Kann eine Leistenbruch-OP den Penisansatz verändern?

Ich hatte vor einiger Zeit eine Leistenbruch-OP. Nun ist mir in letzter Zeit aufgefallen , dass bei meinen oberen Penisansatz (siehe Paintbilder zur Veranschaulichung/rot gezeichnet is die "Mulde/Kuhle") meistens aber nicht immer. so eine Art kleine "Mulde/Kuhle" ist, die etwa nen halben Zentimeter "in meinen Körper" reinragt aus die der Penis sozusagen dann raus kommt. Mir wurde ein Netz eingenäht nach der Methode, wo man nur 3 kleine Einschnitte macht. Wie schon geschrieben habe ich das nicht immer. Zum Beispiel nie, wenn mein Penis leicht oder ganz errigiert ist. Ich habe auch sonst weiter keine Schmerzen oder Probleme beim Wasserlassen etc. Einzige was mir aufgefallen ist, dass mein Penis nicht mehr maximal groß wird, also im errigierten Zustand ca 2-3 cm kleiner ist als früher. Trotzdem ist er dann hart und steif und auch der Samenerguss funktioniert einwandfrei. ;) Kann es an der Leistenbruch-OP liegen, weil ich stelle mir vor das evtl durch das Netz alles so gestrafft wird, das der Penisansatz dadurch ein wenig nach innen bzw oben gezogen wird. Kann das sein? Woran kann es sonst liegen?

Ich entschuldige mich vorab schon mal für die Paintbilder bin extrem schlecht im Zeichnen erst recht mit der Maus und wusste auch nicht ganz wie ich das veranschaulichen kann. Ich hoffe ihr versteht was ich meine mit Hilfe des Textes und der Bilder. Ich gehe mal davon aus dass man echte Bilder von seinem Penisansatz nicht hier hochladen darf.

erst Frontsicht dann Querschnitt

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Medizin, Chirurgie, Sexualität, Leistenbruch
Kann man den Chirurgie Common Trunk und den Facharzt für Anästhesiologie gut kombinieren?

Hallo!

Ich bin Medizinstudent im achten Fachsemester und habe, als ehemals hauptberuflicher Rettungssani, lange zwischen Orthopädie/Unfallchirurgie und Anästhesie geschwankt.

Inzwischen habe ich mich für die Anästhesie entschieden.

Wenn ich das richtig verstehe ist es vorgesehen, dass man von den 60 Monaten Weiterbildung 12 in einem anderen Fachgebiet ableisten muss, und dass von den vorgeschriebenen 12 Monaten Intensivstation 6 in einer anderen Fachrichtung anerkannt werden.

Die ersten zwei Jahre der Ausbildung zum Chirurgen, der "Common Trunk" für alle chirurgischen Fachrichtungen, besteht aus 12 Monaten Allgemeinchirurgie + 6 Monaten Intensiv + 6 Monaten Notaufnahme.

Gerade wenn ich Notarzt werden will klingt das für mich nach einer wertvollen Ergänzung.

Kann ich dann 18 Monate davon in die Anästhesieausbildung integrieren, und muss dann quasi bloß die 6 Monate Notaufnahme zeitlich dranhängen?

Wie läuft das beim Arbeitgeber? Bewirbt man sich da als Assistenzarzt in der Chirurgie, und dann in der Anästhesie? Oder kann man da bei Einstellung zur Weiterbildung in Anästhesie eine Art "Ausbildungsplan" vereinbaren, der dann auch den Chir. Common Trunk beinhaltet?

Ich habe leider überhaupt keine Ahnung, wie das mit der Facharztausbildung in der praktischen Umsetzung läuft, im Studium jedenfalls haben wir darüber bisher nichts erfahren. :-]

Ich würde mich sehr freuen, wenn mir da jemand ein bisschen was zu erzählen könnte!

Medizin, Studium, Chirurgie, Ausbildung, Anästhesie, Arzt, Gesundheit und Medizin, Krankenhaus, Medizinstudium, Assistenzarzt, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro
Entzündung nach Weisheitszahn-OP trotz Antibiotika?!?

Hey, mir wurden am Donnerstag letzter Woche alle 4 Weisheitszähne operativ entfernt, Heute ist Mittwoch, also der sechste Tag nach der OP.

Die OP an sich verlief ohne Komplikationen nur unten rechts musste der Kieferchirurg etwas am Kiefer bohren. Er verschrieb mir Penicillin, er meinte ich solle es anfangen zu nehmen wenn ich merke es entzündet sich. Die Tage danach hate ich ziemlich starke Schmerzen, Ibuprofen600 hat sie zwar etwas gelindert, aber lange nicht erträglich gehalten. Am dritten Tag danach (Sonntag) bin ich dann zum Zahnmedizinischen Notdienst und dieser meinte die untere rechte Wunde (an der auch gebohrt wurde und die größte aller 4 Wunden ist) hätte sich leicht entzündet und ich solle das Antibiotikum, das der Kieferchirurg mir verschrieben hat, anfangen zu nehmen. Das tat ich dann auch. Doch ab dem Punkt wurde es immer schlimmer. Die Schmerzen gingen zwar etwas zurück, aber die andere Seite, also unten links entzündete sich auch noch. Bisher aber ohne Eiter.

Dann war ich Montag bei dem Kieferchirurg und der spülte die Wunden aus. Am Dienstag war ich nochmal bei ihm weil der Schmerz wieder stärker wurde und es noch röter war als am Tag davor. Er verschrieb mir dann am Dienstag (gestern) ein neues Antibiotikum, Clindamycin 300 (3 mal täglich) und Chlorhexamed. Das wäre stärker meinte er. Davon habe ich bis heute 4 Stück genommen, 12 Tabletten sind ich der Packung.

Die Schwellung ist seitdem zurück gegangen, auch die Rötung der Wunden ist etwas weniger. Schmerztechnisch ist es unverändert. Jedoch fängt die untere rechte ,,Problemwunde" jetzt auf einmal leicht das Eitern an.. Ich verstehe das nicht, denn eigentlich müsste die Entzündung doch zurückgehen bei Antibiotika. Ich bin mir bewusst das ein Antibiotikum nicht sofort anschlägt, aber mittlerweile ist es 24 Stunden und 4 Tabletten her dass ich es nehme und es fängt auch noch an zu Eitern?? Ich weis langsam nicht mehr was ich noch machen soll, Putze nach jeder Mahlzeit die Zähne und spüle mehrfach mit Chlorhexamed.

hat vielleicht jemand einen Rat oder ähnliches erlebt? Bekomme langsam Panik..

Schmerzen, Chirurgie, Mund, Antibiotika, Entzündung, Gesundheit und Medizin, Kieferchirurgie, Operation, Weisheitszähne, Zahnmedizin
Bin ich während meiner OP (Vollnarkose) wach geworden?

Servus,

am Montag wurde ich im Spital am Kreuzband operiert. Dabei ist mir etwas wiederfahren, was ich mir nicht ganz erklären kann:

Die OP hatte ganz normal angefangen: Der Arzt spritzte mir das Narkosemittel in die Vene, ich bekam die Maske aufs Maul und schon war ich im Traumland. Doch kurz nach dem Einschlafen hörte ich ein Saugen, wie das Geräusch von diesem Spukesauger beim Zahnarzt. Dann hatte ich das Gefühl, dass etwas aus meinem Mund gewaltsam gezogen wurde. Das nächste, woran ich mich erinnern kann, ist wie ich meine Augen aufgemacht habe und das ganze OP-Team um mich herum stand, während jemand "Ruhig, ruhig" rief. Dann bekam ich diese Narkosemaske aufgesetzt und musste ein Gas einatmen, es stand fürchterlich, nach Hefe, nassem Handtuch und verschwitzten Socken. Als nächstes weiß ich nur noch, wie ich im Aufwachraum zu mir gekommen bin.

Komischerweise konnte ich mich nach dem richtigen Aufwachen überhaupt nicht an dieses Ereignis erinnern. Erst nach zwei, drei Tagen kam es mir wieder in den Sinn. Seitdem muss ich ständig daran denken. Je häufiger ich es im Sinn durchspiele, desto mehr Details fallen mir ein.

Weiß jemand, was ich da erlebt habe? Bin ich während der OP wach geworden? Oder habe ich es nur unter Narkose geträumt? Ich hatte schon etliche OPs und so was ist mir zum ersten Mal passiert. Ich werde es sicher mit meinen Narkosearzt besprechen, aber der Termin ist erst in drei Tagen.

Liebe Grüße, Frank

Medizin, Chirurgie, Hockey, Anästhesie, Arzt, Krankenhaus, Kreuzband, Narkose, Operation
Analfissur heilt nicht ab ich benötige hilfe?

Guten Tag, Ich bin 18 Jahre alt und wurde vor 6 monaten wegen einer analfissur auf 6 uhr operiert. OP Verlief gut, keine reizungen, keine blutungen, wenig schmerzen. Nach 3 wochen war ich fast beschwerdefrei, doch aufeinmal kamen die schmerzen wieder zurück. Und gingen seitdem nicht weg. Ich habe vor 3 wochen erfahren dass ich die salbe immer falsch angewendet habe (Habs außen angewendet, die fissur ist aber innen) Also Analdehner mit der salbe beschmieren und 2x am tag rein in den anus. Soweit so gut, nach einer woche gings mir deutlich besser. Aber das wars auch schon, es war nicht abgeheilt. Z.b wenn ich gehustet habe vor paar wochen tat das im hintern weh. Jetzt nicht mehr. Also muss die fissur kleiner geworden sein. Aber sie ist immer noch da, denn heute hatte ich einen nicht so guten stuhlgang und hatte schmerzen danach. Obwohl ich ein paar tage vollkommen schmerzfrei war. Mein problem ist der stuhlgang, es dauert erstens zu lange. Am anfang kommt alles schön raus, doch dann verfestigt es sich und es kommt nur noch gaaaaanz langsam ein kleines stück raus. Hab da die ganze zeit das gefühl ich müsste noch, obwohl ich schon seit halber stunde dadrauf sitze. Sehr nervig. Außerdem zieht sich beim stuhl manchmal mein hintern zusammen, undzwar immer dann wenn ich pinkeln muss während des stuhlganges. Wenn der urin dann rauskommt, genau in dem moment zieht sich das zusammen und tut höllisch weh. Wenn ich mal glück habe und es sich nicht zusammen zieht, hab ich auch kaum schmerzen nach dem stuhl. Bitte, woran kann das liegen? Mein stuhlgang ist das größte problem. Es ist ja nicht normal 30 minuten oder 40 minuten da zu verbringen. Freue mich über jede antwort, bitte helft mir.

Gesundheit, Chirurgie, Analfissur
Ablauf des Medizinstudiums bei der Bundeswehr?

Hallo liebe Community,

ich habe folgende Frage(n). Und zwar ist es schon ein Kindheitstraum von mir, später einmal Chirurg zu werden. Allerdings komme ich nicht aus einer reichen Famillie, weshalb ich mein Medizinstudium bei der Bundeswehr absolvieren möchte. Das Studium dauert 6 Jahre und ich müsste mich für 17 Jahre verpflichten. Alles schön und gut, aber nun zu meinen Fragen:

1) habe ich anschließend die Möglichkeit meine Facharztausbildung zur Chirurgie in einem bestimmten Gebiet (z.B. Herzchirurgie) zu machen?

2) Wenn ja, werden diese Kosten ebenfalls übernommen?

2.1) Wenn ja, wird meine Verpflichtungszeit auch verlängert, also von 17 auf 23 jahre (wegen 6 Jahre Facharztausbildung)?

Meine nächsten Fragen richten sich mehr an die jenigen, die das ganze schon hinter sich haben, bzw. dabei sind.

1) Inwiefern wird das Familienleben dadurch beeinflusst? (man stellt sich vor man wird während dieser Zeit Vater oder Mutter)

Diese Frage stellte ich mir, nachdem ich gelesen habe, dass die mich nach meinem Studium teilweise da hin schicken, wo sie mich brauchen und ich so gut wie gar kein Entscheidungsrecht habe.

2) nehmen sie Rücksicht darauf, wenn man während seiner Bundeswehr Zeit schon Kinder hat?

Vielleicht fragt ihr euch, warum mich das mit dem Familienleben so interessiert. Ganz einfach: Ich bin derzeit 17 Jahre jung, habe in ca. 2 Jahren mein Abi und laut meinen Berechnungen würde ich erst im Alter von 35-40 Jahren aus der Bundeswehr raus sein und könnte ein Ziviles Leben führen. Allerdings finde ich es in diesem Alter schon zu spät und habe Angst, dass es danach nicht mehr dazu kommt, dass ich eine Familie gründen werde.

Deshalb frage ich euch nun nach eurem Wissen und eure Erfahrungen und würde mich freuen zahlreiche Antworten von eich zu bekommen :)

Ps: An alle, die mir den Rat geben, sich mal bei einem Karrierecenter der Bundeswehr zu melden. Den Gedanke hatte ich auch schon, allerdings habe ich das Gefühl, dass die dort alles gut reden werden und sich letztlich dann das Gegenteil herausstellt und ich euch erst nach euren Erfahrungen fragen möchte, bevor ich mir einen Beratungstermin mache.

Ich danke schon einmal im vorraus!

Medizin, Studium, Chirurgie, Bundeswehr, Verpflichtung
Nagelbettentzündung Op zu empfehlen?

Ich bin 14 Jahre alt und habe seit vier Jahren immerwieder mit eingewachsen Zehnägeln (die auch entzündet sind,also Eiter, Blut etc.)zu kämpfen. Jeden Tag sind meine Socken nach der schule vollgeblutet , dass belastet mich sehr da ich ich mich mittlerweile schon nicht mehr traue meine Schuhe auszuziehen. Ich war jetzt breits bei einem Chirurgen,dieser hat mich aber mir den Worten weggeschickt das die Entzündung nicht schlimm genug sei, ich sollte doch wieder kommen wenn ich auf Grund der Schmerzen nicht mehr laufen könnte.Die gleiche Antwort habe ich auch nochmal von einer anderen Ärztin bekommen.Zudem hat sie mir geraten es erst nochmal mit rauswachsen und Cremes zuprobieren. Vor kurzem habe ich mich dann endlich getraut zur medizinischen Fußpflege zu gehen. [Ich bin ehrlicherweise seit den Besuchen bei den anderen Ärzten extrem verunsichert und habe deswegen jetzt breits ein Jahr damit gelebt ohne irgendetwas zu verändern (man gewöhnt sich mit der Zeit an den Schmerz)]. Diese hat mir dann aber gesagt das sie nichts tun könnte,da die Entzündung zu stark wäre.

Daher lautet meine Frage ob ihr mir die Operation in meinem Alter empfehlen würdet,aber was mir eigentlich noch viel wichtiger ist wie der Nagel nach der Operation aussieht bzw. Nachdem er verheilt ist? Oder ob ihr mir etwas anderes empfehlen würdet?

Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen👍

Medizin, Chirurgie, Nägel, Füße, Fußpflege, Nagelpflege, Operation
Abzess in der Achsel, Post-OP pflege?

Hallo allerseits, ich hatte vor circa einer Woche eine örtliche Betäubung wo mir der Abzess im Krankenhaus aufgeschnitten wurde. Hatte dann Tamponade drin die jeden Tag vom Hausarzt gewechselt wurde. Mittwoch ging es mir dann schlecht, hatte Fieber und Kopfschmerzen - also wieder a ins Krankenhaus da Angst wegen Blutvergiftung! Die Notfallaufnahme hat mir den Abzess dann wieder aufgeschnitten, dauerte extrem lange und war super schmerzhaft. Habe dann noch eine 2. Betäubungspritze bekommen auf die ich sofort mit Zitterkrämpfen, Schluckproblemen und Taubheit reagiert habe. Mir wurde dann schnell Gegenmittel gespritzt und ich wurde die ganze Nacht überwacht. Dann Donnerstag Nachmittag hatte ich meine 3. OP - diesmal Vollnarkose, damit die Entzündung entfernt werden kann. Die hat sogar schon auf die Nerven gedrückt und Taubheit ausgelöst! Bin dann aufgewacht und hatte zum ersten mal keine Schmerzen juhu! Hatte dann den Rest des Tages ein paar Infulsionen und Antibiotika.

So jetzt der aktuelle Teil: Dann gestern wurde mir von einer Schwester das Pflaster abgenommen und kurz ausgespült und wieder verschlossen. Kurz danach fingen dann leider auch die Schmerzen an. Es war eher ein pieksen, zwicken und beim greifen nach der Kaffeetasse ein bitter/dunkler Schmerz(?). Arzt meinte es wäre normal. Heute morgen sollte ich die Wunde dann mit dem Duschkopf auswaschen wovor ich leicht Panik hatte, war aber nicht allzu schmerzhaft und hat beim Duschen nur kurz nachgeblutet! Danach hat die Schwester, die selber sagte sie weiß nicht genau was sie tut!!!, die Wunde abgetupft und eine nasse Tamponade draufgelegt und mit Pflaster fixiert. Ich wurde danach entlassen was bei meiner ganzen Panik und den immernoch anhaltenen Schmerzen garantiert zu früh war. Ich soll dann morgen wieder ausduschen und die Tamponade nass machen und reinstecken!! Ich habe so Angst davor! Montag kann ich dann erst zum Hausarzt. Ich würde gerne wissen ob dieser bitter/dunkle Schmerz beim Ausfahren des Arms normal ist? Ich finde die Stelle ist auch etwas heiß außenrum. Ist Ausduschen wirklich so gut? Das ist doch nicht steril? Ich mache mir einfach zu viel Sorgen.

Liebe grüße

Medizin, Chirurgie, Abszess

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