Bautzen 1932 = 20 Pfennig
Stuttgart 1932 = 50 Pfennig
Rosenheim 1932 = bis zu 2 Reichsmark
Preise für das Zuhören wurden gennerell bereits seit dem Jahr 1925 erhoben (seinerzeit auch bereits schon bis zu einer Reichsmark), variierten aber von Rede zu Rede stark. Sollten Wahlkampfreden nicht für jeden zugänglich sein und nicht nur für die, die es sich finanziell leisten können?