Nicht erst seit 1997 ist es wiederholt zu teilweise starken Überflutungen an den Flüssen Elbe, Donau und Oder gekommen. Auch Rheinnebenflüsse wie Mosel und Ahr haben ab und zu mit heftigen Wassermassen zu kämpfen; topographisch ungünstig liegen die Ortschaften zum Teil – trotz der Bekanntheit solcher Naturphänomene – direkt am Wasser.
Diese Dinge sind seit Jahrzehnten zu beobachten. Soll hier mehr auf Schwemmland, auf andere Siedlungsmaßnahmen, auf Dämme oder noch auf anderes geachtet werden?
Wo gibt es seriöse Spendenadressen, über die man den betroffenen Menschen unbürokratisch helfen kann, arbeitstechnisch und finanziell?