Wie soll das bitte funktionieren 150.000 € in 25 Jahren mit Enpal zu sparen?

In der Werbung heißt bei sparen sie 150.000€ ich kann und her rechnen. Die Seite die es erklären soll macht das wie folgt.

Annahmen: Gemittelter Verbrauch für Strom inklusive Mobilität und Wärmepumpe 13.529 kWh p.a.; dieser Gesamtstromverbrauch setzt sich aus dem Verbrauch für Haushaltsstrom - 5.000 kWh, dem Verbrauch für Elektrofahrzeuge - 3.694 kWh, und dem Verbrauch für die Wärmepumpe - 4.835 kWh, zusammen; hinzu kommt der Stromverbrauch für ein zweites Elektrofahrzeug - 1.847 kWh; Inflation 2%, reale Energiepreissteigerung Strom/Gas/Benzin 1% p.a.; der dynamische Enpal Stromtarif liegt 10 ct/kWh unter dem durchschnittlichen Strompreis. Der intelligente Energiemanager sorgt für weitere Erlöse wie eine höhere Einspeisevergütung. Die Ersparnisrechnnung ist modellhaft. Sie verdeutlicht, wie viel ein Beispielkunde durch die Umstellung von fossiler auf erneuerbare Energie für Mobilität, Wärme und Strom mit der Enpal-Komplettlösung innerhalb der nächsten 25 Jahre an Kosten sparen kann. Die Beispielrechnung beruht maßgeblich auf den oben angegebenen Annahmen. Die potenziellen Einsparungen sind lediglich Richtwerte, um Kosten und Ersparnisse zu vergleichen – aktuell und mit gestiegenen Preisen in 25 Jahren. Ihr individuelles Ersparnispotenzial kann hiervon abweichen. Wir stellen Ihnen gerne eine persönliche Ersparnisrechnung in einem Kundengespräch vor. Weitere Fragen zur Beispielrechnung beantworten wir gerne. Kontaktieren Sie uns dazu bitte unter info@enpal.de.

Kein Wort über Anschaffungskosten, PV Anlage, Ladestation Auto, E - Auto, Wärmepumpe zusätzlich bezogener Strom denn nachts und im Winter ist es ja auch dunkel monatliche Belastung etc. Ganz zu schweigen wenn ich im Altbau wohne und alte Fenster und Heizkörper habe...

Ich kann also (siehe oben) doch nur "sparen" wenn ich ausgebe ?

Alles andere ist doch "Verarschung"? - oder übersehe ich da was ?

Leben, Fenster, Geld, Tür, Investition, Klimawandel, Fußbodenheizung, Wärmepumpe, Stromverbrauch, Gesellschaft, Heizkörper, Photovoltaik, Solar, Solaranlage, Ladestation
Wie findet ihr diese Mini-Creepypasta?

Titel: Die schreienden Türen Es war einmal ein ganz normaler älterer Mann namens Bernd, der ein ganz normales Leben führte. Er arbeitete in einem ganz normalen Büro, lebte in einem ganz normalen Haus und hatte ganz normale Hobbys wie Briefmarken sammeln und Schachspielen. Eines Tages jedoch, nachdem er eine seltsame, besonders schmuckvolle, alte Tür für sein Schlafzimmer in einem Antiquitätengeschäft gekauft hatte, begannen seltsame Dinge zu geschehen.

Zuerst merkte Bernd, dass er anfing, sich unwohl zu fühlen, immer wenn er eine Tür öffnen oder schließen musste. Bald darauf entwickelte er eine seltsame Allergie gegen Türen. Jedes Mal, wenn er eine Tür berührte, bekam er juckende Ausschläge und seine Augen tränten.

Aber das war erst der Anfang seines Alptraums. Eines Nachts wachte Bernd auf, weil er eine tiefe, grummelnde Stimme hörte. "Bernd...", flüsterte es. Er sah sich um, doch da war niemand. Dann, plötzlich, realisierte er entsetzt: Die Stimme kam von der alten Tür, die er gekauft hatte!

Von diesem Tag an erwachten alle Türen in seinem Haus zum Leben. Sie schrien ihn an, wenn er versuchte, sie zu öffnen, und flüsterten ihm nachts furchteinflößende Dinge zu. Die Küchentür klagte ständig über die laute Spülmaschine, die Badezimmertür jammerte über die Feuchtigkeit, und die Haustür drohte ihm, ihn einzuschließen, wenn er das Haus verlassen wollte.

Bernd wusste nicht mehr, was er tun sollte. Er konnte das Haus nicht verlassen, denn die Türen blockierten den Weg. Aber das Schlimmste kam noch: Die Türen begannen, sich zu bewegen und versuchten, ihn zu fangen. Jedes Mal, wenn er an einer Tür vorbeiging, schwang sie wild auf und zu, als wolle sie ihn verschlingen.

Eines Tages beschloss Bernd, dass es genug war. Er nahm all seinen Mut zusammen, bewaffnete sich mit einem Schraubenzieher und begann, jede einzelne Tür aus den Angeln zu heben. Doch die Türen wehrten sich. Sie kreischten und schlugen wild um sich. Es war ein epischer Kampf, bei dem Bernd fast aufgab.

Aber schließlich gelang es ihm, die letzte Tür zu entfernen. Er stand nun in einem hausvoll offener Räume, ohne eine einzige Tür. Bernd atmete erleichtert auf und dachte, er sei nun sicher. Doch in jener Nacht hörte er eine neue Stimme, leise, sanft und verführerisch, die aus dem Nichts zu kommen schien: "Bernd, du hast uns vergessen, die Fenster..."

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