Es hat sich jedoch eine Narbe gebildet, die gerötet und bedauerlicherweise doch ein wenig auffällig ist..... an einer Stelle der oberseitigen Voraut, (nicht der Eichel) an welcher man sie doch nicht unbedingt haben möchte. Meine Frage deshalb: Was kann ich nun tun um sie unauffälliger zu machen? Soll ich zum Hautarzt oder Urologen? Welche gesetzlich krankenkassengestützten Behandlungen würden evtl. oder überhaupt in Frage kommen? Das Internet liefert mir dazu leider keine gute Beantwortung. Ich bin erst 18 Jahre alt und fürchte, dass sie mich ein Leben lang begleiten wird. Um ehrlich zu sein, das macht mir schon ein wenig Kopfzerbrechen und deprimierende Stimmung, da ich nicht möchte, dass ein zukünftiger Partner denkt, ich hätte eine Geschlechtskrankheit (bzw. eine solche gehabt) oder dergleichen.

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Gibt es Ärztliche Hilfe für den ersten Samenerguss bei Jungs, wenn man große Schmerzen hat? Ist das normal was mir passiert ist?

Hi,

Mein erster Samenerguss ist jetzt etwas her. Ich war 13 Jahre Alt als ich es hatte und es war sehr sehr Schmerzhaft für mich. Ich hatte mir davor mehrfach einen Runtergeholt und es dann wieder sein gelassen, weil es dann wehgetan hatte. Irgendwann bin ich dann zum Badezimmer gegangen und habe mich vor den Wachbecken gestellt und mir bestimmt 2 Stunden oder sogar länger einen Runtergeholt und immer wo ich kurz vor dem Orgasmus war, fing es an wehzutun. Als ich es am Ende geschafft hatte zum ersten Mal zu kommen, schoss gefühlt Literweise Sperma aus mir raus und das tat irgendwie auch sehr weh. Mein Orgasmus dauerte knapp eine Minute, in der ununterbrochen Sperma aus meinem Penis floss und selbst danach blieb mein Penis noch eine halbe Stunde steif und ,,spuckte,, hin und wieder mal etwas Sperma raus. Am Ende war mein Waschbecken voll mit Sperma und ich hatte 1 bis 2 volle Tassen Sperma aus mir abgelassen (ohne zu Übertreiben). Mein Steifen blieb den ganzen Tag da. Ich war extrem geil und gleichzeitig litt ich unter den Schmerzen des gigantischen Orgasmus. Ich habe mir eine Woche lang täglich einen Runterholen müssen bis mein Penis beim Orgasmus keine Schmerzen mehr empfunden hatte.

Ich wollte nur sagen, dass es sehr wehgetan hatte und dass ich alleine wirklich große Schwierigkeiten dabei hatte und viele Versuche gebraucht hatte bis ich zum Orgasmus kam und wollte fragen, ob es möglich gewesen wäre, zur Ärztin zu gehen, ihr davon zu erzählen und beim ersten Orgasmus von ihr Hilfe zu bekommen in dem sie mich dabei begleitet und sie mir einen Runterholt und dabei prüft, ob alles mit meinen Körper in Ordnung ist. Ich glaube, dass hätte mir wirklich gut getan, da ich nicht wusste wie man sich einen Runterholt und mir wehtat und zudem mein Orgasmus sehr schmerzhaft war und andererseits hätte die Ärztin auch bewerten können, ob mit meinem Körper alles stimmt.

Ich glaube bei diesem schmerzhaften Weg ( der wirklich schmerzhaft und anstrengend war ) hätte mir es wirklich geholfen, wenn eine Ärztin oder eine erfahrene Frau mir einen Runtergeholt hätte, die weiß wie man in so einer Situation umzugehen hat und ich hätte es vielleicht viel einfacher gehabt.

Wäre den sowas möglich gewesen ?

Ist das normal, wenn man eine Minute lang ununterbrochen Sperma wichst und der Penis eine halbe Stunde lang hin und wieder mal weiterhin Sperma raus spuckt ?

Ist das normal, wenn man so ultra viel Sperma wichst ?

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Symptome deuten, stark geschwollener Bauch?

Guten Abend alle zusammen, ich benötige dringend einen Rat!

Ich habe seit mehreren Monaten, nun mittlerweile 1 1/2 Jahren einen immer wieder stark geschwollenen Bauch. Dieser ist besonders im unterem Bereich stark geschwollen und verhärtet, dieser druck reicht teilweise bis in den Brustkorb.

Ich habe auf der rechten Seite eine art blauen Fleck/dunkle Stelle auf Leisten höhe. Mir wurde bereits der Bilddarm entfernt-ohne Befund. Magenspiegelung-ohne Befund. Darmspiegelung-ohne Befund. MRT- ohne Befund.

Ich habe Probleme bei den Toilettengängen, teilweise kann ich tagelang keinen Stuhl lassen. Zudem muss ich häufig Urin lassen und habe ununterbrochen ein Völlegefühl in der Blase. Nach Dutzenden Blasenentzündungen und Antibiotika-kuren bin ich am Rande der Verzweiflung!

Auch nach dem Absetzen meiner Verhütungsmittel und der Ernährungsumstellung keine merklichen Veränderungen. Nun habe ich auch seit ca. 5 Monaten meine Menstruation nicht mehr.

Ich kann zudem kein Krafttraining mehr machen da mein Bauch danach stark anschwillt und schmerzt. Ich kann meinen Bauch weder einziehen noch wirklich anspannen.

Teilweise Übelkeit, Schwindel, Herzrasen und Atmen not.

Ich bin weder übergewichtig noch unsportlich, ganz im Gegenteil!

Alle Ärzte sagen mir da können sie nichts finden Urologen, Frauenarzt, Hausarzt, Allgemeinmediziner im KH, Gastroenterologe.

Hilfe!

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Unerkennbare schmerzende chronische Krankheit seit fast einem Jahrzehnt?

Guten Tag, liebe Community aus der Gutefrage.net Plattform.

Ich leide seit Jahren an einer Krankheit, wobei ich nicht mal weiß, was das genau ist.

Ich bin männlich, 21 Jahre alt.

Mein Problem ist, dass ich, wenn ich auf die Toilette gehe, starke Enddarmbeschwerden habe und diese Beschwerden sich auf mein Intimbereich verteilt und ich dann sowohl im Intimbereich als auch im Enddarmbereich starke Brennen habe. Es fühlt sich des Weiteren irgendwie betäubend.

Des Weiteren habe ich seit Jahren dauerhaftes Brennen beim Wasserlassen.

Natürlich war ich sowohl beim Gastroenterologen als auch beim Urologen. Ich hatte alles hinter mir. Darmspieglung, Blasenspieglung, Abstriche vom Intimbereich, Urin, Spermaproben. Meine Nieren sind übrigens auch okay.

Alles war negativ. Der Gastroenterologe meinte, ich habe keine Analfissur und meine Hämorrhoiden seien auch recht in Ordnung. Und natürlich war ich bei mehreren Ärzten, um mir dies bestätigen zu lassen.

Man muss sagen, ich leide an einer chronischen Verstopfung, was bei mir den Enddarm zusätzlich stark beansprucht. Jedoch kann es nicht sein, dass ich im Intimbereich ebenfalls Brennen habe. Ich habe wie oben erwähnt, auch dauerhaft Brennen im Wasserlassen.

Diese Schmerzen plagen mich. Ich kann nichts machen. Sexuelles Empfinden habe ich nach dem Stuhlgang auch nicht mehr. Selbst wenn ich den Stuhl komplett entleere, habe ich das Brennen - zwar nicht so schlimm wie zuvor, aber dennoch schlimm.

Ich bin echt verzweifelt und weiß nicht, was ich machen soll. Geschlechtsverkehr hatte ich auch noch nie.

Der Urologe meinte, dass ich ggf. eine abakterielle Prostatitis habe. Ich habe über Monate hinweg Prosturol eingenommen, was speziell dafür ist und es wurde null besser.

Der Schmerz im Intimbereich wurde im Jahre 2016, nachdem ich einen Stuhlgang hatte, chronisch deutlich schlimmer als zuvor.

Bitte, ich brauche irgendeinen Anhaltspunkt. Es wäre wirklich gut, wenn hier Leute sind, die mir helfen können. Ich persönlich denke, dass es eine Art Nervenkrankheit ist. Ich weiß aber leider überhaupt nicht weiter.

Mit freundlichen Grüßen

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Wie habt ihr eure Beschneidung verkraftet?

Diese Frage richtet sich speziell an beschnittene Männer. Ob ihr im Kindes-, Jugend- oder Erwachsenenalter beschnitten wurdet, ist egal. Obwohl ich schon gerne wissen würde, wann der Eingriff stattgefunden hat. Ich persönlich bereue meine Beschneidung im Erwachsenenalter aufgrund von Sensitivitätsverlust, weiß aber das es auch viele zufriedene Männer gibt.

Deshalb ein paar Fragen:

1. Hättet ihr gerne eine Vorhaut?

2. Wenn ihr sexuelle Erfahrungen mit Vorhaut gemacht habt, bewertet ihr diese als schlechter, gleich schön oder als besser ? (Im Vergleich zu Erfahrungen mit dem beschnittenen Penis)

3. Hat euch eure Beschneidung psychisch belastet? (Im Sinne von, dass ihr viel und oft darüber nachgedacht habt)

4. Habt ihr in Gemeinschaftsduschen etc. Erfahrungen mit negativen Blicken gemacht oder Hänselein im Kindesalter erlebt?

5. Traut ihr euch immer offen und ehrlich über eure Gefühle (egal ob positiv/negativ) bezüglich des Themas Beschneidung zu reden? Oder habt ihr Angst verlacht zu werden?

6. Habt ihr euch durch eure Beschneidung je intim verletzt gefühlt, sofern diese im Kindesalter stattgefunden hat?

7. Seid ihr freiwillig beschnitten worden? Was war der Grund für den Eingriff?

8. Wie alt wart ihr?

9. Geht ihr offen damit um, dass ihr beschnitten seid?

10. Falls ihr noch was hinzufügen wollt...

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Ständige Probleme mit blasenentzündungen, was tun?

Hallo,

ich habe nun seit mehreren Monaten ständige gesundheitliche Beschwerden.
Es ging alles mit der sexuellen Aktivität an. seitdem habe ich nun Probleme mit ständigen blasenentzündungen. Mit jeder Entzündung wird mir ein Antibiotikum verschrieben, welches ich jedes Mal ca 10 Tage lang einnehme. Daraufhin gehts mir auch meist schon wieder besser. Aber sobald die Einnahme beendet ist bzw. noch während der Einnahme, merke ich Änderungen im vaginal Bereich. Es kam zu vaginalen Infektionen, weshalb ich erneut Medikamente verschrieben bekam. Es handelte sich hauptsächlich um vaginale zäpfchen.
dieser Kreislauf geht jetzt nun seit mehreren Monaten so weiter. Jetzt ist mir heute aufgefallen, dass ich auch jeden Tag einen gelblichen Ausfluss aus der scheide habe, dies war vorher nicht so. Und außerdem ist auch neu, dass ich seit ca 3 Tagen nur morgens die Beschwerden der blasenentzündung verspüre. Morgens habe ich ein extremes brennen in der scheide bzw. vielleicht auch im Harnleiter. Vorher waren diese Beschwerden den ganzen Tag über sehr stark vorhanden. Jetzt ist es nur noch morgens sehr sehr stark aber über den Tag hinweg ist es einigermaßen erträglich.
Ich habe gelesen, dass die häufige Antibiotika Einnahme wenig Sinn Macht, da die blasenentzündung bei mir immer wieder kommt und ich dadurch resistent werden könnte. Zudem hab ich gelesen dass man stattdessen D-Mannose und forskolin einnehmen sollte. Habt ihr Erfahrungen mit diesen Mitteln und ob es gegen blasenentzündungen helfen würde?
Ich bitte um Tipps und alles was mir helfen könnte. Ich kann diese Schmerzen wirklich nicht mehr ertragen und selbst gerade, während ich das schreibe sitze ich seit einer Stunde auf dem Klo.

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