Hohe Luftfeuchtigkeit in Kellerwohnung?

Ich lebe in einer Kellerwohnung. Die Luftfeuchtigkeit liegt aktuell (seit ein paar Wochen) häufig bei gut 70-76% (also viel zu hoch). Meine Vermieterin hat mir ein kleines Entfeuchtungsgerät gegeben mit so einem Salz das die Feuchtigkeit in der Luft verringern soll. Habe zudem auf Anraten meiner Vermieterin einen großteil meiner Kleidung zu meinen Eltern gebracht da sie die Feuchtigkeit im Schrank so erhöht haben, dass er angefangen hat zu schimmeln. Hier kommt jetzt allerdings mein Problem. Ich habe im Internet recherchiert und Experten sagen, man soll im Sommer nur am Abend bzw. am frühen Morgen lüften, wenn die Temperaturen draußen noch niedriger sind als in der Wohnung. Habe ich dann mal gleich versucht. Das Ergebnis war furchtbar, denn die Luftfeuchtigkeit in meiner Wohnung ist sogar noch gestiegen von 73 auf 80%. Hab im Internet nachgesehen und festgestellt, dass die Luftfeuchtigkeit in dem Moment bei über 80% liegt. Allerdings sagen die Experten ja auch, dass die Luftfeuchtigkeit draußen ebenfalls niedriger als in der Wohnung sein muss. Habe dann einfach mal das Gegenteil von den Ratschlägen der Experten versucht um die Luftfeuchtigkeit zumindest wieder einigermaßen runter zu kriegen und tagsüber gelüftet als draußen jetzt 32 Grad (laut den Experten werden die Wände dadurch aber nur noch feuchter weil sich Kondenswasser bilden würde) und unter 40 % Luftfeuchtigkeit waren und siehe da ich habe die Luftfeuchtigkeit auf 65% runtergekriegt. Jetzt frage ich mich aber was ich machen soll? Im Internet habe ich mir die erwarteten Luftfeuchtigkeitswerte für die nächsten Abende / Nächte angesehen und die sind fast immer über 70 oder sogar 80 %. Wenn ich also wie empfohlen lüften würde, würde ich die Luftfeuchtigkeit in meiner Wohnung nur wieder erhöhen bzw. dürfte ich eigentlich gar nicht mehr lüften, was auch keine Option ist. Soll ich deshalb einfach weiter tagsüber lüften solange die Luftfeuchtigkeit draußen unter 60% liegt? Kennt sich da jemand aus? Danke für das Lesen des Romans und ich würde mich über Antworten wirklich freuen denn bin gerade am verzweifeln.

Leben, Gesundheit, Wohnung, wohnen, Schimmel
Wie repariert man einen Vinylboden der sich stellenweise erhebt?

Hallo vor 6 Monaten bin ich in meine erste eigene Wohnung gezogen. Dort ist vor meinem Einzug ein Vinylboden verlegt worden. Vor einiger Zeit stellte ich beim drüber gehen einige "Hubel" fest. So ähnlich wie wellige Erhebungen wie man es von Teppichen kennt, aber eben viel "härter", da der Boden ja kein Teppich ist.

Ich habe bereits versucht die Beulen wieder zum Rand rauszudrücken allerdings funktioniert das nicht, die Beulen kommen wieder sobald man sie entlastet.. Am Rand sind so Leisten die wohl den Boden fixieren sollen, allerdings schaffen die das nicht an besagten Stellen. Der Boden ist ziemlich hart und an ein paar Stellen kann man sehen dass sich die einzelnen ich nenn's mal "Bretter" genau dort erhoben haben wo sich ihre Kanten treffen.

Ich hoffe jemand versteht was ich meine, auch ohne Fotos. Alsooo ich weiß nicht mehr weiter mit dem Boden, über Googlesuche habe ich leider nichts brauchbares gefunden und mein handwerklicher Verstand/Erfahrung geht gegen 0. Es ist mittlerweile super nervig da sich die Beulen beim drüber gehen wieder senken und dann wieder aufsteigen sobald man die Stellen entlastet.

Jemand eine Idee wie man sowas repariert? Kann man das mit einfachen mitteln korrigieren oder braucht man da richtiges Werkzeug & Handwerkliches Geschick?

Es sieht wirklich super einfach zu reparieren aus, es sind ja nur einige Beulen im Boden... aber ich habs mit Gewalt & mit Feingefühl versucht nichts hilft bitte helft mir danke ^^

wohnen, bauen, Handwerk, reparieren, Boden, Vinyl
Untermietvertrag nicht gestattet, ich darf mir aber einen Mitbewohner suchen, wo steckt der Sinn?

Hallo!

Es geht mal wieder um Mietrecht. Folgendes:

Ich wohne in einer 2,5 Zimmer Wohnung und habe vor 2 Wochen meinem Vermieter einen Brief geschickt, indem ich darum bitte, eines meiner Zimmer untervermieten zu dürfen.

Im Internet habe ich mich schon kundgetan und erfahren, dass Vermieter in den wenigsten Fällen dagegen stimmen können, sofern man ein berechtigtes Interesse angibt (welches ich habe)

Die Antwort kam gestern:

Er gestattet mir keine Untervermietung, jedoch betont er, dass ich mir einen Mitbewohner suchen darf. Die Miete muss weiterhin von mir gezahlt werden, ich bekomme die Miete dann von dem Mitbewohner. Wie wir uns diese aufteilen ist für den Vermieter nicht "relevant". Weitere Vorgabe ist, dass der Mitbewohner sich "polizeilich anmelden" muss, sprich sich bei der Stadt als Anwohner anmelden. Ok soweit...

Mein Problem ist, dass ich jetzt theoretisch keinen "Vertrag" (Untervermieten darf ich es ja offiziell nicht) mit dem Mitbewohner machen darf. Ich bestehe aber auf etwas Schriftliches, schriftliche Vereinbarungen über die Dauer des "Untermietverhältnisses", die Höhe der Kosten, Sonstiges.

Kann ich nun also einfach einen "Vertrag" schreiben, quasi einen Untermietvertrag, ihn aber einfach nur anders betiteln? Ist dies zulässig? Kann mir jemand vielleicht auch sagen, was es für einen Sinn macht, mir die Untervermietung zu verbieten, mir aber im Gegenzug zu erlauben, einen Mitbewohner zu suchen?

Wenn ich garkeinen Vertrag machen darf: wie kann ich mich da dann absichern? Garnicht?

Ganz herzlichen Dank schonmal für die Hilfe

Miete, wohnen, Mietrecht, Vertrag, Wohngemeinschaft, untervermieten

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