Biss/Zähne passen über Nacht nicht mehr "aufeinander"?

Hallo,

vllt hatte hier jemand auch das problem schonmal und jetzt hoffentlich dann nicht mehr :)?

Ich bin vor knapp 5 Wochen morgens aufgestanden, habe meine Knirschschiene wie immer rausgemacht und plötzlich hat mein Biss nicht mehr gestimmt.

Also es fühlt sich an als würden meine Zähne nicht mehr richtig aufeinanderpassen/ineinader reingreifen.

Teilweise knall ich auch beim reden bzw mund schließen mit den unteren front schneidezähne, innen an die oberen ran.

(mein Kiefer steht allgemein nur ganz minimal weiter hinten als andere Kiefer schon immer und so hat auch alles gepasst immer)

Ich war seitdem beim Zahnarzt welcher mir nicht helfen konnte und meinte das würde irgendwie schon wieder gehen so nach dem Motto "ich bilde es mir nur ein" dass die zähne nicht aufeinander passen, beim Osteopathen der auch nicht weiter wusste und bei der Pyhsiotherapie vom Zahnarzt verordnet.

Leider hilft wirklich gar nichts.

Ich habe keine direkte schmerzen ausser vom nachts manchmal zähne pressen bisschen Kopfschmerzen.

Ich trage seitdem fast den ganzen Tag meine Knirschschiene die ich seit jahren habe (und täglich immer nachts trage seit jahren) außer beim essen da geht es ja sowieso nicht mit der schiene und zwischendurch wo ich weiß ich rede nichts und knall somit nicht mit den zähnen evt aneinander durch das reden/kiefer bewegung, da ich angst habe dass ich mir ein Eck abbreche durch das aufeinander knallen von den Zähnen direkt.

Essen tu ich ganz vorsichtig und nicht ganz kauen sondern ein paar milimeter noch frei lassen bevor der kiefer ganz geschlossen (kauen) wäre.

Leider weiß ich jetzt auch nicht weiter...

kurz nachdem es passiert war (ein paar tage danach) ging es plötzlich ein Tag wieder super und es hat alles gestimmt und am nächsten tag war alles wieder "falsch". man kann jetzt keine direkte "verschiebung" ästhetisch sehen oder sonst was.

Zudem hatte ich an dem Wochenende darauf noch einen Zusammenstoß mit dem Pferd da es seinen Schädel versehentlich mit wucht an meinen Schädel seitlich geschlagen hat, wo es erst kurz richtig wehtat und so "ameisen" gelaufen sind aaber nach 10min tat es nicht mehr weh und es war hauptsächlich der Schock.

Deswegen glaube ich dass das nichts direkt verändert/gemacht hat da es davor ja schon war.

Hatte jemand mal ein ähnliches Problem?

Achso und ich bin 23 und habe bisher keine Implantate/Füllungen sonst was falls dies von belangen wäre :)

Weil physio wo gegen verspannungen auch ist hilft ja auch nicht.

Bin echt hilfos langsam!!!

Vielen Dank im Voraus fürs durchlesen und antworten!!!!! ,

Liebe Grüße

Sophie

cmd, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Kieferorthopädie, Zähneknirschen, Zahnarzt, Kieferfehlstellung
Asymmetrische Kieferfehlstellung durch Zahnspange korrigieren?

Hallo (eigentliche Frage steht unten)

Ich habe bei mir vor ca einem halben Jahr entdeckt dass mein Kiefer zur einen Seite weiter nach unten hängt. Er liegt somit schief.

Ich hatte damals schon einige Probleme mit dem Kiefer, manchmal sogar Schmerzen und sonst immer ein starkes Knacken beim kauen oder beim Sport wurden meine Ohren hellhörig und ich habe, mein Atmen, jedes Schlucken und meine Stimme extrem laut gehört. Das passiert fast immer beim Sport.

Jedoch wurde mir damals vom Kieferorthopäden gesagt ich bräuchte keine Spange was sich heute jedoch anders herausgestellt hatte. Es wurden damals auch ein CT gemacht wo aber ebenfalls nichts festgestellt werden konnte trotz meiner Probleme.

Also bin ich vor ein paar Monaten zu einem neuen Kieferorthopäden gegangen welcher mir eine Spange empfohlen hat da ich einen Tiefbiss habe und sich mein Kiefer dadurch im laufe der Zeit nach hinten verschieben kann.

Nun habe ich eine feste Spange und frage mich ob meine asymmetrische Kieferfehlstellung auch durch die Spange korrigiert werden kann oder ob dies nur operativ möglich ist.

Ich bin nämlich schon 19 Jahre alt und es wäre wahrscheinlich sinnvoller gewesen die Spange während des Kieferwachstumes zu bekommen um dort alles richtig zu korriegieren.

Meine Angst ist jetzt dass mein Kiefer schon ausgewachsen ist und ich die Fehlstellung nur noch operativ beheben kann was für mich jedoch weniger in Frage kommt.

Beim nächsten Termin werde ich meine Kieferorth. auch darauf ansprechen, jedoch würde gerne Erfahrungen und andere Meinungen dazu hören :)
Meine Frage daher:

Ist es möglich dass, meine Kieferfehlstellung in meinem Alter noch nur durch die feste Zahnspange gelöst werden kann oder ist das eher unwahrscheinlich??

Zähne, Gelenke, Gesundheit und Medizin, Kiefer, Kieferorthopäde, Zahnarzt, Zahnspange, Kieferfehlstellung, Zahnfehlstellung
Fehlbehandlung? Übernimmt die AOK die Kosten?

Hallo :)

Ich bin vor Kurzem 18 Jahre alt geworden und besuche die Oberstufe der 11. Klasse. Ich war seit 8 Jahren bei einem Kieferorthopäden in Behandlung und das Ergebnis sieht total schrecklich aus. Mein Kiefer ist schief, dadurch wirken auch meine Lippen schief, es sieht total schlimm aus, ich wurde deshalb in der Mittelstufe immer gemobbt und ich habe mein Selbstbewusstsein verloren. ): Vor 1 1/2 Jahren hatte ich außerdem auch eine Kiefer OP hinter mir, wobei ich mir dachte, dass alles besser wird. Aber nein, nichts, bis auf den Unterbiss, hat sich verändert. Meine Kieferorthopädin meinte immer wieder: Ja, wenn jetzt das und das nichts bringt, dann kann man nichts mehr machen. Ich hatte schon immer ein komisches Gefühl bei meiner Kieferorthopädin, die mich behandelt hat. Sie hat mich ständig im Mund verletzt, meine Drähte sind so oft rausgesprungen, sodass ich jedes Mal hin musste und es neu machen lassen musste. Dort wurde mir meine untere Zahnspange rausgenommen und ich habe einen Retainer bekommen (obwohl meine unteren Zähne immer noch nicht richtig gerade sind!). So habe ich mich beschlossen, einen Kontrolltermin bei einem anderen Kieferorthopäden zu machen, wo meine Freundin und meine Cousine auch hingehen, der auch gut bewertet wurde (4,7 Sterne), im Gegensatz zu meinem Alten (2,3 Sterne). Der Kieferorthopäde wusste schon Bescheid, hat festgestellt, dass ich einen einseitigen Kreuzbiss habe, mein rechter Oberkiefer vorgeholt werden muss, eine Delaire-Maske tragen werden muss, da mein Oberkiefer viel zu klein ist und Asymmetrie dabei ist. Er selbst hat gefragt, was nur 8 Jahre lang mit mir gemacht wurde, weil es schrecklich aussieht. Der neue Kieferorthopäde hat meine Unterlagen beantragt, die auch angekommen sind. Da ich jetzt 18 geworden bin, hat er die AOK um Verlängerung gebeten, also die Kosten, damit die AOK weiterhin für mich bezahlt. Ich habe einen Brief von der AOK erhalten, dass jetzt erstmal geguckt werden muss, ob die Kosten übernommen werden oder ich selbst bezahlen muss. Ich habe Angst, dass die AOK das jetzt nicht bezahlt, weil meine Eltern wollen das auf gar keinen Fall bezahlen, da es auch sehr teuer ist. Ich kann es ja auch nicht bezahlen, da ich noch nicht arbeite, sondern noch zur Schule gehe. Das Problem ist, ich kann doch gar nichts dafür, dass der alte Kieferorthopäde nicht weiß, was zutun ist nach 8 Jahren Behandlung, dazu noch eine OP, die kaum etwas gebracht hat. Ich bin total am Verzweifeln, es sieht extrem schrecklich aus, ich kann mich selbst nicht mehr anschauen. Zusätzliche Beschwerden sind ein Knacken im rechten Kiefer, was am Kreuzbiss liegen soll, meinte der neue Kieferorthopäde. Vor der Behandlung war mein Kiefer nicht schief, nur meine Zähne, wie bei den meisten Kindern, die eine Zahnspange benötigen. Denkt ihr, die Krankenkasse wird die Kosten übernehmen? Bin total am Verzweifeln! :(

Die AOK übernimmt die Kosten 50%
Du wirst die Kosten selbst übernehmen müssen 50%
Ich bin mir nicht sicher 0%
Kosten, AOK, Gesundheit und Medizin, Kieferorthopäde, Kieferfehlstellung
Habt ihr Erfahrung mit einer Gesichtsasymmetrie Operation?

Hallo,

Ich leide stark an einer überdurchschnittliche Gesichtsasyemmetrie. Ich weiß das jeder Mensch keine 2 identischen Gesichtshälften hat aber bei mir ist das anders.

ich bin 22 Jahre alt und leide seelisch und körperlich an der Asymmetrie.

Mein Schädel ist im laufe der Jahre nicht gleichmäßig gewachsen. Das heißt meine rechte Seite ist viel massiver und breiter als meine linke Gesichtshälfte. Man würde denken, wenn man beide Hälften oder Profile getrennt voneinander sehen würde, dass es 2 verschiedene Menschen sind. Das was mich am meisten stört ist die Nase und mein Kiefer/Zähne. Meine Nase hat einen sehr starken linksknick, das heisst meine Nasenspitze schaut extrem nach links. dazu ist die Nase rechts breiter als links (neben dem Nasenrücken, ich weiss nicht wie man den Bereich nennt). Dazu bekomme ich rechts viel schlechter Luft als links. Die Nase wurde vor 2 Jahren bereits "versucht" zu korrigieren. Ich wurde 2 mal an der Nase operiert, vergeblich. Meiner Meinung hat der Arzt gepfuscht. Wollte mich auch ein 3tes mal operieren, was ich allerdings nicht wollte ( bei Ihm). Das haut auch komplett die Krankenkasse übernommen.

Und dann ist da noch mein Kiefer. Der UK ist recht gerade, wenn dann minimal asymetrisch. Aber mein OK zieht sich auf der linken Seite extrem nach oben. Das heisst wenn ich lache, sieht man rechts Zähne und links keine Zähne, und vorne kommt ab der mitte Zähne schräg runter. Dazu passen meine Zähne überhaupt nicht aufeinander. Ich kann Sie garnicht richtig aufeinander beißen. Wenn ich zubeiße sitzen rechts die Zähne aufeinander und links hab ich viel Luft zwischen den Zähnen. (Ich habe kein Über- oder Unterbiss)

Dazu hab ich stark abstehende Ohren, also ist mein Kopf ein reinstes Chaos :D Ich hab mittlerweile gelernt damit zu leben und es zu akzeptieren. Aber trotzdem wenn es eine Möglichkeit gibt es zu korrigieren will ich das auch tun weil ich doch öfter sehr traurig bin wenn ich in den Spiegel schaue.

Ich war bisher schon bei so vielen Ärzten. Letze Woche bei einem Gesichtschirurgen. Er will zusammen mit einem Kieferorthopäden meinen Kiefer operativ korrigieren. Und wenn das erfolgreich war, meine Nase korrigieren.

Habt Ihr vielleicht mit solchen Operationen Erfahrung? Wurden bei euch die Kosten einer solchen Kieferoperation von der Krankenkasse übernommen? Wie lief die Operation bzw wie habt ihr euch danach gefühlt? Ich habe etwas Angst davor wenn sie meinen Kiefer neu konstruieren müssen. Die Nasenoperation war schon nicht ohne. Da wurde alles gebrochen, auch die Wangenknochen. und mir ging es Monate schlecht. Trotzdem will ich es durchziehen, der Scherz ist es mir Wert.

Medizin, Gesundheit, Arzt, Gesundheit und Medizin, Operation, Kieferfehlstellung, Kieferoperation, rhinoplastik
Unterkieferrücklage - OP-Kosten und Erfahrungen?

Hallo,

natürlich ist mir schon vor vielen Jahren aufgefallen, dass mein Gesicht anders als das der anderen ist. Natürlich hat es mich gestört, da ich trotz schlankem Körper immer ein Doppel-Tripelkinn hatte und auch heute noch habe.

Auch knackt mein Kiefer bei nahezu jeder Bewegung, die etwas "größer ist. Also beim Essen, beim Gähnen usw. Das ist nicht gerade gut für den Kiefer, aber meinem Kieferorthopäden ist nichts aufgefallen, woran es liegen könnte. Dem vertraue ich aber auch nicht so recht, mit einem Überbiss von 6mm durfte ich keine Zahnspange bekommen sondern sollte warten, bis ich 18, 19 werde. Als ich in diesem Alter war, habe ich dann rausgefunden, dass ich dann selbst zahlen muss. Super.

Auch seit meiner Kindheit habe ich Probleme mit Migränekopfschmerzen. Im Kopf selbst stimmt alles. Was bei vielen Menschen Migräne auslöst, löst bei mir nichts aus. Auch Medikamente helfen überhaupt nicht.

Als ich bei einer Untersuchung im Krankenhaus war, es sollte einen neuen Test geben, war auch ein neuer Arzt anwesend.

Dieser hat mich nur eine Minute gesehen, ein Röntgenbild gemacht und sagte, ich soll zum plastischen Chirurgen. Ich habe eine Unterkieferrücklage. Grund für das Kieferknacken, die Migräne und mein merkwürdiges Gesicht.

Beim Googlen habe ich gelesen, dass es natürlich als Profilverschönerung gilt und die Kasse daher nicht zahlt. Aber die Migräne loszuwerden ist es mir wert!

Bevor ich zum Arzt gehe, möchte ich etwas vorbereitet sein. In welchem preislichen Bereich liegt so eine OP? Bringt diese auch etwas, oder wird es nach einigen Jahren wieder wie zuvor?

Hatte hier jemand mal so etwas und kann berichten?

Anbei ein Foto meines Profils, damit ihr euch das vorstellen könnt.

Freue mich auf Antworten!

LG

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Migräne, Arzt, Kiefer, Kieferfehlstellung, unterkiefer
Minimal-invasive Kieferoperation; Kostenübernahme

Hallo zusammen! Ich (17) habe schon seit meiner Kindheit eine ausgeprägte Progenie, d.h. mein Unterkiefer ist überentwickelt und mein Oberkiefer unterentwickelt. Ich befand mich lange in kieferorthopädischer Behandlung und meine Zähne sind jetzt gerade, habe jetzt jedoch einen Kopfbiss und es wird immer wahrscheinlicher, dass die Unterkiefer-Zähne bald vor den Oberkiefer-Zähnen stehen. Medizinisch gesehen ist eine Operation notwendig, da ich Probleme beim Kauen habe, mein Kiefer wehtut und ich mir meine Schneidezähne immer mehr kaputt beiße. Ich bin gesetzlich Versichert, habe daher nur Anspruch auf konservative Operations-Techniken. Die minimal-invasiven Techniken werden nicht übernommen. Im Internet wird aber auf einigen Seiten empfohlen, eine Zusatzversicherung für Krankenhausbehandlung abzuschließen ("Die gesetzlichen Krankenkassen haben ihre Leistungspflicht weiter eingeschränkt und übernehmen die Kosten in der Regel nicht vollständig, wenn der Patient das achtzehnte Lebensjahr überschritten hat. Es empfiehlt sich daher vor Behandlungsbeginn eine Zusatzversicherung für Krankenhausbehandlung ("ärztliche Wahlleistung") abzuschließen, da Sie dann auch Anspruch auf minimal-invasive Techniken haben.") Jetzt ist meine Frage, ob ich denn überhaupt bei einer Zusatzversicherung angenommen werden würde? Die kfo-Behandlung ist offiziell abgeschlossen. Hat jemand Erfahrung?

Krankenversicherung, Zusatzversicherung, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, private Krankenversicherung, Kieferfehlstellung
Gesetzliche KK bei starker Progenie und Zahnimplantaten

Hallo,

also mein "Problem" ist das ich seit meiner Geburt unter starker Progenie leide, ich bin mittlerweile 24 Jahre alt und meine Zähne haben sehr darunter gelitten, 1. hatte ich sehr viel Angst vorm Zahnarzt (das heißt nicht das ich nicht putze, ich habe meine Zähne trotzdem so gut es geht gepflegt) 2. ist das Putzen eine schwierige angelegenheit da durch die Progenie meine Zähne alle schief und versetzt sind.

Meine Frage wäre, in wie weit würde mir die Gesetz. KK bei den implantats Kosten behilflich sein?

Bei der Progenie leisten sie vor der OP einen Zuschuss von 80% und nach abgeschlossener OP kriege ich meinen Anteil von 20% zurück erstattet, die zusatzleistungen natürlich nicht. Aber wie sieht es bei den Zahnimplantaten aus? Die "Schäden" stammen größtenteils nur durch die Kieferfehlstellung da ich meine Zähne ansonsten Pflege (okay ich habe auch eigenverschulden da ich nicht so oft zum ZA gegangen bin).

Gibt es da möglichkeiten hilfe zu bekommen von der GKK, die sollen ja nicht 100% übernehmen...

Ich hatte im Internet folgendes gefunden:

""*Festsitzender Zahnersatz (Kronen, Brücken, Stiftzähne, Implantate, gegossene Stiftaufbauten) in besonderen medizinischen Fällen

Die Kasse leistet Kostenzuschüsse, deren Höhe in der Satzung festgelegt ist, für festsitzenden Zahnersatz, wenn ein abnehmbarer Zahnersatz aus medizinischen Gründen nicht möglich ist.

Dies ist insbesondere der Fall bei:

  1. Patient/innen mit Lippen-Kiefer-Gaumenspalten
  2. Tumorpatient/innen in der postoperativen Rehabilitation
  3. Patient/innen nach polytraumatischen Kieferfrakturen in der posttraumatischen Rehabilitation
  4. Patient/innen mit extremen Kieferrelationen (z.B. extreme Progenie, Prognathie, totale Atrophie des Kieferkammes), die eine prothetische Versorgung mit abnehmbaren Zahnersatz nicht zulassen.

Zum unentbehrlichen Zahnersatz gehört auch die notwendige Reparatur von unentbehrlichen Zahnersatzstücken. Für festsitzenden Zahnersatz ohne diese medizinische Notwendigkeit übernimmt die Kasse keine Kosten.*""

hat jemand von euch erfahrungen und wie sieht das ganze nun aus, vielen dank im voraus :)

Zahnersatz, Kieferorthopäde, Kieferorthopädie, Krankenkasse, Zahnarzt, zahnimplantat, Kieferfehlstellung

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