Kann ein Genickbruch unbemerkt bleiben?

Hallo, ich bin grad über diesen Artikel gestolpert http://www.krone.at/Steil/Amsterdam_sucht_nach_Briten_mit_Genickbruch-Unbemerkter_Bruch-Story-61559 Hier steht dass ein Mann mit Genickbruch auf den Straßen herumspaziert. Ich selbst hab massive Probleme mit meinem Nacken, HWS - sie wurde vor einem halben Jahr so grob geröngt aber nix weiteres. Ich verspüre häufig ein Knacken im HWS Bereich wenn ich den Kopf drehe oder wenn ich meinen Hals anstrengen muss - auch fühlt sich mein Kopf dann manchmal für kurze Zeit taub an und es fühlt sich so an als würde der Kopf plötzlich so leicht zu drehen sein, als ob ich ihn 360° problemlos drehen könnte wenn ich wollte. Außerdem ist es manchmal so (häufiger in letzter Zeit) dass ich das Gefühl habe als ob mein Kopf nicht richtig fix sitzen würde, also so von links nach rechts wackelt oder einfach gesagt keinen richtigen festen Halt hat. Ich mach mir nun große Sorgen ob ich nicht evtl. einen Genuckbruch mit mir trage und dass ich jeden Augenblick sterben könnte, durch eine unglückliche Bewegung die einem gesunden Menschen nichts tun würde. Was sind Anzeichen für einen Genickbruch und wie erklären sich meine eigenartigen Symptome wie Gefühl eines wackelnden Kopfes, unfixierten Halses, etc. Ebenso ist vielleicht interessant dass sich beim Armekreisen die Halswirbel verschieben, kann aber nicht sagen ob das nicht normal ist, hab da nie so drauf geachtet. Und noch was, beim Niesen zuckt mein Kopf manchmal anstatt nach vorne, nach links und rechts aus - während des Niesvorgangs. Er zuckt also kurz. Bitte um Hilfe, bin verzweifelt.

Gesundheit, Kopf, Hals, Wirbelsäule, Halswirbelsäule, genickbruch
Lymphknoten und nackenschmerzen

Ich habe eine dringende Frage.. Seit 9 Monaten starke Nackenschmerzen. Ich bin 20 jahre alt.

Anfangs dachte ich, ich hätte Muskelkater oder falsch gelegen - als es nach 2 Monaten mit dauerkopfschmerzen nicht besser wurde bin ich zum arzt. Der hat kurz drüber getastet, gefragt ob ich stress habe und gemeint ich soll rückenschwimmen machen.

Den Kopf konnte ich dann mittlerweile garnicht mehr richtig drehen.

Eine Freundin empfahl mir zum Zahnarzt zu gehen und mir eine Beißschiene zu besorgen, da ich im Schlaf vielleicht biss.

Mit der Schiene ging es zwei Tage gut - dann kamen die schmerzen wieder. Nach etwa 5 Monaten wars dann so, das ich Nachts teilweise garnicht mehrr schlafen konnte vor schmerz. Massagen haben nichts geholfen.

Die einzige Möglichkeit meinen Nacken zu entspannen war den Kopf ganz in den nacken hinein zu legen. Das Problem - aus eigener Kraft bekam ich den kopf nicht mehr aufrecht. Ich brauchte also immer jemanden der meinen Kopf wieder nach vorn kippte..

Habe dann auch bemerkt das ich kleine Lymphknoten am Hals spüren kann.

Also wieder zum Arzt. Diesmal ein anderer. Symptome geschildert und auch das meine Beine ab und zu, selten aber vorkommend, taub werden.

Die lymphknoten angeblich von einer erkältung (die ich nie hatte) und ab zum ct im nackenbereich.

Ergebniss - meine Wirbelsäule ist am Hals zu "gerade", also wo eine Krümmung sein sollte ist sie bei mir gerade und noch dazu nach rechts geschwungen.

Ich solle rückenschwimmen damit ich in 15 jahren nicht arbeitsunfähig bin..

Also rief ich bei der krankenkasse an um zu fragen ob ich finanzielle unterstützung bekomme, denn ich wohne allein, bin schülerin und kann mir sowas halt nich leisten, 2x die woche schwimmen..

Die meinten dann ich soll zum Orthopäden denn rückenschwimmen könnte es sogar verschlimmern.

Mitlerweile habe ich immer öfter dicke lypmhknoten, immernoch keine erkältung, und ab und zu tun die sogar richtig weh..

Wenn ich meinen Kopf in den nacken lege bekomme ich ihn von alleine wieder vor, allerdings zieht es mir den ganzen rücken runter und hat angefangen zu brennen. Also keine chance mehr auf entlatung..

Muss nachts bis zu 3x die kissen wechseln, mich aufsetzen, bewegen..

Mir wird oft schwindelig und wenn ich den rücken komplett mal ausstrecke bleibt mir die luft weg.. Manchmal sehe ich nicht so gut.,

Häufig kopfschmerzen, rückenschmerzen nun auch in der wirbelsäule auf nierenhöhe.. Und wenn ich den kopf hin und her drehe knirscht es wie bei den bitzel joghurts. Und es knackt dann einmal richtig kräftig, so das es sich anfühlt wie gänsehaut auf dem hirn, manchmal auch zwei mal und dann gehts für ne halbe stunde..

Was soll ich tun..? Alle sagen "is nix.. Aber auch nich heilbar.. Mach rückenschwimmen dann wirds gelindert"

Und was haben die blöden lymphknoten damit zu tun? Ich werde echt wahnsinnig.. Niemand hört mir richtig zu :(

Nackenschmerzen, Wirbelsäule, CT, Lymphknoten

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