Mit gefälschem Zeugnis an der Uni eingeschrieben und niemand interessiert es?

Hall ihr lieben :)

Ich habe damals mein Abiturszeugnis gefälscht und amtlich beglaubigt bekommen.

Hab mich an einer Universität eingeschrieben und bin angenommen worden.

Allerdings ging ich nie dort hin, weil ich einfach zu viel Angst hatte im Nachhinein unangenehme Fragen irgendwelchen Behörden gegenüber beantworten zu müssen. Ist auch fünf Jahre her und dürfte vermutlich eh niemanden mehr interessieren.

Aktuell mache ich gerade meinen Fachwirt auf legalem Wege. Vor ein paar Tagen ist mir jenes "Zeugnis" entgegenkommen und ich hab direkt Bauchkrämpfe bekommen und hab es geschreddert.

Zu meiner Frage:

Da es das Zeugnis überhaupt nicht gibt, also gab, ich habs ja nicht mehr, wieso wird das nirgends kontrolliert? Jetzt lasst mal irgendeinen Depp dort gefälschte Dokumente amtlich beglaubigen lassen die viel mehr Schaden anrichten können als mein nicht existierendes Abiturszeugnis.

Und nun zu meiner eigentlichen Frage:

Warum muss man überhaupt noch selbst sein Zeugnis einreichen?

Wäre es nicht einfacher das schulische Einrichtungen über eine Datenbank sich selbst das Zeugnis binnen weniger Sekunden beschaffen?

Es können so viele Kosten und vor allem Zeit gespart werden.

Man muss mit dem Zeugnis zum örtlichen Amt um es beglaubigen zu lassen. Das kostet Geld. Die beglaubigte Kopie muss per postalischem Weg und Einschreiben zur Universität. Kostet wieder Geld. Wenn ich Pech habe, geht es unterwegs verloren und ich muss es erneut wegschicken.

Wieso digitalisieren sämtliche Schulen nicht jede Abschlusszeugnisse sodass Hochschulen und Universitäten das einsehen können?

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Dürfen Eltern ihre Kinder einfach von der Schule wechseln?

Hallo Freunde!

Ich bin in der 8. Klasse, 14 Jahre alt und gehöre zu den letzten G8 Klassen (Bin Gymnasium!)

Ich bin eigentlich ganz gut in der Schule (Ausser in Mathe). In Mathe hatte ich im letzten Halbjahr 2 GLNs geschrieben: Im ersten hatte ich eine 5, im zweiten hatte ich eine 2. Einen KLN gab es dazu auch, wo ich eine 1+ hatte. Auf dem Zeugnis kam sogar eine 2- drauf.

Das Problem ist aber: Dieses Jahr hatte ich einen weiteren GLN geschrieben, wo ich eine 6 hatte. Meine ganze Familie war (*natürlich*) entäuscht von mir, mir wurde es verboten YouTube Videos zu drehen und zu zocken, so wie immer, typisch…

Jetzt droht mir meine Mutter, dass wenn ich in Mathe auf dem Zeugnis eine Note unter der 3 habe, dass sie mich von der Schule nimmt, und mich auf einer Gemeinschafts- oder Gesamtschule anmeldet. Ich will es aber so machen: Wenn ich sitzen bleibe, dann wiederhole ich die Klasse, aus fertig!

Dürfen Eltern dass aber einfach so machen? Also damit meine ich: Dass sie das Kind einfach in eine andere Schule schicken, obwohl ich lieber Klasse wiederholen würde. (Ich habe mir vorgenommen mehr zu lernen, und wegen Mathe in die Nachhilfe zu gehen,dies war nur eine rein hypothetische Frage!)

Gruss, HomebrewExpert

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