Anspruch auf makellose Reperatur?

Hallo liebe Community,

ich hab vor 2 Tagen mein Generalüberholtes Handy reparieren lassen, es wurde das Backglas ausgewechselt und die selfie Kamera, diese war durch schlechte Arbeit von der handy Werkstatt davor undicht so kam staub in die linse, jedoch hat neben der Kamera alles funktioniert, nachdem ich das Handy reparieren hab lassen wurde mir gesagt dass der Rahmen wohl nicht original sei und deshalb das Glas nicht anständig hereingesetzt werden konnte, dazu kommen jz zufällige Eingaben auf meinem Touchscreen wie als hätte ich wasser auf dem handy obwohl es davor einwandfrei funktioniert hat, ebenso hab ich einen feinen leichten grauen spricht Horizontal durch mein Bildschirm und um die neu eingesetzte kamara hat sich ein schwarzer Pixel Fehler gebildet dazu meinte er dieser wär davor schon da gewesen aber jz erst zu sehen weil davor Staub an der linse war?? Dieser Pixel Fehler scheint auch so als würde er sich vergrößern.

Nun wollte ich fragen wie weit ich mich morgen ( er wollte sich meine Probleme nochmal anschauen) Beschweren kann und was mir zusteht denn eigentlich hat er das Geld bekommen jedoch seine Arbeit nicht anständig gemacht, oder kann er sich durch seine Warnung davor rausreden? ( Er meinte dass vorher unsauber gearbeitet wurde und er versucht es aufzubessern) und deshalb keine Erstattung garantieren?

Vielen Dank für die Hilfe

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Betrug im Handyladen. Legitimation nicht vollständig. Wer haftet Verkäufer oder Inhaber?

Hallo zusammen,

ich arbeite seid ein paar Monaten in einem Handyladen (Partneragentur) und habe nun folgendes Problem.

Ein paar Rumänen haben den Shop aufgesucht und wollten Verträge abschließen. Zur Legitimation hatten Sie eine Meldebescheinigung, die Rumänische Plastikkarte als Ausweis und eine EC/Maestro Karte mit gleichem Namen wie auf dem Ausweis.

Wie ich später mitbekommen habe fehlte zur vollständigen Legitimation eine Freizügigkeitserklärung.

Nun will mein Chef vom Anbieter prüfen lassen ob es sich um einen Betrugsfall handelt oder nicht. Sollte dem so sein wird laut Chef die geflossene Provision vom Anbieter zurückbelastet, ein Schadensersatz für die herausgegebenen Handys anfallen und eventuell sogar für den Verlust der Grundebühr über die 24 M. Laufzeit.

Das Ganze will er mir in dem Fall belasten. Wir reden hier von Tausenden die ich als kleiner Verkäufer natürlich nie stemmen könnte.

Nun behält er bis zur letztendlichen Klärung meine letzte Provision ein was mir schon das Genick für diesen Monat bricht und will mich auf dem Laufenden halten für eventuelle weitere Kosten.

Meine Frage. Ist es tatsächlich legitim das der Arbeitgeber solche anfallenden Kosten an den Mitarbeiter der in dem Fall einen Vertrag mit nicht allen vollständigen Legis abgeschlossen hat, belasten kann? Und er diese Unsummen mit seinem kleinen Gehalt tragen muss?

Bin Dankbar für jede hilfreiche Antwort. Bitte allerdings um Antworten die Hand und Fuß haben da ich mich in einer sehr kritischen Lage befinde.

Besten Grß

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