Kapitalmarkt – die neusten Beiträge

Für mich persönlich beginnt der Tag sehr strukturiert. Ich stehe früh auf (wenn ich keine Nachtschicht hatte), mache mir einen Kaffee und genieße ihn in einer besonderen Tasse, die ich von renommierten europäischen Konzernen geschenkt bekommen habe. Während der Kaffee durchläuft, betrachte ich meine Sammlung und fühle mich als Teil eines größeren Systems, was mir ein erleichterndes Gefühl gibt.

Dann starte ich mit meiner Routine: Ich lese Nachrichten – besonders Wirtschafts- und Politikthemen mit Fokus auf Europa, die USA und Asien. Anschließend checke ich die Aktien- und Kapitalmärkte, halte Meetings mit Managern globaler Konzerne, in die ich investiert habe, bespreche KPIs und Renditen und schaue mir die Dividenden an. Wenn ich sehe, dass alles gut läuft, gibt mir das einen positiven Push für den restlichen Tag.

Mich interessiert, wie ihr eure Wochenenden startet. Seid ihr eher entspannt, lasst euch Zeit und genießt den Morgen langsam? Oder habt ihr auch eine feste, produktive Routine? Freue mich auf eure Antworten und Inspirationen! 

Vor allem wenn man berücksichtigt worauf deren Vermögen oft zurückzuführen ist. (Zusammenarbeit mit dem NS-Regime, Umweltzerstörung, Steuerhinterziehung, …)

Bitte kommt mir nicht mit dem Trickle-down-Effekt. Der ist weitläufig widerlegt.

Hallo, um etwas Triggerpotenzial aus der Frage zu nehmen, sei zunächst erwähnt, dass man natürlich nicht automatisch reich wird, nur weil man sich für Geld interessiert.

Trotzdem stelle ich mir die Frage, wie stark der Einfluss des eigenen Mindsets auf die finanzielle Situation ist.

Denn in meinen Umfeld erkenne ich ganz klar die Tendenz, dass diejenigen, die sich mit dem Thema beschäftigen, finanziell deutlich besser gestellt sind, als diejenigen, denen Geld mehr oder weniger egal ist.

Und auch ich selbst würde das bestätigen. Seit dem ich mich mit dem Thema Finanzen und Kapitalmarkt beschäftige, erkenne ich so viele Chancen und Möglichkeiten, zusätzliches Einkommen zu generieren und tatsächlich habe ich manchmal das Gefühl, dass mir das Geld mittlerweile gerade nur so zufliegt.

Aus diesem Grund, bin ich absolut davon überzeugt, dass Finanzielle Bildung der mit Abstand entscheidendste Schlüssel zu mehr Wohlstand ist.

Wie steht ihr zu dem Thema?

Aktuell unsere Konkurrenten die Amerikaner und die Chinisen machen schon einen harten Wettbewerb...

CHINA 🇨🇳

• China hat unzählige Fabriken aus den Westen, die da produzieren.
• Sie haben attraktive Autohersteller wie Saica Motors, NIO, Seres, BYD etc. Neulich Huawei und Xiaomi machen auch high tech Autos
• Sie haben viele Tech Unternehmen im Enterprise, Konsumenten und Open-Source Market. Huawei, Xiaomi, OPPO, Vivo, OnePlus, Lenovo
• Sie produzieren eigene Chips via SMIC ohne eigene Displays, RAM, Speicherträger, Fotolinsen etc.
• Sie haben 19 Billion US Dollar als BIP und nur 87% debt-to-gdp

USA 🇺🇸

• Sie haben viele Tech Unternehmen. Cisco, Aruba, HP, Motorola, Google, Apple, Meta, Microsoft. Silicon Valley ist immens mit Tech Unternehmen
• Autohersteller wie RollsRoyce, Ford, Tesla
• Ihre Löhne sind skyrocketing und haben eine hohe PPI
• Sie haben Firmen wie Intel, AMD, Nvidia, Google, Apple, die GPUs sowie CPUs produzieren
• 27 Billion US Dollar BIP, aber 122% debt-to-gdp

EU 🇪🇺

• Kaum Tech Unternehmen. Mir fällt Alcatel auf als Tech Unternehmen im TK und Netzwerktechnik
• Viele europäische Autohersteller, aber minderwertige EV Forschung
• Kaum Telekommunikationsunternehmen. Vodafone und Telekom kenne ich nur als immense in Europa
• Wir keine eigene Betriebssysteme im OS Bereich. China hat via Huawei HarmonyOS NEXT und OpenKylin. USA Hat iOS, Android, Windows, MacOS, ChromeOS
• Keine internationale starke Banken. UniCredit wollte Commerzbank aufkaufen um zu expandieren und schon da haben die deutsche gejammert
• Wir haben ASML in Niederlande aber produzieren keine eigene Chips
• Wir haben 27 Insolvenzrechte, 27 Ökonomie, 27 Steuerrechte, 27 Kapitalmärkte, keine Vollendung der Bankenunion, keine Fiskalunion für Eurobonds
• Unser BIP ist 18 Billion US Dollar aber mit 89% debt-to-gdp

Lass doch die europäische Unternehmen sich zu mixen damit europäische Giganten entstehen und Amis und Chinisen Konkurrenz bekommen.

Frage steht ja da, mehr brauch ich gerade nicht an Info's

Außer Merck Pharma fällt mir auch gerade keine KGaA ein.

Ruch Narodowy hat hat nichts gegen freie Märkte, will aber dass die Wirtschaft einzig und alleine nationalistische Interessen vertritt.

Konfederacja Korony Polskiej ist auch in allererster Linie nationalistisch, bevor es wirtschaftlich liberal ist.

Die DNVP war korporatiatisch.

Also aus rechtsradikaler Perspektive ist sie Globalisierung und die damit einhergehende Ökonomisierung von allem und jedem, sowie Konsumismus, überhaupt nichts "rechtes", sondern war ultraliberales und ultraprogressives.

Dieser Wahn ständig die Belegschaft zu verdoppeln und Greencards wie Trump in Zukunft ans Ausland zu verteilen mitsamt Studenten- und Arbeits- Visa.

Wie neulich zu lesen war, möchte Herr Lindner mit staatlichem Geld in den Finanzmarkt einsteigen.

(Möglicherweise, um Aktien aus Investorenhand zu kaufen, damit die Kurse endlich fallen können und wir mit Verlust verkaufen, damit die Investoren wieder billiger einsteigen können. Wie immer...)

Ganz davon abgesehen, wenn der Staat an Allem beteiligt ist, wäre das nicht in einer Form Kommunismus? Ist die FDP in Wahrheit eine kommunistische Partei?

Oder möchte Lindner nur kurz mal einen Schaden anrichten, damit er seine Schäfchen ins Trockene bringt und später belohnt wird, da die FDP bald sowieso Geschichte ist?

Bisher hat er ja zwei Firmen pleite gemacht. Und jetzt sowas?

Was meint Ihr?

Inwiefern ist der Aktienkurs für ein UN von unmittelbarer Relevanz?
Unabhängig von Aussenwarnehmung, Marktstimmung, Druck durch Anleger hinsichtlich der UN-Führung oder Aufnahme von Kapital könnte es einem UN (sofern nicht selbst Aktien gehalten) doch vorübergehend "egal" sein, wie sich der Aktienkurs kurzfristig entwickelt?
Oder gibt es da doch direkte wirtschaftliche Wechselwirkungen?
Danke für ein paar interessante Insights!

Fehlermeldungen:

1. variableType.itemType is not a function
2. Undeclared identifier '_ticker';

Beziehen sich beide auf diese Zeile:

[signal, _tickerClose, _OP, hi ] = security(_ticker, timeframe.period, [f_strategy(), close, open, high])

Gesamtkontext:

//@version=4

study("Mutiple Alerts", overlay=true)
i_T1 = input('BTCUSD', type=input.symbol)
i_T2 = input('AMC', type=input.symbol)
i_T3 = input('AMD', type=input.symbol)

f_strategy() =>
  smaFast = sma(close, 50)
  smaSlow = sma(close, 200)
  goLong = crossover(smaFast, smaSlow)
  goShort = crossunder(smaFast, smaSlow)
  // goLong := true
  signal = goLong ? 1 : goShort ? -1 : 0
f_screener(ticker) =>
  message = ''
  [signal, _tickerClose, _OP, hi ] = security(_ticker, timeframe.period, [f_strategy(), close, open, high])
  if signal == 1
    message := "Buy " + _ticker + "@" + tostring(_tickerClose)
  else if signal == -1
    message := "Sell " + _ticker + "@" + tostring(_tickerClose)

  if signal == 1 or signal == -1
    alert(message, alert.freq_once_per_bar_close)
  signal

t1_signal = f_screener(i_T1)
plot(t1_signal, title="T1 Signal")
t2_signal = f_screener(i_T2)
plot(t2_signal, title="T2 Signal")
t3_signal = f_screener(i_T3)
plot(t3_signal, title="T3 Signal")
plot(sma(close, 50), color=color.red)
plot(sma(close, 200), color=color.green)

Gemeint ist international, nicht nur auf den DAX bezogen, aber DAX-Werte ggf. mit eingeschlossen.

Hi,

CFDs sind ja gehebelt (in beide Richtungen). Aber kann man auch mehr als seinen Einsatz verlieren? Das passiert ja bei diesen so genannten "Margin Calls"...

Danke!

Kann mir jmd möglichst simpel erklären was der Unterschied ist ? Freue mich sehr über antworten !