Moin,

Ich habe mehrere Aufgaben, für in denen ich den Innenwiderstand berechnen muss.
Ich fange mal mit einer an:

Gegeben habe ich die Leerlaufspannung U0=12V, sowie eine Klemmenspannung U=10V bei einer Belastung von 10 Ohm, und die Angabe "reale Spannungsquelle."
Nun wird die Schaltung mit einem Widerstand belastet, der so groß ist, dass Leistungsanpassung besteht. Welche Leistung gibt die Quelle in diesem Fall ab?

Ich soll also Pmax berechnen.
Dafür benötige ich ja die Leerlaufspannung und den Kurzschlussstrom, multipliziere die beiden und teile durch 4.

Es fehlt mir aber der Kurzschlussstrom. Um den zu berechnen, benötige ich den Innenwiderstand und die Quellenspannung Uq (Leerlaufspannung).

Aber wie berechne ich den Innenwiderstand nun nur aus diesen Angaben?

Moin,

In meinem neuen Stapel Aufgaben habe ich einige, bei denen ich Probleme habe, die zu verstehen. Speziell die auf dem Bild.

Bei der 12 ist das Problem die Verschaltung. Für diese Aufgaben habe ich bislang immer diese Infos benutzt: https://www.energie-experten.org/erneuerbare-energien/photovoltaik/stromspeicher/reihenschaltung.html
Allerdings erklärt mir das nicht wirklich, wie ich da zwischen der 6V-Quelle und der 15V-Quelle rechnen muss.
Was soll das sein? Wenn es eine Parallelschaltung sein sollte, wären es 24V Gesamtspannung, wäre es eine Reihenschaltung, dann wären es 30V, beides habe ich nicht zur Auswahl. Da es aber nicht normal in Reihe geschaltet ist, kann ich das nicht wirklich zuordnen. Nach eine Parallelschaltung sieht es ja schließlich auch nicht aus.

Und bei der 13 verstehe ich nicht ganz, wie da jetzt was verläuft. Warum verlaufen Strom und Spannung in entgegengesetzte Richtungen?! Habe ich bislang noch nie gesehen. Daher ist mir auh nicht ganz verständlich, ob durch I3 überhaupt Strom fließt, und wenn, wie viel.

Würde mich freuen, wenn da jemand weiterhelfen kann.

Moin,

ich komme wieder auf kein korrektes Ergebnis.
Die Aufgabe lautet:
"Eine Magnetspule aus Kupferdraht mit einem Querschnitt von 0,25mm^2 (Leitfähigkeit=56*(m/Ohm*mm^2)) liegt an einer Gleichspannung von 220V. Es fließt ein Strom von 805mA. Welche Länge l (in km), hat er Kupferdraht?
1) l=0,61km
2) l=1,2km
3) l=3,8km
4) l=4,3km
5) l=6,1km"

Ich habe erstmal versucht die Formel R=Rho*l/A umzustellen. Da habe ich dann letztlich l=R/(Rho*(1/A)) bekommen.
Den Widerstand habe ich mit R=U/I=273,29Ohm berechnet, für Rho habe ich 0,0172 Ohm.
Allerdings komme ich da dann auf ca. 12,8km.

Kann mir zufällig jemand weiterhelfen?

Moin,

Die Frage verunsichert mich aufgrund der gegebenen Antwortmöglichkeiten doch ein wenig.
Zur Auswahl sind nämlich gegeben:

1.Messen eines zu kleinen Widerstandes
2.Messen eines zu großen Widerstandes
3.Messen eines stromdurchflossenen Widerstandes in einer Schaltung
4.Messen einees entladenen Kondensators
5.Messen einer Drosselspule

Da ich nicht wirklich viel über Kondensatoren und Drosselspulen weiß, habe ich die mal ignoriert.
Ich weiß, dass man keine Widerstände messen darf, an denen eine Spannung anliegt, weil die Messgeräte meistens eine eigene Spannungsquelle benutzen.
Daher war meine Vermutung der damit verbunene Strom. Strom dürfte doch nur fließen, wenn eine Spannung anliegt.
Da ich aber über die letzten beiden Möglichkeiten kaum urteilen kann, frage ich lieber mal nach.

Moin,

Das ist jetzt die letzte Aufgabe von dem Stapel, die ich noch offen habe und ich komme wieder mal nicht auf eine richtige Lösung. Ich weiß ehrlich gesagt gerade gar nicht, was ich überhaupt wie berechnen soll, weil ich endlich gemerkt habe, dass ich bislang völlig falsch gerechnet habe.

Kann mir da zufällig jemand helfen?
Den Widerstand für den Pt100 bei 240°C habe ich einer Tabelle entnommen, der sollte 190,47Ohm betragen.

Moin,

Da ich noch nichts zu dem Thema bislang gemacht habe, hätte ich mal eine Frage zu einer Aufgabe:
,,In einer Parallelschaltung zweier Widerstände ist der äußere durch einen geöffneten Schalter vom Stromkreis getrennt.
Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
Wenn der Schalter geschlossen wird, dann....

1) Wird die Spannungsquelle weniger belastet.
2) Wird die Spannungsquelle stärker belastet."

Da mein Ausbilder mir ans Herz gelegt hat, die Sachen mittels Formeln einfach mal durchzurechnen (ohne Zahlen einzusetzen), wenn ich mir unsicher bin, stellt sich nun die Frage, wie ich das berechne. Auf die 50:50 Chance möchte ich nicht setzen, dass hat beim letzten Mal schon nicht funktioniert.

Kann mir da jemand sagen, wie die Formeln sind, bzw. was richtig ist und warum?
Denn auf der einen Seite denke ich mir: ein weiterer Widerstand, durch den Strom fließt.
Andererseits aber auch, dass es eine Parallelschaltung ist und daher der Gesamtwiderstand niedriger sein muss. Da ich aber nicht viel zu Lastwiderständen. bzw. der Belastung von Spannungsquellen hatte, verunsichert mich das doch ein wenig.

Guten Tag,

Ich bin gerade dabei meinen Subwoofer zu reparieren und habe die Übeltäter gefunden. Nun ist jedoch die Frage wieviel Watt der Widerstand braucht.
Kann man das anhand der Größe des Widerstands pauschal sagen oder muss man das ausrechnen und wenn ja wie?

Sind Kohlebeschichtet das sehe ich, die ohm sind auch klar.

Habe die Widerstände markiert (den Transistor links nicht beachten, der ist ebenfalls defekt jedoch bereits im Warenkorb).

https://www.bilder-upload.eu/upload/e7d479-1569694044.jpg

Habe eine kleine Schaltung mit ner blauen 3volt led, 480 Ohm widerstand als vorwiderstand und parallel zur led einen 100 Ohm widerstand, die spannungsquelle hat 8,5volt
Ist der letzte widerstand drinnen, leuchtet nichts,
ist er draußen, leuchtet die led aber wieder.
Die led müsste ja genug strom haben und wegen dem vorwiderstand auch nicht zu viel. Also, woran liegt es?
Lg

1) Wie kann es sein, dass 2 Widerstände mit je 1000 Ohm in Serie geschaltet 2000 Ohm entspricht und parallel geschaltet nur 500 Ohm?

Kann das einer verständlich erklären?

2) Wenn ich ein Fön ins Bad fallen lasse, wieso nimmt der Strom dann nicht mehr den kürzesten Weg? Vom Minus- zum Pluspol sind es im Fön vllt 10 cm. Wieso geht der Strom dann vom Minuspol ins Wasser zum Menschen wieder ins Wasser und zum Pluspol? Wieso nimmt er all diese Widerstände in Kauf?

Moin,

Wie baut man ein Potentiometer in einer Schaltung ein?
Es handelt sich um so eines (nur höherer Widerstand):

Das Potentiometer hat ja drei Anschlüsse. Muss ich da irgendwie die Leiterbahn vorher teilen und dann mit den Anschlüssen verbinden?

Moin,

Ich setze mich momentan mit Potentiometern auseinander. Was die machen und wie man die benutzt verstehe ich auch.
Nun soll ich überlegen, wie man ein Potentiometer sinnvoll in einer meiner vorherigen Aufgaben, in der ich eine Schaltung zur Temperaturmessung mit einem Pt1000 bauen sollte, unterbringt, um die Messung genauer, zu machen.
Dazu würde ich aber gerne erstmal verstehen, wie genau ein Potentiometer wirkt.

Ich erkläre zunächst mal den Aufbau der Schaltung: Es handelt sich praktisch um eine Messbrückenschaltung (die Widerstände R1, also die Vorwiderstände, bestehen aus zwei parallelgeschalteten Widerständen). Diese Widerstände ergeben jeweils 44,8kOhm.
Außerdem ist R2 (der Widerstand parallel zum Pt1000) 1kOhm stark. Dadurch soll eben bei 0°C keine Spannung am Pt1000 anliegen.
Nun liegt der ideale Wert für die Vorwiderstände bei etwa 43.790Ohm, näher ran kam ich mit zwei Widerständen nicht, bin aber noch im Toleranzbereich, wenn 5% vorgesehen wären.

Meine Idee war nun, das Potentiometer direkt vor den Pt1000 zu schalten, um so den richtigen Wert zu erreichen, wenn die Spannung in mV der Temperatur in °C entsprechen soll. Sprich, dass ich das Potentiometer entsprechend einstelle, bis die Werte übereinstimmen.

Jedoch befürchte ich, dass das Potentiometer dann natürlich die Spannung beeinflusst und diese nicht mehr geleichmäßig zwischen dem Pt1000 und R2 aufgeteilt wird und somit praktisch alle Widerstände neu dimensioniert werden müssten. Scheinbar soll das aber nötig sein, davon hat mein Ausbilder nämlich nichts gesagt.

Außerdem fragt sich: Welchen Bereich decken verschiedene Potentiometer denn ab?
Ich habe hier so ziemlich jede Art von Potentiometer, welches davon für meine Zwecke am besten geeignet ist weiß ich auch noch nicht. Trimmpotentiometer sollen wohl recht genau sein.

Ist zudem ein mehrfaches einstellen des Potentiometers nötig, wenn die Temperatur am Pt1000 erhöht wird? (Ich fürchte nämlich, dass ich die Schaltung im Anschluss auch noch praktisch um ein Potentiometer ergänzen soll.) Der Widerstand steigt ja nicht ganz linear am Pt1000 an.

Ich bin mir sicher, ich habe hier noch irgendwelche weiteren Probleme vergessen aufzuzählen, aber vielleicht klären die sich ja dann mit anderen Antworten oder werden schon verstanden, ohne dass ich sie aussprechen muss.

Würde mich sehr über ein wenig Hilfestellung freuen.

Moin,

Ich habe zwei eigentlich recht kurze Aufgaben, bei denen ich aber einfach nicht auf's richtige Ergebnis komme.
Die Aufgaben lauten wie folgt:

Ein Spannungsteiler besteht aus den Widerständen R1 und R2. Eine Spannungsquelle versorgt den Spannungsteiler mit der Spannung UB.

Wie groß sind die Widerstände R1 und R2, wenn U2 und UB vorgegeben sind und wie groß ist R2, wenn R1, U1 und U2 gegeben sind?

Zahlen gibt es dazu natürlich nicht, nur die Variablen.
Kennt da zufällig jemand die entsprechenden Formeln?

Macht es Sinn, die Qualität von Lötstellen mit der Widerstandsmessung eines Multimeters zu überprüfen, z.B. in dem ich die Kontakte an den Draht bzw. die Leiterbahn anlege? Bekommt man ein aussagekräftiges Ergebnis?

Müsste mir nämlich dafür eine neue Spezialbatterie für mein altes Multimeter kaufen, und das würde ich nur, wenn es Sinn macht.

Wie berechene ich die 3 Sachen bei diesem Beispiel:

Moin,

Die Berechnung der Leistung einer Glühlampe liegt bei mir ja jetzt schon eine Weile zurück und ich habe jetzt beim Zusammenfassen der Ergebnisse keine Ahnung mehr, was ich damals gerechnet habe und ob das überhaupt Sinn ergibt.

Ich habe folgende Werte gegeben:
Widerstand: 42 Ohm (Kaltmessung)
Spannung: 230V

Ich habe damals irgendwie die 42 Ohm mit den 200 Ohm (Messbereich) multipliziert.
Bei der Rechnung stand dann P=230^28400 und habe als Ergebnis 6,298W herausbekommen.
Nun sehe ich das aber und denke mir "Warum hab ich das gemacht?".
Wenn ich stattdessen mit P=230^242 rechne, komme ich auf 1.259,52W.

Ich ging bisher davon aus, dass die Leistung, die sich aus dem Kaltwiderstand errechnet, niedriger sein muss, als die Angabe auf der Packung (100W). Da ich aber immer noch praktisch ein Laie auf dem Gebiet bin, Frage ich jetzt mal, welcher der Werte stimmt. Rechnerisch macht für mich natürlich das zweite mehr Sinn, aber vom Ergebnis her das erste.

Moin,
Ich habe hier immer noch die Elektrotechnikübungen liegen, bin aber fast durch.
Nun wird gefragt, welchen Einfluss der Innenwiderstand des Messgerätes auf die Messergebnisse der Strom- und Spannungsfehlerschaltung hat. Dazu soll ich jetzt den Widerstand unter Berücksichtigung des Innenwiderstandes der Messgeräte berechnen.

Wie komme ich aber an den Innenwiderstand? Der steht leider nicht auf den Geräten drauf und in den Bedienungsanleitungen steht's auch nicht.

Falls es hilft: Das eine Messgerät ist das AC-360 Analogmultimeter und das andere das Extech MN15 Digitalmultimeter.

Würde mich freuen, wenn mir das jemand erklären könnte.

Guten Tag,

Ich bin zurzeit dabei eine LED-Kette für Modellbau zu löten. Jedoch werden meine Widerstände immer relativ schnell sehr warm (meine LED haben 2.0-2 2 v und 3.0-3.2 v, ich verwende 470 Ohm Widerstände, mein Anschluss hat 7.2 Volt).

Meine Frage ist: was kann ich dagegen tun, dass die so warm werden? Ich bin relativ neu im Thema, also bitte nicht verurteilen, wenn ich was falsch gemacht habe.

Hallo Leute,

LG

Hallo Ich wollte wissen ob ich die Berechnung mit Ohm so richtig verstanden habe:

Wenn 10 Ampere auf den Widerstand eintreffen und dieser beispielsweise 10 Ohm hat ist die Spannung nach dem Widerstand 100 Volt.

Ist das so richtig oder verstehe ich das falsch wenn es falsch ist bitte korrigieren.

Moin nochmal,

Ich habe von meinem Ausbilder eine Glühlampe und ein DMM (mehr nicht) bekommen und die Aufgabe, den Widerstand der Glühbirne zu messen.
Wie gesagt, ich habe keine Ahnung von Elektrotechnik, daher meine Frage, wie stelle ich das jetzt an? Einfach die Kabel vom DMM dran halten scheint es ja nicht zu sein, da zeigt mir das Gerät keinen genauen Wert, die Werte springen nur durch die Gegend.