Sind sie heutzutage noch notwendig? Wie seht ihr das ethisch? Macht ihr selbst Tierversuche oder kennt ihr Leute die das tun?

Am 19.09.2023 fand in Berlin eine Demo statt mit 1.000 Menschen die sich im Körper eines Menschen gefangen fühlen, während die sich als Hund oder Wolf identifizieren.

Auch Deutsche Medien interviewen immer mehr diese Menschen und das ganze wirkt im Video selbstverständlich. Es wird weder kritisch hinterfragt noch in frage gestellt, aber was vor allem vergessen wird, ist kann es bei Tieren Verhaltensauffälligkeiten oder Erkrankungen hervorrufen wie Trauma?

Auf Insta sieht man immer häufiger Menschen die sich wie Tiere kleiden Hund/Katze/Wolf und sich den Tieren hinzugesellen, dass Problem ist nur nicht alle Tiere reagieren normal darauf oder den Wölfe juckt es erst garnicht. Bei manchen Katzen z.B. sieht man das die in eine Art Schock starre sich befinden, der Rücken krümmt sich und die ganze Haltung sieht ängstlich aus.

Das Thema selbst klingt für mich extrem verstörend & weird, wenn man sieht wie Menschen in der Öffentlichkeit an der Hundeleine spazieren gehen.

Aber was noch viel wichtiger ist können Tiere dadurch psychische Traumas entwickeln?

Die “New York Post”, ist z.B. aus dem internationalen Raum darauf aufmerksam geworden. Dennoch kann man das ganze nicht einfach als lächerlich hinstellen, den es gibt auch im asiatischen Bereich Menschen die sich ein komplettes Hunde Kostüm anfertigten und erwarten, das man die als Tier akzeptiert und mit der Vorstellung spielen sich als Tier um operieren lassen zu können, was ich als nicht Mediziner denke noch nicht möglich sein sollte.

Ich denke wissenschaftliche Studien wird es noch nicht dazu geben dennoch probiert es, das ganze Sachlich zu erklären ob es möglich ist.

Wir können uns nur an Ereignisse ab dem 3. Lebensjahr erinnern, die ersten 3 Jahre sind vergessen.

Bedeutet die infantile Amnesie auch, das für das Kind die Zeit schneller vergeht als für die Eltern?

Beispielszenario:

• Eltern sehen, wie ihr 2jähriges Kind gerade spielt
• Das 2jährige Kind selber bekommt das Spielen selber nicht mit und dem Kind selber kommt so vor, als würde man nur schwarz sehen.
• 1 Jahr später ist das Kind 3 Jahre alt.
• Das Kind nimmt selber wahr, wie es als Beispiel an einer Maltafel herumkritzelt, also die infantile Amnesie ist vorbei.

Gibt es bei bestimmten Krankheitsbildern etwas ähnliches auch bei älteren Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren?

Also wenn z.B. ein Erwachsener ganz schnell vergisst, was er/sie gerade gemacht hat und für die betroffenen Personen vergeht die Zeit auch schneller, als für die anderen z.B. Verwandte, Freunde etc., die beobachten, was betroffene Personen gerade machen.

Was sind Eure Erfahrungen?

Wer sagt denn, dass andere Lebensformen auch bspw. Wasser oder Sauerstoff benötigen? Glaubt ihr, sowas ist möglich oder 100% auszuschließen?

Bspw. gibt es ja die Theorie, das Leben damals aus dem All auf die Erde gekommen ist (Asteroiden etc.). So ein Leben hätte dann ja auch vorher ohne Sauerstoff (und Wasser eventuell) entstehen müssen.

Warum gehen wir also immer davon aus, dass außerirdisches Leben nur unter den Bedingungen gedeihen kann, die für uns Menschen und all das Leben, das wir kennen, so optimal waren? Zum Beispiel bei der Suche nach Exoplaneten werden ja diese Faktoren berücksichtigt.

Also ich habe Mal jemand gesehen, der hat keine Augen, der hatte durch einen Unfall einfach nur ein Hauthöhle, man da seine Faust rein legen.

Aber was macht dann des Gehirns? Es versucht doch intensiv bestimmt zu sehen?

Ich kann mir das nicht vorstellen, das man nicht Mal ein schwarzes Bild vor sich seht. Gibt es blinde wo dieses absolut nichts beschreiben können

In der Schule gab es heute die Diskussion, ob man als natürlich, also von der Natur gewollt, bezeichnen kann, dass es nur männlich und weiblich gibt und diese heterosexuell sind, um Nachwuchs zu produzieren.

Oder ist es natürlich, dass es trans, queer, usw. gibt?

Mich würde eure Meinung dazu interessieren. Bitte bleibt sachlich bei einem solchen streng diskutierten Thema.

Ich verstehe nicht warum so viele Menschen immer noch davon ausgehen, dass es nach diesem Leben nicht mehr weitergeht, denn die Gründe die dafür sprechen sind eig. nicht von der Hand zu weisen.

Auf Youtube sind mittlerweile abertausende Nahtoderfahrungen zu finden, von Menschen die kurzzeitig für Tod erklärt wurden und sich kurzzeitig von ihrem Körper gelöst haben.

• diese laufen fast immer nach dem gleiche Schema ab: die Meschen sehen plötzlich ihren Körper ein paar Meter von oben und sehen bei (noch vollerem Bewusstsein als jetzt) was in der Szene geschieht in allen Details.
• Die Menschen empfinden dabei einen tiefen Frieden und wollen den anwesenden Menschen meist sagen, dass sie sich nicht um den leblosen Körper kümmern sollen, denn es geht ihnen ja blendend
• sie sehen Dinge, die Zeitgleich in Nebenräumen passieren, die sie eig. garnicht wahrnehmen hätten könnten, aber dann von anwesenden Menschen so bestätigt wurden
• Die Menschen treffen Verstorbene von denen sie garnicht wussten dass sie existierten (Totgeburten von Geschwistern, von denen die Eltern nichts erzählten), die Eltern es aber später bestätigen
• auch von Geburt an Blinde hatten diese Erfahrungen und konnten plötzlich sehen und die Szenerie bildhaft beschreiben, als sie tot dalagen (Buch: Mindsight - wenn Blinde sehen)
• gleiche Erlebnisse unabhängig von Glaube/Religion/Atheismus
• je mehr wir die Quantenphysik verstehen, desto mehr Sinn macht es dass die Seele unabhängig vom Körper existieren kann
• Es ist extrem unwahrscheinlich dass es nur ein Traum ist, denn dieser würde mit der Realität nicht übereinstimmen, das tun Nahtoderfahrungen aber immer.

Manchmal verschimmeln Brötchen, und manchmal kann man sie, wenn sie trocken sind, noch für Frikadellen verwenden ...

Das Sonnensystem hat neun Planeten, mit Pluto, also 9 Elektronen. Also würden wir in einem Fluoratom in einem viel größerem Universum leben.

Gibt es biologische und psychologische Aspekte in der menschlichen Evolution, die dazu beigetragen haben könnten, dass Konflikte und Kriege in der Geschichte der Menschheit eine wiederkehrende Erscheinung sind?

Wie hoch ist die Anzahl der biologischen Geschlechter? Wieviele gibt es? Gibt es mehr als biologisch Mann und Frau?

Ich red jetzt nicht von pseudephilosophischem und/oder kitschigem sch*ißdreck wie "mit selbstbewusstsein sehr wahrscheinlich!",

ich rede von der reinen Mathematik und Wahrscheinlichkeitsrechnung dahinter.

Kann man das irgendwie berechnen? wenns nicht genau geht, dann wenigstens grob. Ich weiß, es gibt viele Faktoren und Variablen die sowas beeinflussen, aber behandeln wir jeden Menschen als genau gleich wertloses Individuum, ohne ihm eine besondere stellung zu geben wie "Freund", "Mutter" oder "Tante", was würde herauskommen?

Sind sich Experten darüber überhaupt einig?

Danke, Frage steht oben.

Ich weiß das die Frage dumm ist und das niemand sagen aber was sagen Wissenschaftler?

Versuche mich immer in die Lage rein zu versetzen wie es als Mann wäre. Kann es aber nicht. Worüber denken Männer nach am meisten wie fühlen sie sich ? Was spüren sie oder denken sie im Kopf wenn sie sie eine Frau kennlernen möchten ?

ich meine irgendwie erwartet ja jeder das der Mann den ersten Schritt macht und erobert sie, Männer wie fühlt ihr euch eigentlich dabei ????????? Würde mir das schwierig vorstellen

ich meine ich werde als Frau einfach nur angemacht und kann entscheiden wen ich jz möchte… (nicht abgehoben)

Einige Leute meinen, sie könnten mit der Evolutionstheorie, also mit malen nach Zahlen, das Leben erklären, obwohl sie noch nicht mal eine winzige Ameise im Labor erschaffen könnten.

Man sollte dabei berücksichtigen, dass alle Theorien und Thesen über das Leben von Menschen stammen, die weniger als 5 Prozent ihres Gehirns verstehen und demnach noch nicht einmal sich selbst kennen.

Ich bin ein spiritueller Mensch und hab mir überlegt zu versuchen zu Jesus zu finden. Ich bin auf dem Papier katholisch, hatte Firmung.

Ich bezeichne mich gerne als Verschwörungstheoretiker oder Schwurbler. Ist mir völlig egal, wie andere mich bezeichnen weil ich eine andere Meinung habe.

Für mich war diese Pandemie ganz eindeutig eine Plan-demie und die Corona-Impfung definitiv nichts Gutes. Es gab vielleicht auch Placebo-Impfungen.

Hab mich jedenfalls nicht impfen lassen.

Meine Frage ist jetzt nur, wie ich bitte an die katholische Kirche und den Papst glauben soll, wenn er diese Impfung empfiehlt?

Weiß nicht wie ich das lösen kann.

Vielleicht ist der wahre christliche Glaube auch völlig unabhängig von der Kirche und dem Papst und generell die katholische Kirche und der Papst eben keine Stellvertretung Gottes auf Erden. Vielleicht ist die katholische Kirche auch nur eine Anmaßung?

Vielleicht will Jesus sogar, wass wir dem Papst nicht alles abnehmen (siehe Corona-Impfung)?

(Mir ist es wie gesagt völlig egal wenn mich hier Leute als Schwurbler, Verschwörungstheoretiker oder als dumm bezeichnen. Ich steh da drüber und hab genug Gründe und Belege die mein Andersdenken rechtfertigen)