Komische Begegnungen am Bahnhof?

Ich bin ein 17 jähriges Mädchen. Vor ein paar Wochen bin ich alleine mit dem Zug gefahren und dabei auch umgestiegen.

Als ich auf den anderen Zug gewartet habe, hat mich ein vermutlich 23-27 jähriger türkischer Mann angesprochen. Erst hat er mich gefragt, ob der Zug nach … fährt, dann hat er nach meiner Bestätigung damit angefangen mich mehr oder weniger anzuflirten. Er meinte etwas von wegen, das ich sehr hübsch sein und dass er sich in mich verliebt hätte. Außerdem hat er mich auch gefragt, ob ich einen Freund hätte, wie alt ich sei und so.

Ich habe mich mehr oder weniger darauf eingelassen und mit ihm geredet, da ich sowieso nichts besseres zu tun hatte. Aber natürlich fand ich sein Verhalten schon etwas seltsam.

Dann hat er mir angeboten mit ihm etwas alkoholisches in den Läden am Bahnhof zu trinken, bis der Zug da ist. Ich meinte, dass ich tagsüber nichts trinke und das mein Bein wehtuen würde, was da tatsächlich auch der Fall war. Aber auch sonst wäre ich nicht mit ihm mitgegangen.

Dann haben wir noch etwas weiter geredet und er wollte mich überzeugen doch mit ihm etwas trinken zu gehen. Als ich das mehrmals abgelehnt hatte, hat er gefragt, wo ich wohne und wie ich von dem Ziel des Zugs dahin komme. Ich habe erzählt, dass ein Elternteil mich abholt. Er hat mir darauf hin etwas von seiner Wohnung erzählt und wollte, dass ich mit ihm dort hinkomme. Auch das habe ich abgelehnt.

Da er noch etwas in einem Laden kaufen wollte, musste er dann gehen, wollte mich vorher aber noch dazu überreden ihn einige Tage später wieder am Bahnhof zu treffen.

Ich habe mich dann ans andere Ende des Zugs gesetzt, damit er mich nicht findet, da er mir extrem suspekt vorkam.

Was denkt ihr dazu?

Warum wollte er, dass ich mit ihm nach Hause komme?

Und was wäre passiert, hätte ich tatsächlich zugestimmt?

Und wie hätte ich mich anders verhalten sollen?

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Eignungsuntersuchung DB - Unterkunft?

Hallo zusammen,

Bei der Deutschen Bahn habe ich mich nach abgebrochenem Studium (war nicht das Richtige leider) nun zur Ausbildung zum Lokführer (mit Traumberufswunsch seit vielen Jahren) beworben. Vorstellungsgespräch wurde wohl als erfolgreich angesehen, obwohl ich selbst danach ein ,,naja" Gefühl bzgl. meines Auftretens sah.

Demnächst also Eignungsuntersuchung. Problem: morgens um 10.00 Uhr wäre diese ..., Fahrtzeit mit der Bahn zw. 2:50h und 3:25h. Letzte Verbindung (30min Puffer) ist mir fast zu knapp - Abfahrt wäre 6:06 Uhr - Ankunft dann um 08.56 + 20min Fußweg. Oder sollte das reichen? Einmal umsteigen - zwoter Zug ist ein ICE

Die früheren Verbindungen starten um jeweils 5:23, Ankunft 8.48, bzw. bei der anderen um 8.32 Uhr, bzw. bei dem wieder anderen um 8.28 Uhr. +20min Fußweg. RE und EC

Zum Abfahrtbahnhof 20min Autofahrt.

Vermutlich kostenlos: Die DB bietet ab 3h Fahrtzeit oder Abfahrt vor 5:30 eine Unterkunft in der Nähe der Eignungsuntersuchung an. Wollte es eigtl. nicht annehmen, habe aber Bedenken, dass man die Tests u.ä. bzgl. Müdigkeit dann verhauen könnte? Wie sehen das die Erfahrenen unter euch?

Kann man es riskieren, so früh zu starten und die Fahrt am gleichen Tag auf sich zu nehmen?

Oder doch besser Unterkunft?

VG : )

Unterkunft 88%
morgens fahren 13%
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