Mit 30 zuhause leben oder ausziehen?

Hallo, ich bin m/30 und wohne nich zuhause. Es ist so, dass ich eigentlich ein Haus mit Wohnungen zu bauen plane wo ich eine Whg. selber beziehe. Das Ganzr verschiebt sichnseit 5 Jahren immer wieder wegen der Gemeinde.

Von dem her wäre es ja absehbar gewesen auszuziehen. Hauotgrund war einfach nich Eigenkapital ansparen so viel es geht, auch habe wir nich viel Platz bei uns und die Family steht eig dahinter.

Da aber immer noch nix weiter geht frage ich mich ob ich mir ne Wohnung suchen soll, auch wenn es teuer ist und ich mir nicht mehr viel für Hausbau ansparen kann, wo die Preise ja utopisch sind...

Ich wohn quasi in einer Erdgeschosswohnung mit meinem kleinen Bruder. Im Obergeschoss wohnt meine Großmutter.

Das Treppenhaus und das Haus ist offen und mich nervt es eher dass es kein abgetrennter Wohnraum ist, wo ich die Tür hinter mir zumachen kann.

Ich habe zwar meinen eigenen Haushalt mit eigenen Haushaltsgeräten und mache alles von Kochen, Waschen, Putzen aber ohne den Mehrwert dass ich die Tür zu machen kann. Wenn ich ausziehebwäre es diesbzgl. keine Umstellung... auch für eine potentielle Partnerin ist es denke ich schöner wenn ich eine eigene Whg. habe.

Grißer Nachteil sind aber die finanziellen Kosten und dass ich mir bis zum Bau wohl nur noch wenig zur Seite legen kann...

Soll ich ausziehen?

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Mein Freund möchte nach 6 Jahren Beziehung noch immer nicht zusammen ziehen! Was soll ich tun?

Mein Freund und ich sind schon 6 Jahre zusammen. Erst mal zu uns ich (weiblich) bin 24 und er (männlich) ist 27. Ich wohne seit schon über 5 Jahren in einer eigenen Wohnung. Er wohnt aber noch immer bei seinen Eltern. Wir wohne zwar in der gleichen Stadt aber er am einen Ende und ich am anderen Ende.

Wir hatten beide vereinbart diesen Sommer zusammenzuziehen. Jedoch sagt er mir jetzt nachdem ich alles seit Wochen/ Monaten vorbereitet und geplant habe, er sei noch nicht bereit. Ich habe ihm schon damals gesagt entweder wir ziehen zusammen oder wir trennen uns weil ich mir so keine Zukunft mehr vorstellen kann. Alle Freunde um uns rum sind kürzer als wir zusammen und wohnen zusammen, sind verlobt bzw. werden demnächst heiraten. Unsere Beziehung steht nur auf der stelle und wir kommen nicht voran.

Ich möchte keine Wochenendbeziehung mehr führen. Wir haben keine Zeit uns unter der Woche zu treffen weil ich studiere und arbeite. Er hingegen studiert nur. Ich habe Verpflichtungen und eine schöne große Wohnung, also daran kann es nicht liegen, außerdem habe ich ihm ja Platz gemacht.

Er versteht nicht wie wichtig für mich das Thema ist. Ich möchte nicht mehr Warten. Ich möchte nicht ein weiteres Jahr warten bis wir zusammen ziehen, damit es sich dann vielleicht herausstellt, dass wir doch nicht zusammen leben können.

Ich empfinde den Schritt zusammen ziehen als einen wichtigen und nächsten Schritt in einer Beziehung. Am Wochenende mag alles passen aber wie funktioniert man als Paar im Alltagsleben und wenn der Stress kommt.

Mein Problem ich weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte auch nicht mein Leben verschwenden und unnötig auf ihn warten.

Zusätzlich dazu fängt nächstes Monat ein neuer Lebensabschnitt bei mir an. Ich wechsle meinen Job und werde immer am Vormittag arbeiten und dann in die UNI fahren. Ich bin also von spätestens 6:40 Uhr bis frühestens 22 Uhr unterwegs. Außerdem werde ich auch am Samstag in die Uni fahren. Somit bleibt mir wirklich wenig Zeit, mich irgendwie/irgendwo in der Stadt zu treffen. Ich möchte die Wochenenden zusammen verbringen etwas unternehmen. Ich würde gerne jeden Abend zusammen einschlafen und aufstehen. Die Zeit die wir zusammen haben, genießen. Ich würde mir auch wünschen mich auf ihn verlassen zu können oder damit er mich unterstützt, wenn ich den ganzen Tag nicht da sein kann. Die Hilfe ist auf meine Hunde bezogen.

Ich weiß wirklich nicht mehr weiter.

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Beschützt von allem schlechten?

War es richtig, dass mich meine Eltern vor allem "schlechten" beschützt haben, alles unangenehme für mich getan haben, geputzt für mich eingekauft, gekocht, und mich generell nie gefördert in irgendetwas. Sie haben mich auch einfach so viele videospiele spielen lassen wie ich wollte, zwar wurden sie etwas wütend als meine schulleistung abnahm,, aber schlussendlich haben sie es aufgegeben druck zu machen.

Später lebte ich zuhause und die haben alles für mich getan. Aber ab 20 haben sie plötzlich gefordert, dass ich alles selber mache ganz plötzlich, dabei wusste ich gar nicht wie selbständig leben geht.

Dann landete ich auf der Strasse, irgendwann wurde ich Sozialfall, und betreut, aber auch die Betreuer haben mich immer "geschützt", und haben fast alles für mich getan.

Und gerade meine Bezugsperson Betreuer sagt, ich soll mich bloss nicht übernehmen. Alles langsam angehen. Sie sagt auch selbständig leben sollte nicht unbedingt mein Ziel sein.

Sondern ich soll mir bloss kein Stress machen, bloss kein Druck. Naja ich muss wohl selber herausfinden wie ich jetzt aus dem betreuten Wohnen komme, und selbständig leben lerne weil Betreuer etc. die werden mir keine grosse Hilfe sein.

Die Frage ist, ist es Sinnvoll wenn Eltern und Betreuer immer alles übernehmen und sagen bloss nicht überanstrengen, und, dass sie einem wie ein Baby behandeln?

Der einzige der dagegen sprach war mein Therapeut, den fanden aber meine Betreuer und Eltern nicht gut weil er sagte, dass sie mich zu sehr beschützen, das ich es so nie lernen würde.

Wer hat recht, Therapeut oder Betreuer und Eltern?

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