Seiner Freundin sagen dass er sie betrogen hat mit mir?

Hallo! Hatte letzte Woche ein Date, war wunderschön. Er hatte es richtig geplant fremdzugehen; hatte ein Tinderprofil gemacht und mich innert 1h getroffen. Er war wirklich 10 min später da, nachdem er meine Adresse kannte. Sagte: zu mir oder zu dir? ;-) und ich hab gesagt, NEIN, es gibt keinen Sex.

Waren dann was trinken und haben rausgefunden dass wir sehr kompatibel sind, und uns sonst gut verstehen. Wir hatten Chemie und dann geküsst, es wurde immer wilder. Hatten aber dann im Auto keinen direkten Se*, sondern was dazwischen. Wir wollten uns noch am Tag danach sehen - haben aber nichts mehr voneinander gehört. Ich habe ihm nicht geschrieben, er mir auch nicht.

Er hatte dann auch Abfahrtstag nichts mehr geschrieben aber ich hab gesehen mit dem Tinderprofil, dass er wieder zuhause war (was ich komisch fand, weil ich dann rausgefunden habe, dass er eine Freundin hat). Am Anfang gar nicht gecheckt warum er ghosted, auf jeden Fall im FACEBOOK gesehen dass ein Mädel ein Profilbild mit ihm drinnen hat.
Er nimmt mich auch nicht auf Facebook an, glaube er nutzt es nicht.

Soll ich ihm einen Brief schreiben an seinen Arbeitsplatz (habs durch die Ärztekammer rausgefunden wo er arbeitet), oder es gleich seiner Freundin schreiben? Würde ihm da schreiben dass ich es rausgefunden habe und mir eine Entschuldigung erwarte.

ich fühle mich hart verarscht und ausgenutzt, weil ich ihn gefragt habe ob er eine Freundin hat, und er meinte nein. Auch das Ghosting danach tat mir sehr weh - ich dachte echt er wäre single. Aber ja, ich verstehe warum er geschwiegen hat, ich hätte ja ein Drama gemacht wenn ich die Wahrheit gewusst hätte. Schuldgefühle…

Der Freundin (23) sagen dass er (31) sie betrogen hat? Bitte helft mir.

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Amtsvorgänger passt meine Arbeitsweise (Verein) nicht?

Guten Abend,

ich habe einen Schriftführerposten in einem Verein, den ich gern ausführe, aber eben nach meiner Art. Ich schreibe Protokolle und gelegentlich Pressemeldungen, alle halbe Jahr mal eine Einladung zu einem Event - so wie es fällig ist.

Meine Vorgängerin (Ü70, alleinstehend und in Rente - ich bin voll berufstätig und Anfang 30 mit Freundin und diversen Hobbys) hatte einen dicken Leitzhefter, in dem sie alles Mögliche abheftete und jede Mail ausdruckte usw., die sie verschickt hat - ich mache das alles nicht und habe auch ehrlich gesagt nicht die Zeit und die Muße, irgendwelche Leitzhefter zu füllen und Formulare abzuheften. Das habe ich auch kommuniziert - ich bin auch nicht bereit, ihr Archiv zu übernehmen und Kassenberichte usw. abzuheften - sie hat viel mehr gemacht, wie sie musste, weil sie die Zeit hatte.

Die Vorgängerin ist davon "nicht begeistert", wie ich es mache, redet mir aber zumindest nicht rein und weiß, dass ich einen anspruchsvollen Beruf habe, der es mir nicht ermöglicht, das im selben Umfang wie sie zu machen. Dennoch habe ich gewisse Zweifel.

Ich wollte euch fragen, wie man sich da verhalten soll und ob es in Ordnung ist, wie ich das mache. Der Vorsitzende meint, ich soll es weiter so machen, wie ich es kann und wie ist es gewohnt bin, nur meine Vorgängerin war sehr akkurat und konnte es sich auch leisten, stundenlang Vereinsarbeit zu machen - das kann ich auch durch andere Verpflichtungen nicht, was aber vorher bekannt war und den Vorstand nicht stört.

Danke & Grüße!

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