Er würde über eine sehr attraktive und bislang viel zu wenig genutzte Nebenstrecke durchs Main-, Tauber-, Jagst-, Kocher- und Brenztal fahren. Vor 50 Jahren gab es diese Verbindung sogar schonmal in dieser Form (1x täglich als D-Zug).
Man könnte ihn über Ulm hinaus auch Richtung München, Allgäu oder Bodensee verlängern.
Wenn man die Strecke komplett für Neigetechnik ausbauen und die sich in Entwicklung befindlichen neuen Batterie/Wasserstoff-Neigetechnik-Triebwagen von Alstom einsetzen würde, könnte man die Strecke Frankfurt-Ulm in ca. 3,5 Stunden schaffen.
Das Halteschema könnte wie folgt aussehen:
- Frankfurt (Main) Hbf
- Frankfurt (Main) Süd
- Offenbach Hbf
- Hanau Hbf
- Aschaffenburg Hbf
- Obernburg-Elsenfeld
- Miltenberg
- Wertheim
- Tauberbischofsheim
- Lauda
- Bad Mergentheim
- Weikersheim
- Schrozberg
- Crailsheim
- Ellwangen (Jagst)
- Aalen Hbf
- Heidenheim Hbf
- Giengen (Brenz)
- Langenau (Württ)
- Ulm Hbf