Hab ich meine Medizinstecker zu früh rausgenommen? Linkes Ohrloch tut etwas weh.

Vor genau einer Woche und zwei Tagen hab ich mir beim Juwelier Christ Ohrlöcher machen lassen. Wie man es mir gesagt hat, habe ich in den ersten Wochen 1-2 Mal am Tag Desinfektionströpfchen benutzt und gedreht, was am Anfang (vor allem am linken Ohr) etwas gebrannt hat. Als ich die Stecker ganz normal, ohne Schmerzen drehen konnte, vergaß ich leider ab und zu, die Löcher zu desinfizieren. Gedreht hab ich trotzdem noch.

Heute hab ich dann meine Medizinstecker rausgenommen, da ich unbedingt neue Ohrstecker (aus Silber) anprobieren wollte. Das rechte ging gut raus, das Linke schmerzte beim raustun etwas, außerdem war am linken Ohrstecker etwas drauf, was eine Konsistenz von Teig hatte (Talg vllt.?). Das Ohrloch war auch etwas rot. Das hielt mich aber nicht davon ab, die anderen Stecker reinzutun, auch da brannte es beim einführen kurz. Dann war aber alles in Ordnung.

Nach ein paar Stunden wollte ich schauen, ob alles ok ist, und Tat die beiden Ohrstecker raus, was bei beiden kurz wehtat (vorallem aber beim linken) Das Rechte sah normal aus, doch aus dem linken kam etwas Blut. Ich geriet in Panik und steckte wieder die Medizinstecker an (nachdem ich erstmal auf die Ohrläppchen und den Steckern Desinfektionströpfchen draufgetan hatte)

So, jetzt meine Frage: Ist mein linkes Ohrloch entzündet, wenn ja, was kann ich dagegen tun, oder war das Loch einfach noch nicht verheilt? (Es blutet wirklich nur leicht und tut nur beim rein und rausholen etwas weh)

Bitte um Hilfe!!

Blutung, Entzündung, Ohrloch, Ohrstecker
Gleichgewichtsstörung in Verbindung mit den Zähnen

ich habe ein enormes Problem. Unzwar plage ich seit Tagen von unheimlichen Druck auf den Zähnen, nebenbei fühlt sich umrum meines beiden Ohren in Richtung Mund, am Kiefer alles so schwer, sodass ich das Gefühl habe meine Zähne platzen gleich alle raus. Mitunter leide ich an heftige Gleichgewichtsstörungen ab und zu mal Drehschwindel.

Sobald ich Sport treibe spüre ich den Schwindel halt nicht, sobald ich auf höre kommt der wieder so langsam an..und stunden nachdem training dann wieder zum Alltag.

Ich habe das Problem seitdem meine Zahnärztlich festgestellt hatte, dass mein Weisheitzahn bzw Backenzahn entzündet war und umrum des Zahns alles angeschwollen war. Ich bekam daraufhin eine Salbe reingespritzt, die sehr ecklig geschmeckt hat, zudem schrieb mir die Ärztin Amoxcillin 1000 Stada die ich nun fertig eingenommen habe. Allerdings hilft das immer noch nicht, es ist immernoch der selbe Zustand wie vorher. Beim trinken muss ich ebenso feststellen das wenn ich trinke, meine Zähne einen komischen strahl ausbreiten (als würde man mit etwas kaltem an die Zähne kommen, jeder kennt denk ich das Gefühl). Mir machen aber die Gleichgewichtsstörung im Alltag enorm Probleme, ich kann mich nicht mehr krankschreiben lassen, da es allmählich zu viel wird.

Zähne bzw Weisheitszahn in Verbung mit Gleichgewichtsstörung, existiert so etwas? Alle meine Bekannte sagen ja, die alte Medizin schreibt es meist den Zähnen zu. Übrigens kommt jetzt demnächst mein entzündeter Weisheitzahn raus. Kann ich auf Besserung der Symptome hoffen? mich plagt das ganze, da es mein Lebensstil momentan sehr beeinträchtigt.

HNO-ärtzlicher Untersuchung auf Bezug zu den Ohren und den Schwindel ist eine Ursache ausgeschlossen, die Ohren haben damit nichts zu tun, nun habe ich Angst das die Entzündung was damit zu tun haben könnte, ich litt damals schon an einer Nasennebenhöhlenentzündung und jetzt noch event. die Kieferhöhlen ? Ich weiss nicht mehr weiter und bitte einfach mal um Rat !! Würde mich auf eine Antwort freuen..

Medizin, Gesundheit, Zähne, Mund, Apotheke, Entzündung, Ohr, Schwindel, Zahnarzt
Neu gestochene Ohrlöcher

Hi ihr alle in der gutefrage.net Community!

Ich habe dieses Jahr (genauer gesagt am 3.Januar) mir Ohrlöcher stechen lassen.

Ich habe sie Anfangs jeden Tag mit sauberen Händen gedreht, und desinfiziert. Bei Duschen war ich auch sehr vorsichtig. Da auf der Gebrauchsanweisung des Desinfektionsmittel stand, dass man die Ohrringe nach 4-6 Wochen rausnehmen kann,habe ich sie nach 5 Wochen rausgenommen. Sie sahen normal aus und haben auch nicht wehgetan. Wie man die Stecker dann reinsteckt, musst ich natürlich Anfangs üben, aber das ging ganz gut.

Jetzt zum Problem:

Momentan gibt es immer Probleme mit meinen Ohrlöchern. Immer wenn ich sie rausnehme, wird min, einer von ihnen rot, und blutet danach. Ich tupfe das dann immer mit einem sauberen Taschentuch ab, und stecke die anderen Stecker rein. Jetzt 2. Problem: kurz bevor ich den Stecker fast ganz drin habe, geht es nicht weiter und es tut weh. Ich versuche dann einfach den Ohrring immer rauszunehmen und vorsichtig wieder reinzustecken, das piekst aber ziemlich.

Wenn ich dann die Ohrringe wieder (nach max. 5 Tagen ohne "Unterbrechung" getragen) rausnehme, hat sich am Ohr Schorf gebildet und manchmal sogar etwas Eiter.

Bis jetzt habe ich das immer mit Desinfektionsmittel saubergemacht (also, Schorf weg). Langsam nervt das aber, und ich glaube sie sind entzündet. Da die Löcher ja relativ neu gestochen sind, habe ich Angst, dass die Löcher zuwachsen, wenn ich sie rausnehme.

Kann mir bitte einer helfen, der schon lange Ohrlöcher hat, sich auskennt, oder das gleiche Problem hatte?

Danke schon mal! :) (Und nicht nur für die Hilfe, sondern das ganze durchlesen vom Text ;))

Schmuck, Entzündung, Ohrloch, Ohrringe
Bauchnabelpiercing - Kugel liegt wie in Tasche

Hallo ihr lieben, ich hoffe jetzt einfach mal das ihr mir helfen könnt.

Ich habe mir vor einer Woche nen Bauchnabelpiering stechen lassen, darauf hin war alles okay, hab mich an alle Anweisungen des Piercers gehalten. -Pflaster am Stichtag bis nächsten Morgen dran gelassen -Jeden Tag mehr mal Octenisept desinfinziert -Beim Duschen kein Shampoo hinkommen lassen, lediglich -Wasserstrahl Drüber gehalten -Immer vor anfassen Hände gewaschen -Über Nacht immer pflaster zwecks Reibung

Die ersten 3/4 Tage hat des auch super geklappt, es schwoll ab und war noch lediglich oben leicht gerötet. Aber dann fings an, immer mehr weh zu tun, es schwoll an, war an der oberen Kugel rot und um den einstichkanal selber weis. Darauf hin bin ich zur Apotheke und hab mich beraten lassen - Revanol lösung, meinte er müsste es übers Wochenende weg machen. Aber es wurde schlimmer! Hab es also die letzten drei Tage mehrmals Täglich mit Revanol behandelt, ..die Enzündung ist lediglich an der oberen Kugel, von oben sieht alles ganz normal aus, aber unterhalb der Kugel is wie ne Wölbung, rot und angeschwollen, und die Kugel liegt iwie leicht wie in na Tasche drinnen...Ich kann allerdings nicht sagen ob es Talg oder Eiter ist was ich da seh wenn ich den Stecker hochschieb. Da des Revanol ja alles gelb färbt..und es eher fest am Rand ist anstatt rausgeschossen zu kommen wenn ich drauf drück, es tut nur verdammt weh wenn ich hinkomm und das die Kugel so versinkt (es macht den Eindruck als ob der Kanal oben der größer der Kugel angepasst is) macht mir Angst!

Was kann ich tun?! ich muss arbeiten und hab einfach keine Zeit zum piercer zu gehen..

Piercing, Bauchnabel, Entzündung
Seitenstrangangina und meine Ärzte pumpen mich nur mit Antibiotika zu ....

Hallo liebe Leser,

alles begann mit einer harmlosen Erkältung Ende Oktober. Ich nahm damals Grippostad. Auch da hatte ich bereits schon Halsschmerzen. Der Schnupfen und Husten verschwand nach gut einer Woche wieder und nur die Halsschmerzen blieben zurück. Da sie aber tragbar waren und ich auch seit 8 Jahren keine Mandeln mehr besitze ignorierte ich es zuerst und dachte ich bilde mir alles nur ein.

Aber nun ging es vor gut drei Wochen wieder mit einer Erkältung los. Ich bekam dann richtig schlimme Hustenkrämpfe und auch die Halsschmerzen spitzten sich wieder sehr zu. Ich ertrug es einfach nicht mehr und bin erstmal zu meinem Hausarzt. Diagnose: Sinubronchitis. Er verschrieb mir dann Roxi 150mg 1A Pharma Filmtabletten. Die nahm ich dann acht Tage. Als es nicht besser wurde wanderte ich wieder zu meinem Hausarzt. Er überwies mich nun wieder zu meiner HNO Ärztin die mir schon die Mandeln entfernen lassen hatte.

Sie verschrieb mir dann Keimax für fünf Tage. Husten und Schnupfen sind zwar nun wieder fast weg aber ich habe immer noch schreckliche Halsschmerzen. Und wenn ich immer Mal noch Husten muss schmeckt es immer sehr eitrig. Auch beim Ausatmen schmecke ich diesem Geschmack. Auch meine angeshwollenen Lymphdrüsen drücken machmal heftig unter meinem Kiefer. Und meine Stimme klingt heiser. Also ging ich nach einer Woche wieder zum HNO. Sie meinte dann das sie mir nicht noch einmal ein Antibiotika geben möchte und verschrieb GeloRevoice Halstabletten. Die sollte ich dreimal täglich nehmen. Obwohl es sehr eklig für mich war habe ich wacker durchgehalten mit den Dingern. Heute sollte ich noch einmal wieder kommen wenn es nicht besser ist und das ist es ja nicht. Sie meinte nun das sie nicht mehr so viel erkennen kann. Aber es zieht mir bereits ins Ohr ... Sie verschrieb mir dennoch erneut ein Antibiotika Cefuroxim Ratio 250 mg. Ich weiß garnicht ob ich mich nochmal damit zu pumpen möchte.

Jedenfalls habe ich in den letzten Tagen immer Mal in meinen Hals hinein fotografiert weil das Licht in meinem Bad sehr unvorteilhaft (durch Dachschrägen) angebracht ist. Ich finde das sich von voriger Woche zu heute nichts geändert hat. Ich werde einige hier anhängen. Kann das nicht verstehen. Glaube die möchte mich ver....

Könnt ihr mir vielleicht einen Tip geben was ich machen kann? Soll ich das Antibiotika nochmal nehmen? Ich habe keine Lust mehr darauf. Es zieht schon voll an meiner Psyche .... vorallem das sie sagt sie kann nichts sehen. (Nun sitze ich schon am PC und vergleiche meine Halsfotos der letzten Tage ...)

Vielen Dank schon einmal im Voraus für Eure Antworten und Hilfe.

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Gesundheit, Körper, Antibiotika, Entzündung, Mandelentzündung, Seitenstrangangina
Altes Brustwarzenpiercing entzündet?

Hallo (schon wieder) :)

Ich habe seit fast vier Jahren ein Brustwarzenpiercing. Das Stechen lief super, es ist alles bilderbuchmäßig verheilt, etc. Ich trage auch immernoch den Anfangsstecker (keinen Ring), da der von der Größe her immernoch perfekt sitzt und ich auch keinen weiteren Bedarf habe.

Seit etwa einer Woche tritt da jetzt wieder ein weißliches Sekret aus, ähnlich wie in den ersten Monaten der Abheilphase. Außerdem merke ich, dass die Haut (bzw. die Brustwarze generell) ziemlich trocken und manchmal auch gereizt ist, auf der anderen Seite aber nicht. Manchmal zieht es auch etwas, aber als Schmerz würde ich das nicht bezeichnen.

Ich hatte auch keinen "Unfall" oder ähnliches damit (hängenbleiben etc), zumindest keinen, von dem ich wüsste. Bin in den letzten Jahren öfter mal irgendwie drangekommen oder hängengeblieben, aber das war dann nach ein paar Tagen alles wieder in Ordnung.

Meine Frage ist jetzt, ob es sich nach über drei Jahren entzündet haben könnte oder so. Vielleicht hat der/die ein/e oder andere hier auch ein Piercing und mit ähnlichen Problemen zu kämpfen (gehabt)?

Ich werde auf jeden Fall zu meinem Piercer gehen und das mal anschauen lassen, zur Not auch zum Arzt. Mein Piercer arbeitet nur leider freitags und am Wochenende nicht, und zu jemand anderem will ich nicht. Also bitte spart euch die Ratschläge, mich an den Profi zu wenden, denn das wird auf jeden Fall passieren. :)

Vielen Dank schonmal und ein schönes Wochenende! Garceuse

Piercing, Brustwarzen, Entzündung

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