Hirn(haut)entzündung? Bin am Ende?

Hallo. Ich habe die letzten Wochen/Monate einen extremen Leidensweg hinter mir, der nicht zu enden scheint. Seit 2 Jahren bin ich (nach einer Grippe) immer sehr geschwächt, hatte häufig Entzündungen/Infektionen zb. an der bindehaut am Auge, im innenohr, im genitalbereich, wurde immer oft und schnell krank. Vor 2 monaten war ich in Spaniens in so nem soportcamp, schon da hab ich gemerkt, ich bin körperlich extrem schwach. Dannach Uni start und ich fühlte mich immer schwächer und kränklicher kam schnell aus der puste, war immer total erschöpft. Dann plötzlich fingen vor etwa 6 Wochen extremste kopfschmerzen an, mit Benommenheit und Schwindel und extremer übelkeit, erbrechen sowie Nackenschmerzen. Bin dann natürlich sofort in den notfall. Da haben sie blut abgenommen, ekg gemacht und gesagt ich müsste da bleiben bei meinen Symptomen. Dann wurde ein mrt gemacht. Unauffällig. Und eine lumbalpunktion. Nach 2 Tagen resultat. Unauffällig. Mein zustand wurde massiv schlechter, ich bekam nur schnerzmittel. Konnte kaum stehen, war lichtempfindlich, die kopfschmerzen steigerten sich ins unerträgliche, konnte nichts essen, ständig übel, erbrechen, Durchfall, Fieber Schübe (nicht immer Fieber). Hatte das Gefühl zu sterben. Da LP unauffällig wurde ich nach 3 Tagen entlassen. Zuhause lag ich nur rum, war 0 belastbar, jeden Tag schlecht. Zustand blieb konstant schlecht. Dann dachte ich mir, vllt liegts am Herzen, schliesslich wurde das auch abgecheckt Ambulant und alles unauffällig. Seit 6 Wochen hat sich mein zustand kaum gebessert. Kopfschmerzen ein wenig besser. Nackenschmerzen gleich. Beim aufwachen ist mir übel, sowie beim Essen. Ständig benommen, schwindlig, kaum belastbar, bei Belastung schlimmer, manchmal Fieber, gliederschmerzen. Und auch Bläschen im Mund, sowie wieder eine leichte bindehautentzündung. (was auch dafür spricht dass das Immunsystem aus irgend einem Grund extrem geschwächt ist. Mache wahrscheinlich echt net mehr lange mit. Weiss nicht mehr was ich tun soll. Damals wurde die LP auch veranlasst weil die Ärzte irgendwas von hirnhautentzündung vermutet haben. Was soll ich tun

Gesundheit und Medizin, Hirnhautentzündung
Meningitis - Kaninchen einschläfern lassen?

Hallo. Mein Kaninchen, Snowie, ist am Dienstag vor einer Woche an der Meningitis (Hirnhautentzündung) erkrankt. Er wird mit Antibiotika behandelt und frisst und trinkt wie vorher. Leider ist sein Kopf und sein Körper schief und er kann einfach nicht aufstehen. Er drückt sich einfach, wenn er laufen soll, auf eine Seite und schiebt sich am Boden so lange auf die Seite, bis er irgwendwo ankommt. Er kann nicht aufstehen und hat keine Koordination (alle Beine bewegen sich in verschiedene Richtungen und er strampelt) wenn man ihn auf den Boden setzt. Die eine Seite wirkt auf mich geschwächt, also die Muskeln. Er lag eine Woche lang in einem ausgepolsterten Wäschekorb, hat aber mit uns ein Muskeltraining durchmachen müssen. Jetzt haben wir ihn wieder in den Käfig gesetzt und warten ab. Aber mir geht seit Tagen das Einschläfern durch den Kopf. Ich weiß nicht, ob er leidet oder leben will. Ich hab' gemischte Gefühle und weiß nicht, was ich tun soll. Sollen wir ihm mehr Zeit geben? Die Tierärztin meinte, er braucht sein Antibiotikum einen Monat lang, aber am Montag meinte sie "Es hat ihn schon richtig derbe erwischt."

Was sollen wir tun? Meine Mutter und ich haben Angst, dass wir ihm dadurch alle Chancen nehmen würden.

Ich habe ein paar Bilder angehängt. Vorher und nachher (beides nach Erkrankung).

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Kaninchen, Hasen, einschläfern, Hirnhautentzündung, Leiden, Meningitis
Ataxie bei Hunden / Hirnhautentzündung beim Hund - bis wann ist eine Lebensqualität gewährleistet

Hallo,

bei meinem Hund wurde vor ca. 2 Monaten eine Hirnhautentzündung diagnostisiert. Auch ein Tumor konnte zu dem Zeitpunkt nicht ausgeschlossen werden. Also eigentlich kann ich nur sagen, dass meine Hündin eine Ataxie hat. Das heißt, sie hat Gleichgewichtsstörungen, wackelt mit dem Kopf und kann nicht mehr still stehen oder sitzen. Sie kippt immer häufiger um, gerade wenn sie ihr kleines und großes Geschäft machen will. Sie ist auf dem rechten Auge schon blind, und wirkt sehr apathisch. Man kann kaum noch was mit ihr machen. Außer fressen, und zum Geschäfte machen rausgehen. Der Zustand ist in den 2 Monaten trotz Kortisontherapie schlechter geworden. Sie kann nur noch schlecht draußen laufen, kippt immer öfter auf die Seite. Aber sie frisst noch gut, hat aber schon Probleme den Napf "zu finden". Ich liebe mein Tier sehr, aber bis wann hat ein Hund noch eine gute Lebensqualität. Ich weiß einfach nicht, ob es noch Möglichkeiten gibt, ihr das Leben noch schöner zu gestalten oder ob ich die schwerste Entscheidung treffen muss und sie erlösen muss. Es ist so unheimlich schwer und ich möchte ja auch nichts unversucht lassen. Aber ich möchte sie auch nicht quälen. Aber sie zeigt keine Schmerzen oder ähnliches. Nur dieser Anblick ist für mich schmerzhaft. Was meint ihr dazu? Wie lange kann man dem Hund das zumuten? Habt ihr Erfahrung mit der Krankheit? Wisst ihr noch ein Wunderheilmittel oder sowas?

Ataxie, Hirnhautentzündung
Hat hier jemand Erfahrungen mit Hornhautentzündungen?

Hallo ihr lieben.

seit dem 27.5. habe ich eine hornhautentzündung und bin seit dem 29.5. in behandlung war zwischenzeitlich auch ne woche im krankenhaus weil sich nichts gebessert hat. da ich schmerzfrei war und mein auge nach dem kh aufenthalt sehr gut war meinte meine ärztin das wir die medis absetzen...

am 12.7. hatte ich dann einen rückfall. seit dem ist es nicht mehr wirklich gut gewesen es hieß 2x täglich efflumidex tropfen und 3x acichlovir salbe nach einer woche sollte ich die salbe dann 5 mal nehmen...

das auge wurde bis gestern nicht besser, eher im gegenteil es brannte von tag zu tag mehr und die lichtempfindlichkeit nahm extrem zu außerdem hat auch der schleier vorm auge wieder zugenommen.

als ich meiner ärztin sagte das die salbe extrem stark im auge brennt und das über den ganzen tag meinte sie das dieses normal wäre weil die hornhaut rau sei... auf jeden fall sollte ich nun die salbe 7 mal am tag nehmen. ist auch kein problem aber habe mittlerweile das gefühl das die frau keine ahnung hat und ich trau mich einfach nicht mehr sie salsbe reinzu machen weil es so schmerzt.

naja habe sie dann seit gestern auch nicht mehr genommen mein auge ist komplett schmerzfrei, kein brennen, kein nichts kein gar nichts, also nehme nur noch morgens und abends die efflumidex tropfen. was meint ihr sollte ich noch einen anderen augenarzt aufsuchen? die salbe 7 mal täglich nehmen obwohl sie meiner meinung nach mehr schadet als hilft? oder einfach so weiter machen wie jetzt? also nur die tropfen?

bin echt ratlos und weiß nicht mehr was richtig ist...

danke euch schonmal im vorraus

Augen, Krankheit, Hirnhautentzündung

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